Differenzen im Höhenprofil Colorado und Gps60CSX

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Klaus,



    Meine Tour von Siegen nach Niederjossa (Hessen) aus hätte, bei einer
    reinen Fahrzeit von ca.19 Std., im Log rund 342000 Trackpunkte ergeben.......


    Man muss bei diesem gerät schon genau überlegen was man einstellt. Ggf. kann man es aber mit einem Bluetooth-Java-Hand zwischendurch entladen.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Klaus,



    Das Teil treibt mich noch in den Wahn.....
    Seht euch mal die Kurven an:


    Ich kann es mir nur so erklären, das der Empfänger wegen der schwierigen Verhältnisse ständig die verwendeten Satelliten. Das ist typisch für Straßenschluchten mit wechselnden Abschattungen. Hier kommt der SiRF3 an seine Grenzen. Die Chipsätze mit wesentlich mehr Kanälen können können diese Effekte besser kompensieren, da sie jeden Satelliten sowohl tracken als auch gleichzeitig suchen können. Weiterhin besitzt der SiRF3 noch keine Multipath-Unterdrückung.


    Wenn man das näher untersuchen will, muss man sich den VPOP-Wert und NMEA-GSV-Datensatz anschauen.


    Die PowerMask konntest Du wohl nicht hoch setzen, denn das würde die Multipath-Effekte verringern.



    Gruss Joern Weber

  • Hallo Blackwilli,



    Er zeigt auch mal wieder, das eben mitnichten hauptsächlich von den PC- und Softwareherstellern neue Wünsche und Anforderungen geweckt werden.


    Es wird noch schlimmer kommen. Im US-Markt ist ein MTK-Logger mit Voice-Recorder im Umlauf. Zu jedem Wegpunkt hast du dann, noch ein Verweise auf das Voicefile und das Voicefile selber auf der Speicherkarte.


    http://www.visiontac.com/v900_feature.htm


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo Günter,



    Da es hier auch um Höhen geht: Ich habe gestern zufälligerweise bei meinem T 1500 festgestellt, dass die Höhe im Track erst nach ca. 12 Minuten ein annehmbares Ergebnis zeigte, der Almanach war eigentlich aktuell, ob EGNOS mit im Spiel war, kann ich nicht feststellen.


    Wer hat letztens gelacht, als ich schrieb, da manche Empfänger erst warmlaufen müssen? :lol:
    Die Höhen sind deshalb erst nach 12 Minuten stabil, weil der Empfänger erst dann alle Ephemeriden aktualisiert hat, bis dahin zieht er das Almanach zur Positionsberechnung heran. Beim u-blox kann man das unterbinden, die Zeit bis zum ersten Fix dauer dann freilich aber länger.


    Gruss Joern Weber


  • Hi,
    das EL71 Handy kann nur Java (midp2). Da ist die Auswahl an Software leider eingeschränkt.
    MapNav zeigt mir zwar online PDOP HDOP und VDOP an, sichert den log nur
    als GPX,OZI Plt und KML. Aber eine Ausgabe als NMEA log beherrscht das
    Programm nicht. Ich werde mal schauen, ob es ein Update gibt.
    Das schöne an Mapnav ist, daß ich mit am PC zuhause die Online-Maps von
    Google, Yahoo, Virtual Earth, ASK, OSM und Gurtam (was auch immer das
    sein mag) in etlichen Layern automatisch erzeugen lasen kann.
    Die kommen dann auf die SD-Karte und die GPRS-Gebühren sind gleich null.
    Aber ich schweife ab...


    Also Einstellungen am GPSr kann das Proggie nicht vornehmen.
    Ich habe das Gefühl, als würde der 9559X bei jedem Einschalten einen
    Kaltstart hinlegen. Die SAT-Seiten von MapNav und Sirfdemo reihen die
    SATs vom Zenith bis zum Horizont (Norden) schön in einer Linie auf. Bis
    dann nach ca 3 bis 5 Min. der Fix kommt....
    Ich werde noch mal mit den Einstellungen spielen...
    Vorerst schon mal Dank für die Tipps.


