es geht um das Abfahren eine gespeicherten Track (freie Farbwahl) und nicht des aktuellen Tracks.
Trick: gespeicherte Tracklinie, Trackback, Route besser am Oregon sichtbar machen
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ja ich weiß. Wenn ich einen gespeicherten Track abfahre (und gleichzeitig aufzeichne) ist er pink und kann nirgends eine andere Farbe einstellen (wie z.B. blau einstellen, oder finde es nicht)
Oder wird ein gespeicherter Track zum aktuellen, sobald ich ihn abfahre?Sorry, aber ich find das Handbuch sowas von besch*ssen. Ich besitze einges an elektronische Geräten und hatte noch nie Probleme mit'm Handbuch, wenn ich's denn überhaupt brauchte...
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die aktuelle ROUTE ist pink.
die Feinheit ist: wählt man einen track (trac back usw.) zum navigieren aus und lässt ihn nicht nur anzeigen, wird er zu .... genau! .... einer ROUTE umgewandelt. Aber wozu macht man das? k.A., denn einfach anzeigen reicht ja völlig.
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Einfach anzeigen, reicht um ihn nach zu fahren? Wußte ich nicht! Ich dachte man müßte einen Track zum navigieren auswählen, damit es möglich ist den nach zu fahren...
Gut, das das Handbuch sooooo ausführlich ist...Aber zu einer richtigen Route wird der Track doch auch nicht, wenn man den zum navigieren auswählt. Ansonsten würde man ja Abbiegehinweise bekommen
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die Feinheit ist: wählt man einen track (trac back usw.) zum navigieren aus und lässt ihn nicht nur anzeigen, wird er zu .... genau! .... einer ROUTE umgewandelt. Aber wozu macht man das? k.A., denn einfach anzeigen reicht ja völlig.
Hallo zusammen
fuer mich generell ein Grund nach Route zu Biken (und nicht einem Track nachzufahren) ist bei einer Navigation nach einer Luftlinienroute folgender: ich kann auf Batteriesparmodus schalten und der Bildschirm bleibt dunkel bis er kurz vor einer Gabelung/Routenpunkt wieder "aufwacht". Somit halten die Akkus laenger als wenn man den Bildschirm dauernd an hat. Hab's aber noch nicht fuer TrackBack oder der neuen Routingfaehigen Topo Schweiz v2 versucht.
Gruss
wasabi65 -
Kann das Oregon denn noch TracBack? Im Handbuch ist der Begriff nicht enthalten.
Beispiel 1:
Ich habe einen 25km langen Track, welcher von West nach Ost verläuft, im Gerät gespeichert. Etwa in der Mitte des Tracks/Weges möchte ich an das westliche Ende via TracBack navigieren. Angezeigt haben möchte ich die Entfernung bis zum Ende des Tracks.Beispiel 2:
Identische Voraussetzungen wie bei Bsp. 1, jedoch möchte ich nun an das östliche Ende des Tracks via TracBack navigieren.Ist das überhaupt mit einem Oregon möglich?
Edit: Wenn "Aktueller Track" ausgewählt wird dann erscheint auch ein Button "TracBack". Aber wie funktioniert TracBack mit den gespeicherten Tracks?
Danke und Gruß
Stefan -
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Wenn ich es richtig sehe musst du zwischen Track und Route unterscheiden. Ob du nun den Track vorwärts oder rückwärts nutzt ist vollkommen egal. Bei Zieleingabe -> Track -> Track auswählen ist dann der Track einfach farbig und dick dargestellt. Ich nutze im übrigen Norden oben. In Fahrtrichtung oder Automodus nutze ich nicht. Eine Landkarte würde ich ja auch nicht drehen.
Um wirklich rückwärts zu navigieren brauchst du etwas, was routingfähig ist, also eine Route und keinen Track. Soweit ich weiss kann man irgendwo die Route umkehren, bin mir aktuell aber nicht sicher. -
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Ob du nun den Track vorwärts oder rückwärts nutzt ist vollkommen egal. ....
Hi, das ist es leider nicht.
Es ist so, daß im Track genau wie in einer Route, die Richtung vorgegeben
ist. Das Gerät leitet einen automatisch vom aktuellen Punkt zum Ende des
Tracks. Wenn Du ihn umgekehrt navigieren willst, musst er im Gerät vorher
umgekehrt werden, es sei denn man lässt sich nur den Track auf der Karte
anzeigen und fährt nach Augenmaß und ohne Navigationshilfe durch das
Gerät den Track ab. Den Menüpunkt zum Umkehren des Tracks findest Du
in den Eigenschaften des Tracks. Er wird dann als Vorgabe unter dem
gleichen Namen gespeichert, wobei ein Ausrufezeichen dem Namen
vorangestellt wird.Ein TracBack gibt es, genau wie bei den etrex und 60ern, nur beim
aktuellen Track.Die Oregons verhalten sich bei gespeicherten Tracks etwas anders als die
etrex und 60er, bei denen nach der Auswahl des Tracks noch angegeben
werden muss in welche Richtung geleitet werden soll, ohne das der Track
umgekehr werden muss.Der Oregon setzt ja auch schöne Start- und Zielflaggen an die Enden des
Tracks, so daß man sehr schön die Richtung erkennen kann, in die man
geleitet wird. -
Hallo Oregon400t und Klaus,
als Beispiel mit einem gespeicherten Track im 60CSx. Der Track ist rund 45km lang und ich steige irgendwo im "letzten Drittel" ein.
