Bräuchte mal eure Hilfe.
Track hat ca. 700 Wegpunkte. Bei der Navigation (Trackback) hat er den Track geglättet.
Warum tut mein 60csx so etwas. Weil es über 500 Punkte waren?
Der Originaltrack war auf dem Display verzeichnet abber der Lilane Kurs hat einige Punkte übergangen.
Vielleicht weiß jemand ob das normal ist oder ich mein Gerät einfach nur falsch eingestellt habe???
Gruß Roger
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Wo war der Track gespeichert als du TrackBack gestartet hast, ActivLog oder Trackspeicher?
Der im Trackspeicher gespeicherte Track darf höchstens 500 Punkte haben.
Bei TrackBack macht dein Gerät aus dem Track eine Route, diese hat höchstens 250 Punkte.Grüße, Hein
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Wo war der Track gespeichert als du TrackBack gestartet hast, ActivLog oder Trackspeicher?
Grüße, Hein
Hallo Hein, wie meinst du das ?
Der ACTIVE LOG befindet sich doch auch im Trackspeicher, oder?
Sorry, falls ich daneben liege. Bin Anfänger.
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Ok, ich versuch es mal.
Also, ich gehe mal davon aus das dein gerät ein 60cs/x ist.
Im ActivLog wird (vorausgesetzt du hast es eingeschaltet) dein Weg aufgezeichnet. Das ist dann der Track, das kannst du dir so vorstellen wie Hänsel und Gretel mit den Brotkrümeln versucht haben ihren Weg zu markieren um später wieder zurückzufinden. Dieser Track im ActivLog kann bis zu 10.000 Punkte haben. Dieser Track aus der Trackaufzeichnung wird nicht automatisch vom Gerät gespeichert (wenn du ein 60csx hast kannst du auf der Speicherkarte für jeden Tag eine Datei anlegen und das AktivLog dort abspeichern lassen, diese Datei kannst du aber im Gerät selber nicht nutzen), je nach dem welche Einstellung du vorgenommen hast wird, bei ereichen der 10.000 Punkte entweder die Aufzeichnung gestopt oder aber weitergeführt, wobei dann immer der älteste Punkt überschrieben wird.
Das 60cs/x verfügt einen Trackspeicher für 20 Tracks zu je 500 Punkten. In diesem Trackspeicher kannst du entweder dein ActivLog (bzw Teile davon) sichern oder Tracks vom PC/Internet Speichern.
Für TrackBack kannst du den Track im AktivLog oder aber einen Tarck aus dem Trackspeicher verwenden.
Bei TrackBack wandelt das Gerät den Track in eine Route um, da eine Route aber nur max 250 Punkte haben kann (Luftlienienroute), und dein Track 500 (gespeicherter Track) bzw 10.000 (AktivLog) kommt es hier halt zu dem was du Glättung nennst.Grüße, Hein
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Bei TrackBack wandelt das Gerät den Track in eine Route um, da eine Route aber nur max 250 Punkte haben kann (Luftlienienroute), und dein Track 500 (gespeicherter Track) bzw 10.000 (AktivLog) kommt es hier halt zu dem was du Glättung nennst.
Grüße, Hein
Wo steht denn das ? Das höre ich zum ersten Mal.
Wenn das so wäre, wäre es doch Quatsch, Tracks mit mehr als 250 Punkten abzuspeichern, denn wenn man schon Tracks auf dem Gerät ablegt, dann doch, um sie mit TrackBack nachzufahren/gehen. Wenn dann ohnehin nur die Hälfte der Punkte verwendet werden kann, bräuchte man doch gleich gar nicht erst 500 Punkte zu speichern ?
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die Entwickler von Garmin sinnlos Speicherplatz belegen würden. Und eine Glättung zum Beispiel von einem voll gefüllten Activelog runter von 10.000 auf 250 Punkte kann ich mir nicht ernsthaft vorstellen. TrackBack ist doch dafür gedacht, auf dem selben Weg wieder zurückzukommen, und das würde bei einer so extremen Glättung ja wohl nicht funktionieren.