  • Ich habe das Gefühl, als würde der 9559X bei jedem Einschalten einen
    Kaltstart hinlegen. Die SAT-Seiten von MapNav und Sirfdemo reihen die
    SATs vom Zenith bis zum Horizont (Norden) schön in einer Linie auf. Bis
    dann nach ca 3 bis 5 Min. der Fix kommt....


    Das ist die typische Warmstart-Zeit für einen SiRF3 Empfänger. Ein Kaltstart eines SiRF3 dauert wesentlich länger, da er nur 20 Kanäle besitzt.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo,


    heist das jetzt, daß auf Grund der Datenflut mit den neuen Geräten die Höhendifferenzen in ihrer Summe noch größer werden ?


    Wenn ja, wäre ja damit das Chaos noch größer.:huh:


    Wem ist damit gedient, wer braucht das wirklich ?


  • heist das jetzt, daß auf Grund der Datenflut mit den neuen Geräten die Höhendifferenzen in ihrer Summe noch größer werden ?



    Mit einer grösseren Datenmenge kommt man der Realität näher, ob damit die Differenzen zu vorhandenen Geräten größer werden hängt von der jetzigen Qualität der Höhendaten dieser Geräte ab.


    Gruss Joern Weber


  • ....ob damit die Differenzen zu vorhandenen Geräten größer werden hängt von der jetzigen Qualität der Höhendaten dieser Geräte ab.


    Hallo Joern,


    ich denke, das hängt dann mehr vom internen Programm ab, welches die Höhendaten zusammenzählt.;)


    Mehr Höhendaten könnte also bedeuten, daß z.B. die interessante Angabe " überwundene Höhenmeter " dann noch " weniger " verwendbar sind.


    Siehe dazu die Höhendifferenzen in meinem FR 305 und z.B. die aus einem 60 Csx.

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  • Mehr Höhendaten könnte also bedeuten, daß z.B. die interessante Angabe " überwundene Höhenmeter " dann noch " weniger " verwendbar sind.


    Wie Joern schon anmerkte, hängt das natürlich von der Qualität der Aufzeichnung ab.


    Oder als Beispiel: Wären a) alle Höhenwerte absolut exakt, liefern dichtere TPs ein realitätsnäheres Ergebnis, nimmt man aber b) für alle TPs eine einigermaßen konstante Fehlerschwankung an, steigt natürlich auch die absolute Fehlersumme über alle Höhendaten.
    Andererseits ermöglichen dichtere TPs aber wiederrum eine sauberere Glättung des Profils.


    Es bleibt also abzuwarten, wie sich das entwickelt. Die paar Dateien, die mir von Joern vorliegen und die mit 5Hz aufgezeichnet wurden, weisen jedenfalls sehr gute DOP-Werte auf, was hoffen lässt.

  • Hallo blackwilli,


    also die Qualität der Trackaufzeichnung betrachte ich bei meinem FR 305 als gut bis sehr gut.


    Die Frage ist doch, welche und wie viele Daten werden in den Tripcomputer des GPS geschrieben und dort verwertet.


    Mein erstes GPS war der iFinder Go2 von Lowrance.
    Lt. Bedienungsanweisung nimmt der iFinder Go2 mehrmals pro Sekunde mit dem Satelliten Kontakt auf.
    Mit der Updaterate lege ich fest, in welchem Zeitabstand die empfangenen Daten im GPS-Gerät verarbeitet werden.


    Mögliche Einstellung : von 1 Sekunde bis 9.999 Sekunden
    Voreinstellung ist : alle 3 Sekunden


    Ich gehe davon aus, das auch alle anderen GPS mehrmals pro Sekunde Daten vom Satelliten verarbeiten.