Ich kann nun zum Anfang des Tracks navigieren, dann sind es 29,6km zurück. Genausogut kann der Endpunkt angewählt werden, dann sind es 15,4km. So soll es sein.
Was macht nun das Oregon:
Es führt einen zunächst Luftlinie zurück zum Startpunkt. Ab dort wird dann der Track zum Ende des Tracks geroutet. So kommt man auf etwa 60km Distanzanzeige.
Kehrt man die Richtung des Tracks um, verhält es sich genau andersherum, was Start- und Zielpunkt anbetrifft. Die Tracknavigation ist so aber recht unbrauchbar, was die Anzeige von Restdistanz, ETA, etc. betrifft.Leider funktioniert der Vorführmodus des Oregon auch nicht wie gewünscht.
Gruß
Stefan -
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Hallo Stefan,
ich kann das jetzt nicht genau ausprobieren, da der Vorführmodus des
Oregon, wie Du ja auch schon festgestellt hast, leider nicht so funktioniert
wie der des 60er. Ich werde bis morgen warten müssen, ob sich mein Oregon
ebenso falsch verhält. Beim 60er kann man das ja sehr schön im Demo-Modus
nachvollziehen, beim Oregon nicht.:( -
Hallo Klaus,
klasse Aktion, 4 Augen sehen mehr als 2. Evtl. liegt einfach nur ein Bedienfehler meinerseits vor.
Im Anhang habe ich mal den auf unter 500 Trackpunkte gekürzten Track und den Startpunkt (Casa Forestal Icod) als GPX-Datei angefügt.
Gruß
Stefan -
Hallo Canario,
es ist IMO nur ein Problem des Demo-Modus.
Im Gelände wird AFAIK nach Erreichen eines Trackback-Punktes die Rest-Entfernung aktualisiert.Grüsse - Anton
-
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Hallo Stefan und Anton,
ich bin gerade von einem Kurztrip mit Oregon 550t und Vista HCx zurück.Einem Track auf dem Oregon so nachzufolgen, wie auf dem Vista HCx ist mir NICHT gelungen.
Geräte:
Oregon 550t FW 2.81 beta
Vista HCx FW 3.20Ich habe auf beide Geräte den gleichen Track übertragen, und bin ungefähr
im zweiten Drittel Richtung Ende des Tracks eingestiegen.Beide Geräte zeigten sofort in die richtige Richtung, zum Ende des
Tracks, bzw. zum nächsten Trackpunkt hin.Das Vista HCx zeigte im Datenfeld "Entfernung zum nächsten
Punkt" korrekt wie viele Meter es bis zum nächsten Trackpunkt sind.Das Oregon jedoch zeigte die restliche Entfernung bis zum Ende des Tracks
an.In den Feldern "Entfernung bis zum Ziel" zeigten beide
Geräte die korrekte Restentfernung an.Das Vista markierte den nachzufolgenden Track ab er Stelle wo ich
eingestiegen bin in Richtung Ende in der Farbe Magenta, der Rest des
Tracks blieb unmarkiert, was ja auch korrekt ist.Das Oregon jedoch markierte den kompletten Track in dieser Farbe, was
leider nicht korrekt ist, da auch der Teil des Tracks markiert wird, der
überhaupt nicht mehr berücksichtigt werden muss.Des weiteren markierte das Vista den Track bis zum nächsten Trackpunkt,
wie von mir eingestellt, in Blau.Das Oregon markiert diese Teilstrecke nicht gesondert, lässt sich auch
nicht entsprechend konfigurieren.
Nebenbei:
Das 60er hat leider auch keine Möglichkeit, das Teilstück bis zum nächsten
Trackpunkt andersfarbig zu markieren, zeigt aber wenigstens im
entsprechenden Datenfeld die Entfernung korrekt an und nicht die
Gesamtentfernung.Somit bekommt man beim Oregon auch nicht die korrekte Zeit bis zum
nächsten Trackpunkt angezeigt, sondern diese Zeit ist ebenfalls immer
identisch mit der Restzeit für den gesamten Track.Der in beiden Geräten in einem der Datenfelder eingestellte Richtungszeiger
zeigte jedoch auch beim Oregon auf den nächsten Trackpunkt und nicht
auf das Ende des Tracks, somit ist sicher, daß das Gerät schon genau
weiß, wo der nächste Trackpunkt liegt und wie weit er entfernt ist.