Das mit der internen Erstellung einer Route mit nur 250 Punkten kann ich mir deshalb irgendwie nicht vorstellen.
Bei den alten Etrex-Geräten waren Routen ja sogar nur auf 50 WPs beschränkt. Da hätte dann Trackback kaum noch funktioniert ? -
Wo steht denn das ? Das höre ich zum ersten Mal.
Hallo,
dir fehlt die Praxis . . .
Um zum Ausgangspunkt einer Wanderung/MTB-Tour zurückzukommen reichen 250 Routenpunkte beim TracBack locker.
Wenn du einen vorbereiteten Track für TracBack verwendest kannst du Teilstrecken auswählen. Dann gibt es keinen Detail-Verlust.Grüsse - Anton
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denn wenn man schon Tracks auf dem Gerät ablegt, dann doch, um sie mit TrackBack nachzufahren/gehen.
Ich denke, das macht jeder anders. Ich z.B. bin ein kategorischer TrackBack-Verweigerer;) und habe auch manchmal Tracks gespeichert. Entweder unterlege ich meine Route (Luftlinie) damit oder laufe/fahre den Track einfach ab. Das ständige Gepiepse beim TrackBack fand ich schon recht nervend. Ist natürlich auch Geschmackssache...
Gruß Rainer -
Du kannst die Trackaufzeichnung so einstellen das jede Sekunde ein Punkt gespeichert wird. Jetzt stell dir mal vor wie das bei TrackBack währe wenn bei 10.000 Punkten das Gerät jede Sekunde piepsen würde.
Bei TrackBack kannst du den Original Track ja weiterhin sehen, die Vom Gerät berechnete Route meldet sich nur bei Richtungswechseln ab xx Grad (habe die genaue Zahl gerade nicht zur Hand). Das heist wenn sich auf einer Geraden 3 Trackpunkte befinden warum sollte dir das Gerät da einen Hinweis geben? Es ist doch sinnvoller einen Hinweis vom Gerät zu bekommen wenn du die Richtung wechseln musst.Eines der Probleme ist halt das du, wie du selber sagtest "Anfänger" bist, da sieht man noch viel zu offt auf Gerät und das kann etwas verwirren, das läßt aber mit der Zeit nach.
Grüße, Hein
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Hallo Hein und Anton,
da hat wohl jemand in meinem Namen weitergeschrieben. Ist auch egal, danke euch auf jeden Fall für die Info.
Der Tipp von Anton war Gold wert, den Track (wenn es drauf ankommt) in mehrere Teile zu zerlegen, Somit bleiben alle Punkte erhalten.
Im Übrigen kann man das nervige gepiepse auch abschalten.
Gruß Roger -
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Hej,
ja so ist es, es scheint wirklich so zu sein das er den Track auf 250
Punkte reduziert.
Vielleicht liest ja jemand von Garmin mit und beim nächsten update wird alles besser. 1.000 Punkte sollten ausreichend sein.
Zumal ich befürchte das je mehr "geglättet" wird desto ungenauer auch die berechneten Ankunftszeiten sind.
Gruß Roger -
Hej Roger,
vielleicht fällt ja irgendwann mal die Grenze der 250 Routenpunkte beim Luftlinien-Routing. Auf die berechnete Ankunftszeit hat das aber kaum Auswirkungen. Das ist sowieso eine belanglose "Hausnummer" - die Streckenlänge ist eher noch interessant.
Grüsse - Anton
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Das mit der internen Erstellung einer Route mit nur 250 Punkten kann ich mir deshalb irgendwie nicht vorstellen.
Bei den alten Etrex-Geräten waren Routen ja sogar nur auf 50 WPs beschränkt. Da hätte dann Trackback kaum noch funktioniert ?