    Also, hat doch die Berechnug der Höhendifferenzen schon mal überhaupt nichts mit der Trackaufzeichnung zu tun.


    Demzufolge wissen wir doch überhaupt nicht, welche Daten, ob gute oder schlechte, in den Tripcomputer wandern.;)


    Bleibt die nächste Frage, welcher Nutzen soll mit der Anzeige der Höhendifferenzen daraus für den Anwender erwachsen ?


    Unterwegs angezeigt zu bekommen, wie viele Höhenmeter man bereits überwunden hat, ist zwar gut und schön, bringt aber nichts, da man das ja selbst erlebt hat und ggf. sagen kann, ja genau so kam mir das vor....:cool:


    Beim FR 305 kann außerdem unterwegs da gar nichts abgelesen werden, was für mich so auch OK ist.


    Ich sehe die Höhendifferenzen erst wenn ich wieder am PC bin im Garmin Trainingscenter ( GTC ) und muß mich damit abfinden, was der FR 305 da intern zusammen gerechnet hat.
    Ob das der Realität entspricht, keiner weis das.


    Ich habe jedoch die Entschheidung getroffen, die Daten so zu verwenden, wie sie im GTC angezeigt werden.
    Und dabei stütze ich mich auch auf die Fast-Übereinstimmung mit GTA.NET



    Viel wichtiger wäre es doch, vor einer Tour zu wissen, was erwartet mich bei diesem Track an Summe der Höhendifferenzen.


    Und genau dazu wäre es erforderlich daß die digitalen Karten z.B. anhand eines eingezeichneten Tracks verlässliche Höhendifferenzen liefern.


    Unter verlässlich verstehe ich dann schon, daß die unterschiedlichsten Kartenprogramme mit einem einheitlichen Höhenmodell arbeiten.


    Das ist jedoch momentan nicht der Fall.
    Der Support von MagicMaps hatte ja meine diesbezügliche Frage sehr gut beantwortet.


    Im Moment ist es so, daß jeder Nutzer das für sich vermeintlich Beste daraus entnehmen kann.


    Im Tour Explorer von Magic Maps kann man so Höhendifferenzen von z.B. 1.000 m auf 30 m herab filtern.


    Nicht gerade förderlich, oder ?



  • Hallo Hans,


    nicht nur die Interpretation der Messergebnisse aus dem GPSr selbst
    verursacht Kopfschmerzen.
    Welchen Problemen man sich stellen muß, wenn man einen Track
    nachträglich mit Höhenwerten ausstatten möchte, bzw. welchen
    Problemen sich dabei ein Softwareentwickler stellen muß habe ich mal
    anhand verschiedener DGM/DEM Modelle in einem kleinen Vergleich dargestellt.
    Man kann da sehr schön sehen, wie sich die unterschiedlich aufgelösten
    DGMs auf das Ergebnis auswirken.
    PDF ansehen/download: Bild anklicken.


    /Edit 12.11.08 ich habe das Dokument noch im zwei Grafiken erweitert



    [Blockierte Grafik: http://freenet-homepage.de/gps-mtb/public/demvergl.jpg]

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  • Hallo Klaus_K



    deine Auswertungen finde ich ganz toll.


    So auf den zweiten Blick stellen sich bei mir gleich wieder 3 Fragen, wo man mal darüber diskutieren sollte:


    1) wie kommt es, daß man im "Tal" ist
    a) TOP10 (10m-Höhenkacheln) bei km 0,270
    b) TOP50 (50m-Höhenkacheln) bei km 0,219
    c) TTQV (SRTM3 90m-Höhenkacheln) bei km 0,355


    2) ich dachte immer, daß sich z.B bei 50m-Höhenkacheln ein neuer Höhenwert nach 50m einstellen kann. Also meine Betrachtung im Detail: ich nehme das TOP50-Beispiel und Stelle km 0,350. Davor (links) war eine Änderung der Höhenkachel die bei ca. 0,355 beim nächsten TP in der Grafik zu sehen ist. Zwischen 3 TPs weiter und dem 4ten, war wieder ein Höhenkacheländerung, der Abstand bis hierher aber mit großer Wahrscheinlichkeit kleiner 50m, vor allem wenn man mit gleichen Raster auch noch einige TPs weiter geht?


