Frage zum Touchscreen

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    seit einiger Zeit benutze ich den 2610 im Auto und am Motorrad.
    Was mir unangenehm aufgefallen ist, das bei der Zieleingabe per Touchscreen die Buchstaben ganz rechts auf dem Display nicht angewählt werden können.
    Weder per Fingerdruck, noch mit dem Stift.
    Per Fernbedienung geht es ganz easy. Aber auf dem Motorrad zB ist es schwierig, ein Ziel einzugeben, wenn die Buchstaben nicht angewählt werden können.
    Hat jemand auch das Problem? Gibt es Abhilfe?


    Gruß Tom

  • Habe das Problem nicht.
    Reinige den Bildschirm (gerade in den Ecken ist das ja schwierig) und kalibriere ihn neu (Menü-Anzeige-Menü)

  • Kalibrieren hats gebracht! Jetzt geht es tatellos!
    Danke für den Tipp!:danke:



    Gruß Tom

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  • Hallo Smithy, vielleicht kannst du mir ja auch helfen?Wenn ich das Garmin 2610 kalibrieren möchte,schreibt es mir:"Kalibrierung fehlgeschlagen".Was kann man tun?


    Danke im voraus


    Gruß Mops

  • manchmal muss der Vorgang öfters gemacht werden .Nicht mit dicken Fingern sondern mit


    einem Stift...


    Gruss

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  • Wobei der Sinn des Kalibrierens darin besteht so zu kalibrieren wie man ihn auch nutzen will.
    Andersrum: Ich benutzte noch nie einen Stift, also wird per Finger kalibriert. ;)


    Kannst ja MEHRMALS durchprobieren und schauen dass Du ihn wunschgemäss hinkriegst. :)

  • ... so zu kalibrieren wie man ihn auch nutzen will.

    Da bin ich anderer Ansicht!

    Ziel das Kalibrierens ist es, die Position des "Werkzeugs" mit der Position der Kalibriermarke möglichst genau in Einklang zu bringen. Da die Positioniermarken/Kreuze normalerweise einen Schnittpunkt haben, sollte man den auch möglichst genau treffen. Also verwendet man ein möglichst punktförmiges Eingabewerkzeug, auch wenn man nachher mit den Fingern bedienen will.

    Beim Kalibrieren mit dem Finger kann man nie genau sagen, an welcher Stelle der Auflagefläche letztlich der Druck so groß wird, dass er einen Impuls auslöst. So kalibriert man eventuell falsch, was die Bedienung dann erschwert, jedenfalls statistisch.

    paul-josef

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  • , jedenfalls statistisch.

    paul-josef



    Statistik hin oder her :D . Wenn ich mit einem Stift kalibriere habe ich einen anderen Auflagedruck als mit dem Finger. Er kalibriert ja nicht nur deinen Schnittpunkt sondern auch den DRUCK.
    Andersrum: Kalibriere ich mit dem Stift muss ich später mit dem FingerNAGEL drücken damit es passt, Kalibriere ich mit dem Finger kann ich nachher auch mit dem Finger meinen Rahmen drüberziehen usw.

    Wenn nicht mache ich es seit 2005 falsch. ;)

    Edit: Handbuch Seite 4 links oben unter Einführung:
    Der Touchscreen ist für die Bedienung mit dem Finger ausgelegt. Sie können auch einen PDA-Stift oder Stylus verwenden, ... verwenden Sie keinesfalls harte oder Schrafkantige Objekte auf dem berührungsempfindlichen Bildschirm-dieser könnte dabei beschädigt werden........

    Ob daher manche Bildschirmablösungen kommen die man in letzter Zeit hier liest? :huh:
    Jedenfalls habe ich noch nie einen Stift, nicht mal die FErnbedienung benutzt. :)

  • Naja, entscheidend ist natürlich und letztendlich die Praxis, da gebe ich Dir völlig Recht. Wenn das bei Dir gut funktioniert, ist das ja in Ordnung und es gibt keinen Grund, Dein Verfahren zu ändern.

    Ich bezweifle allerdings (theoretisch!), dass der Kalibriervorgang zwischen einem Werkzeug und einem Finger unterscheiden kann. Es wird sehr wahrscheinlich einen singulären hotspot geben, auf den zu drücken einen Schaltvorgang auslöst. Meine Theorie ist es nun, möglichst genau zu kalibrieren (punktförmige Spitze eines Eingabestifts), damit ich dann unscharf (mit der Fläche einer Fingerkuppe) bedienen kann. Deine Theorie ist es, unscharf zu kalibrieren, um dann unscharf zu bedienen. Die reine Logik spricht für meine Variante, da sich ansonsten zwei Ungenauigkeiten mindestens addieren.

    Er kalibriert ja nicht nur deinen Schnittpunkt sondern auch den DRUCK.

    Wo steht das? Natürlich gibt es einen Schwellwert, aber dass der der Kalibrierung unterliegt, bezweifle ich. Zuviel Intelligenz für eine so kleine Kiste.

    Interessanter Aspekt, übrigens. So könnte man bei Geräten für die Zielgruppe "Frauen" neben pinkfarbenen Gehäusen auch eine Reduzierung des nötigen Anpressdrucks vornehmen und als Verkaufsargument herausstellen. Der "Gentle Touch".

    (nimm das bloß nicht persönlich und isch abe gar keine 2610, die pure Lust am Widerspruch)

    paul-josef

  • (nimm das bloß nicht persönlich und isch abe gar keine 2610, die pure Lust am Widerspruch)

    paul-josef



    Denk ich mir ;) . Deine Punktkalibration wird nämlich ad absurdum geführt wenn Du das Gerät tatsächlich mal bedienst ;) .
    Meine letzte Kalibration ist ja nun auch schon ein paar Jahre her, ich habe aber irgendwas im Hinterkopf dass man (u.a.) von einer Ecke in die andere ziehen muss. So wie man durch Rahmen drüber ziehen einen Ausschnitt vergrössert.
    Da ist nix mit Punkt.

    Übrigens ist das Argument mit den Frauen gar nicht schlecht: Das letzte mal als ich kalibriert habe war weil ich es meiner SChwägerin geliehen habe und die tatsächlich mit meiner Einstellung kein ansprechen erreicht hat.

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