Das stimmt leider, auch wenn es von Garmin nicht dokumentiert ist, man kann es aber selbst ausprobieren. Aber Garmin hatte offensichtlich andere Programmierer für die Geko-Firmware. Das Geko glättet bei Tracback nicht und es hat als Besonderheit noch einen Richtungspfeil, der sich bei Annäherung an eine Kreuzung in Richtung der zu nehmenden Route abknickt, ähnlich wie die automatische Abbiegevorschau der 60/76C (ohne x), genial! Aber leider bei keinem der anderen Geräte von Garmin wieder aufgegriffen. -
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jo, das wäre eine coole Sache.
Bin auf jeden Fall jetzt wieder etwas schlauer geworden zumindest in Sachen TrackBack
Danke für die Hilfe!!
Gruß Roger -
Wenn Du den unterwegs gespeicherten Track, welcher dann ja einen von den 20 möglichen Speicherplätzen im 60CSx belegt, später auf dem heimischen PC auswerten willst, wirst Du feststellen, das die sogenannten TimeStamps ( Datum und Uhrzeit der einzelnen Trackpunkte ) und die Höhenangaben fehlen.
Diese werden beim Wegspeichern eines ACTIVE LOG von der Gerätessoftware gelöscht.
Bedauerlich vor allem, wenn man sich das Höhenprofil anschauen möchte.
Das sehe ich nicht so.
Beim Abspeichern als "Saved Track" gehen zwar die Timestamps verloren, aber nicht die Höhen-Info (60/72/76-er, eTrex, ...). Ein Höhenprofil kann schon dargestellt werden.
Grüße
Ralf
www.kanadier.gps-info.de -
Bei den x-Geräten ist mir das absolut egal ob da im Saved-Track die Timestamp gespeichert wird oder nicht, Datum und Uhrzeit werden auf der Speicherkarte mitgespeichert. Der Saved-Track ist für mich eigentlich rein für die Nutzung auf dem Gerät interesant. Zur ermittlung der Zurückgelegten (bzw zur Planung) Entfernung nutze ich das hier http://www.globetrotter.de/de/…=ki_06001&k_id=1405&hot=0.
Unsere GPS-Geräte spielen ihre volle Stärke halt im zusammenspiel mit Papierkarten aus. Das Problem für Fahrradfahrer besteht halt darin das sie ihr Navi ständig im Blickfeld haben von daher wünschen sie sich halt eine Funktionalität wie bei einem Srassennavi.
Als Wanderer habe ich mein Navi am Schultergurt meines Rucksackes und nehme es nur in die Hand wenn es sich meldet und das ist bei mir halt nur dann wenn ich den zur Zeit benutzten Weg verlassen muss (Richtungänderung).
Ferner sollte man nicht vergessen das diese Geräte für die Navigation in unwegsamen Gelände ausgelegt sind und nicht dafür optimiert sind in Deutschen Wäldern mit 100erten von Wegen zu Navigieren.
Oder wie es mal jemand hier im Forum ausgedrück hat: "die Geräte können sehr viel aber sie erfordern kreative Benutzer"Grüße, Hein
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Hi, Hein,
willst Du allen Ernstes behaupten, dass, wenn Du mit dem Plastikrädchen über die Papierkarte rollerst, die genaueste Wegstreckenlänge erhälst?Mit so einem ähnlichen Teil sind wird in der Steinzeit schon im Shell-Atlas 'rumgefahren
Gruß
Günther -
Hi, Hein,
willst Du allen Ernstes behaupten, dass, wenn Du mit dem Plastikrädchen über die Papierkarte rollerst, die genaueste Wegstreckenlänge erhälst?Mit so einem ähnlichen Teil sind wird in der Steinzeit schon im Shell-Atlas 'rumgefahren
Gruß
GüntherMoin,
Das ist kein primitives "Plastikrädchen" sondern ein durchaus robustes und genaues Messgerät. Ich nutze das unter anderem auch beruflich schon seit Jahren. Was ihr in der Steinzeit gemacht habt kann ich nicht sagen, ich bin zwar nicht mehr der Jüngste aber so alt bin ich dann doch noch nicht.;)
Ein Navi ist da auch nicht genauer, ist ja auch kein Messgerät.Grüße, Hein
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Ich möchte jetzt noch mal auf die Glättungsfunktion beim Trackback zurückkommen. Ich bin heute einen vorbereiteten Track mit 270 Punkten abgefahren. Kurz vor dem Ende der Tour hat das 60CSx plötzlich aufgehört zu navigieren und keine weiteren Punkte mehr anvisiert. Das kann durchaus bei den "magischen" 250 Punkten geschehen sein.