Angezeigt bekommt man das am Oregon jedoch NICHT! Weder durch die
Entfernungsangabe im dem extra dafür vorgesehenem Datenfeld, noch als
farbige Markierung auf dem Track.Annäherungshinweise an den nächsten Trackpunkt kommen beim Oregon
überhaupt nicht. Weder akustisch noch optisch!@Stefan:
Was ich nicht nachvollziehen konnte, war daß das Oregon erst Luftlinie zum
Startpunkt des Tracks leiten soll. Es hat beim Einstieg in den Track sofort
die korrekte Richtung angezeigt. Auch als ich gleich am Anfang den Track
im Gerät umgedreht habe und dann diesen zur Navigation ausgewählt habe,
war die angezeigte Richtung korrekt.Zum Schluss noch ein paar Messwerte, auch wenn das nicht zur Ursprungsfrage von Stefan (Canario) gehört:
Mit TTQV ausgewertete ActiveLogs:
Tracklänge HCx: 2.05 km Anzahl Trackpunkte: 177
Tracklänge Or: 2.04 km Anzahl Trackpunkte: 237
Beide Geräte: Aufzeichnung "Automatisch", "Maximal".Screenshots Trip-Odometer:
Odometer_Oregon.bmp Odometer_VistaHCx.bmp
Aufgefallen ist mir noch, daß das Oregon sehr häufig im Feld
"Geschwindigkeit" NULL angezeigt hat, auch wenn ich in Bewegung war.
Das gleiche Verhalten hatte das VistaHCx vor nicht allzu langer Zeit
ebenfalls, das wurde dann durch ein Update der GPS-SW behoben.
Im Trip-Odometer kann man das auch sehr schön sehen. Das Oregon hat
eine längere Zeit "Im Stand" gemessen, als das HCx.
Da ich ja dabei war :D, kann ich mit Recht behaupten, daß das Vista HCx
die bessere Auswertung in dieser Hinsicht gemacht hat.
ABER man sollte auch berücksichtigen, daß die Teststrecke mit 2 km extrem
kurz ist und somit KEINE zuverlässige Aussage darüber macht, wie das auf
einem längeren Trip im Odometer letztendlich aussieht.Die Tracks noch anbei:
-
Hallo Klaus,
bei den aktuellen Garmin-Outdoor-Geräten ist die Planung mit Tracks nicht mehr nötig.
Für das Dakota20 erstelle ich Routen - wie für's Aventura.Grüsse - Anton
-
Hallo Anton,
ich glaube auch, daß es beim Oregon die bessere Variante ist, nach Routen zu
navigieren.Ich habe aber auch noch einen Nachtrag zu dem Test von eben.
Speichere ich den aktiven Track im Gerät und verwende diesen dann genau
so, wie ich es mit dem Testtrack gemacht habe, dann stimmt alles wieder.
Die Entfernung zum nächsten Punkt wird korrekt angezeigt und auch die Reststrecke.Es scheint also wichtig zu sein, aus welcher Quelle der Track stammt!!!!
Ist er im Oregon selbst erzeugt, funktioniert die Navigation korrekt, kommt er wie im Beispiel aus TTQV, dann klappt es nicht. Das Vista schluckt
beides ohne zu murren. -
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@Stefan:
Was ich nicht nachvollziehen konnte, war daß das Oregon erst Luftlinie zum
Startpunkt des Tracks leiten soll. Es hat beim Einstieg in den Track sofort
die korrekte Richtung angezeigt. Auch als ich gleich am Anfang den Track
im Gerät umgedreht habe und dann diesen zur Navigation ausgewählt habe,
war die angezeigte Richtung korrekt.
Hallo Klaus,ich danke Dir für den ausführlichen Test und Bericht. Da lag also dann doch einfach eine Fehlbedienung bzw. mangelnde Erfahrung mit dem Gerät meinerseits vor.
Um zu verifizieren und zu verstehen, wie das Oregon bei der Tracknavigation "tickt", habe ich das eben auch nochmal kurz mit Rädern getestet. Dazu habe ich einen 4km langen Track geplant in den dann "irgendwo" eingestiegen werden sollte, jedoch nicht direkt am Anfang oder Ende.Einstellung des Gerätes für den Test generell auf Luftliniennavigation.
Starten der Navigation einige 100m abseits des Tracks:
Das Gerät errechnet die Entfernung zum Ziel folgendermassen:- Luftlinie bis zum Startpunkt des Gesamttracks + Gesamtlänge des Tracks.
- Sobald der Track tatsächlich erreicht ist, wird nur noch die Restdistanz zum Ende des Tracks angezeigt.