    3)Eigentlich müßen ja zwischen 2 TPs, bei denen eine Höhenkachel zu Ende ist, ein scharfe Kante, senkrechter Strich, Änderung des Höhenwerts der Höhenkacheln sein.
    Also so eine schräge Linie gibts es da nicht wirklich? ist aber in der Grafik wohl nicht anders machbar?


    Gruß


    Hans

  • Hallo zusammen,



    deine Auswertungen finde ich ganz toll.


    Danke, mir hat bisher keiner geglaubt wenn ich von Qualitätsunterschieden bei den Höhendaten sprach.


    Zitat


    1) wie kommt es, daß man im "Tal" ist
    a) TOP10 (10m-Höhenkacheln) bei km 0,270
    b) TOP50 (50m-Höhenkacheln) bei km 0,219
    c) TTQV (SRTM3 90m-Höhenkacheln) bei km 0,355

    a und b unterscheiden sich wegen der Rasterung und der daraus folgenden Interpolation.


    c. Der Fehler wird durch den Glättungsalgorithmus zusammen mit Suboptimalen SRTM-Daten verursacht. Ich konnte Diemar noch nicht überzeugen ein Interface für die SRTM 1"-Daten oder dir CIGAR-SRTM-Daten zu basteln.


    Das Höhenmodell von TTQV schein einen leichten Kalbrirungsfehler zu besitzen. Eventuell sitzt die Ursache aber hier schon in den CIGAR-Daten. (TTQV verwendet für die Topo Deutschland die CIGAR-SRTM-Daten).


    Zitat


    2) ich dachte immer, daß sich z.B bei 50m-Höhenkacheln ein neuer Höhenwert nach 50m einstellen kann.

    Das ist nur im günstigsten Fall so. Das Raster besteht aus Quadraten. Der diagonale Abstand zwischen 2 Punkten eines Rasterquadrates ist 70 Meter.


    Zitat


    3)Eigentlich müßen ja zwischen 2 TPs, bei denen eine Höhenkachel zu Ende ist, ein scharfe Kante, senkrechter Strich, Änderung des Höhenwerts der Höhenkacheln sein.

    Nein, bei sinnvoller Aufteilung der Kacheln und einen sinnvollen Dateiformat spielen die Kachelübergänge keine Rolle.


    Die Programme interpolieren mit verschiedenen Algorithmen die Daten, so das man ohne Kenntnis der Algorithmen keine detailierte Aussage über deren Fehler treffen kann. Ich würde hier dem DGM deer TOP10 trauen, denn diese Höhendaten müssen auf Grund der hohen Rasterdichte kaum interpoliert werden.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Joern


    Das ist nur im günstigsten Fall so. Das Raster besteht aus Quadraten. Der diagonale Abstand zwischen 2 Punkten eines Rasterquadrates ist 70 Meter.


    aber nicht kleiner wie 50m.


    Noch eine Frage:
    stimmen eigentlich die Höhen-Kachelgrößen 10m und 50m bei dem DGM von TOP10 und TOP50?


    Daß es bei SRTM3 =90m Kantenlänge bzw. ungünstigsten Fall Diagonale ca. 127m
    und bei SRTM1 = 30m Kantenlänge bzw. ungünstigsten Fall Diagonale ca. 42m ist mir bekannt.


    Gruß


    Hans

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  • Bei Diagramm 1 ist der Abstand der Trackpunkte wesentlich größer als die Auflösung des Höhenmodells , bei Diagramm 2 u.3 ist das nicht mehr der Fall. So sieht man eine Stufung, die durch die Auflösung verursacht wird. Diagramm 4 zeigt, wie ein gut angepasster Interpolations-/Glättungsalgoritmus diese Stufung vermeidet.