Das bedeutet doch, daß unterwegs nicht geglättet wurde, sondern am Ende einfach abgeschnitten .
Wenn das wirklich so ist, wäre es besser solche Tracks nicht mit Trackback abzufahren, sondern mit einem Zusatztool erst mal in eine Route mit <250 Punkten umzuwandeln - oder aber gleich von vorne herein solche Tracks auf 250 Punkte einzudampfen wenn man nicht in Teiltracks aufteilen will. So kann man wenigstens sichergehen, daß man zwischendrin nicht plötzlich dumm dasteht und nicht weiß wie es weitergeht.Gruß
Wolfgang -
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@ LastChance,
Wenn du einen Track von 500 Punkten hast und diesen als TrackBack nutzt macht das Gerät davon eine Route mit bis zu 250 Punkten. Normallerweise werden aber nur an den Stellen Routenpunkte gesetzt an denen du eine Richtungsänderung vornehmen musst.
Stell dir einmal eine Strecke in der Forme eines "L" vor, sagen wir mal die gesamte Strecke ist 10 km lang, deine 500 Trackpunkte sind jetzt über die Strecke verteilt. Startest du jetzt TrackBack kann es sein das das Gerät aus den 500 Trackpunkten eine Route mit 3 Routenpunkten generiert, Start, die Richtungsänderung im "L" und Ziel, mehr Routenpunkte brauchst du ja auch eigentlich nicht für diese Strecke.
Als nächtes hast du eine Strecke inden Bergen, eine Serpentienenstrasse. Auch hier hast du 500 Trackpunkte, da du aber bei einer Serpentienenstrasse alle paar Meter eine Richtungsänderung hast wird dir das Gerät hier bei Trackback erheblich mehr Routenpunkte erstellen.
Bei deiner Testtour scheint mir aber irgendetwas falsch gelaufen zu sein, das ist kein normales Verhalten im zusammenhang von Tracks und TrackBack.
Kann es sein das du zwischendurch das Gerät mal bedient hast?Grüße, Hein
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Zitat
Kann es sein das du zwischendurch das Gerät mal bedient hast?
Normalerweise bin ich immer mit der Kompasseite im Display gefahren, wegen des großen Richtungspfeils. Ein paar mal habe ich auch zwischendurch kurzzeitig auf die Kartenseite umgeschaltet und dann wieder zurück.
Unterwegs habe ich auch WAAS/EGNOS aktiviert (was zu einer deutlichen Verbesserung der Genauigkeit geführt hat, wenigstens laut Anzeige).
Außerdem: Nachdem die Trackback - Navigation aufgehört hat zu funktionieren (also nach gefühlten 250 Punkten), habe ich sie abgeschaltet und mit dem gleichen Zielpunkt neu gestartet weil ich mir gedacht habe dann wären nur noch ein paar Punkte abzuarbeiten. Aber das hat auch nichts gebracht, es wurde einfach nicht mehr weiter "getrackbackt".
Die Logaufzeichnung im ACTIVE_LOG lief bis zum Ende der Tour ganz korrekt.
Ein Test später, mit einem anderen, kurzen Track funktionierte wieder ganz normal.Gruß
Wolfgang