Was etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist der immer komplett markierte Track und das immer zum Ende des Tracks geführt wird. Eine Umkehrung des Tracks ist somit notwendig, wenn man in die andere Richtung will.Aber momentan arbeite ich an routingfähigen Topo-Karten, was wohl tatsächlich der bessere Weg ist, wenn man die Karten erst einmal soweit hat.
Gruß
Stefan -
....
.... Eine Umkehrung des Tracks ist somit notwendig, wenn man in die andere Richtung will.
....Hallo Stefan,
das, finde ich, ist aber besser gelöst als bei den etrex/60ern. Dort ist es
immer eine Fummelei, den Start- oder Endpunkt eines Tracks auszuwählen.
Das Umkehren eines Tracks ist eingängiger und auch schnell gemacht.
Die bequemste Lösung bietet mein Geko201. Das fragt nach der Auswahl
des Tracks, wohin navigiert werden soll, zum Beginn oder zum Ende des
Tracks. Einzig das teilweise Abfahren eines Tracks (nicht bis zum Ende oder
Start) sind mit dem Oregon und dem Geko201 in der Form wie beim
etrex/60er nicht möglich.Was aber richtig ärgerlich ist, daß bei Tracks, die nicht im Oregon selbst
aufgezeichnet wurden, sondern aus anderen Quellen stammen, die
Unterscheidung "Entf. b. z. nächsten Punkt" und "Entf. bis.z. Ziel"
anscheinend nicht korrekt funktioniert. Die "alten" Geräte haben kein
Problem mit Fremdtracks. -
Hallo Stefan,
das, finde ich, ist aber besser gelöst als bei den etrex/60ern. Dort ist es
immer eine Fummelei, den Start- oder Endpunkt eines Tracks auszuwählen.Das Umkehren eines Tracks ist eingängiger und auch schnell gemacht.
Die bequemste Lösung bietet mein Geko201. Das fragt nach der Auswahl
des Tracks, wohin navigiert werden soll, zum Beginn oder zum Ende des
Tracks. Einzig das teilweise Abfahren eines Tracks (nicht bis zum Ende oder
Start) sind mit dem Oregon und dem Geko201 in der Form wie beim
etrex/60er nicht möglich.
Hallo Klaus,ich bin da auch etwas verwöhnt von meinem uralt-eTrex. Da wird man beim Starten der Tracknavigation wie bei Deinem Geko abgefragt.
Da fehlt für meinen Geschmack nur noch ein weiterer Punkt im Abfragefenster: "Trackpunkt auswählen", so wie das bei den 60ern ist.
Was aber richtig ärgerlich ist, daß bei Tracks, die nicht im Oregon selbst
aufgezeichnet wurden, sondern aus anderen Quellen stammen, die
Unterscheidung "Entf. b. z. nächsten Punkt" und "Entf. bis.z. Ziel"
anscheinend nicht korrekt funktioniert. Die "alten" Geräte haben kein
Problem mit Fremdtracks.
Bezieht sich das nur auf den "aktuellen Track", d.h. das Tracklog oder funktioniert das auch mit aus dem Tracklog heraus gespeicherten Tracks?Gruß
Stefan -
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...
Bezieht sich das nur auf den "aktuellen Track", d.h. das Tracklog oder funktioniert das auch mit aus dem Tracklog heraus gespeicherten Tracks?
...Hallo Stefan,
bei TracBack des aktiven Tracks funktioniert das einwandfrei und auch bei
Tracks, die man aus dem aktiven Track heraus abspeichert tritt der Fehler
nicht auf. Aber bei Tracks, die ich mit MapSource (6.13.7) oder TTQV
erstellt habe, bzw. bei alten Tracks aus dem 60Cx, HCx und Geko201 klappt
das nicht. Da zeigen die beiden Felder in der Anzeige immer die
Gesamtstrecke von der aktuellen Position bis zum Zielpunkt. Es wird nicht
zwischen "nächster" und "Ziel" unterschieden.Wenn es morgen wieder so schönes Wetter wie heute gibt, dann schnappe
ich mir alle vier Garmins und mache den Overkilltest...:D:D
Ich sehe dann schon, wie mich die anderen Leute anstarren, mit dem
GPS-Gebammel um den Hals und wie ich durch die Pampa stolpere.:) -
Wenn es morgen wieder so schönes Wetter wie heute gibt, dann schnappe
ich mir alle vier Garmins und mache den Overkilltest...:D:D
Ich sehe dann schon, wie mich die anderen Leute anstarren, mit dem
GPS-Gebammel um den Hals und wie ich durch die Pampa stolpere.:)
Hallo Klaus,dann nimm auf jeden Fall auch ein Handy mit, für den Fall das Du den Weg nach Hause nicht mehr finden solltest.
Gruß
Stefan