  • Hallo Klaus,


    könntest Du bitte Deinen Track nach GPSies hochladen.
    Mich würden mal die Zahlen dort interessieren.


    GPSies wird ja von sehr vielen Usern, die über kein digitales Kartenwerk auf ihrem PC verfügen, zur Planung von Tracks verwendet.




    Hallo Joern,


    Zitat

    Danke, mir hat bisher keiner geglaubt wenn ich von Qualitätsunterschieden bei den Höhendaten sprach.

    Ich gehöre nicht dazu.;)


  • .....
    könntest Du bitte Deinen Track nach GPSies hochladen.
    Mich würden mal die Zahlen dort interessieren.
    ......


    Hi, werde ich machen und den Link dazu hier reinsetzen. Kann aber was
    dauern, heute Nachmittag vielleicht.


    Ich habe mit TTQV noch einen Vergleich in 3D gemacht.
    Die Bilder zeigen eine 3D-Ansicht des Tales, welches ich in meinem obigen
    Bericht verwendet habe,
    Das obere Bild ist die Rasterung des DGM der TTQV 1:25000 (90m Auflösung.)
    Das untere Bild ist die Rasterung des DGM der Top10-NRW (10m Auflösung)
    Da braucht es wohl nicht mehr viel Worte.....



    [Blockierte Grafik: http://freenet-homepage.de/gps-mtb/public/raster.png]

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  • ......
    Diagramm 4 zeigt, wie ein gut angepasster Interpolations-/Glättungsalgoritmus diese Stufung vermeidet.


    Der Meinung bin ich auch, denn es kommt erstens dem DGM der Top10 am
    nächsten und zweitens ist eben auch dieses DGM immer noch gerastert.
    Natürlich sind auch interpolierende Modelle Fehlerbehaftet, aber auf
    längeren Strecken besitzen sie eine höhere Genauigkeit als rein aus den
    Rasterdaten berechnete Modelle.

  • Hallo Klaus,


    schöne Untersuchung! Zu Joerns Anmerkung


    Zitat

    Das Höhenmodell von TTQV schein einen leichten Kalbrirungsfehler zu besitzen. Eventuell sitzt die Ursache aber hier schon in den CIGAR-Daten. (TTQV verwendet für die Topo Deutschland die CIGAR-SRTM-Daten).

    noch folgende Bemerkung. Welche SRTM Daten der CGIAR verwendet denn TTQV, Version 3 oder 4? In der Version 3 gab es mal einen 1/2 Pixel shift gegenüber den Daten der Version 2 (die entsprechen den NASA Daten). Dieser Fehler wurde dann zur Version 4 wieder korrigiert. Vgl. folgenden Auszug von der CGIAR Homepage


    Zitat

    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Change from Version 2 to Version 3[/FONT]

    • Version 3 includes Finished grade SRTM data
    • Version 3 uses the SWBD database to clip the coastlines
    • Version 3 uses auxiliary DEMs to fill the voids
    • Version 3 differs from Version 2 with a ½ grid pixel shift


    [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Change from Version 3 to Version 4[/FONT]

    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Version 4 uses a number of interpolations techniques, described by Reuter et al. (2007) [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Version 4 uses extra auxiliary DEMs to fill the voids and SRTM30 for large voids [/FONT]
    • [FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Version 4 differs from Version 3 with a ½ grid pixel shift which definitively solves this confusion.[/FONT]

    Wenn ich es Recht in Errinerung habe, kam doch die TTQV Topo schon im Früsommer raus. Die CGIAR Daten der Version 4 gibt es aber erst seit September d.J. Wahrscheinlich trägt das auch zur Differenz der Talsohle (355 m gegenüber 270 m) bei .


    Grüße


    weoli