Ich hätte mal eine Frage zur Darstellung von gescannten und (in TTQV) kallibrierten Karten für Regionen außerhalb Europas:
Diese werden bei mir in Global Mapper (V10) extrem "verzerrt" angezeigt, so dass diese Karten nicht mehr zu gebrauchen sind.
Kann mir jemand weiterhelfen, ob es eine "Grundeinstellung" gibt, damit diese Rasterkarten ohne "Verzerrung" dargestellt werden. Wer GM und TTQV hat, kann es ja mal z. B. mit "Alaska" aus der "TTQV-Worlmap" selbst ausprobieren ...
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo speed,
in GM werden Karten in der gewählten Projektion dargestellt - nicht im Bild-Orginalformat. Du musst also die Projektion korrekt einstellen.
Die automatische Übernahme der TTQV-Kalibrierung funktioniert auch nicht immer. Da musst du in GM neu kalibrieren.Grüsse - Anton
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Danke für die schnelle Antwort.
Da wartet ja dann viel Arbeit auf mich, wenn ich diverste Karten noch einmal kallibrieren muss ... -
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in meiner GM Version ist die für die Alskakarte von TTQV verwendete
Projektion Albers Equal Area nicht integriert.
Vorschlag: Projektionsfile erstellen aus den in TTQV auslesbaren Daten.
(auf Karte kalibrieren gehen, dann sind diese ersichtlich).
Dieses File dann in GM einlesen.
Ob es stimmt kann ich nicht beurteilen, da gibts andere Spezialisten wie mich. -
Da wartet ja dann viel Arbeit auf mich, wenn ich diverste Karten noch einmal kallibrieren muss ...
Nein, nicht unbedingt.
Erstmal: Die Alaska-Karte aus der TTQV-Sammlung ist ein Härtefall, weil sie über die Datumsgrenze (180°) weggeht, beim Kalibrieren ist das ein mathematisches Problem (Unstetigkeit). Bei TTQV funktioniert eine Kalibrierung mit Punkten beiderseits dieser Grenze nur in Ausnahmefällen, GM hat nur Kalibrierpunkte korrekt umgesetzt, die alle auf der gleichen Seite der Datumsgrenze lagen.
Wenn GM einmal eine TTQV-cal-Datei falsch interpretieren sollte, gibt es zwei Workarounds:
1. Mit dem OziMapConverter (mal danach yahoogeln) die cal-Datei in eine map-Datei (so heißen die Kalibrierdateien beim OziExplorer) konvertieren. Die kann GM meistens lesen, aber auch da gibt's gelegentlich Schwierigkeiten.
2. Die betreffende Karte als Bitmap mit cal-Datei aus TTQV exportieren, die dabei erzeugte cal-Datei enthält dann eine freie 3x3-Kalibrierung für die exportierte Karte, die von GM gelesen werden kann.
Nur - wie schon gesagt - über die Datumsgrenze weg geht nix.
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2. Die betreffende Karte als Bitmap mit cal-Datei aus TTQV exportieren, die dabei erzeugte cal-Datei enthält dann eine freie 3x3-Kalibrierung für die exportierte Karte, die von GM gelesen werden kann.GM benötigt stets Angaben zur Kartenprojektion für den Import. Bei einer frei kalibrierten Karte fehlen diese Angaben naturgemäß, weshalb GM genau diese cal Dateien nicht lagerichtig importiert.
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Hallo Speed,
was auf die Schnelle ein brauchbares Ergebnis ohne manuelle Kalibrierung der Alaska bringt:
TTQV>Export
TTQV>Import>neue Kalibrierungsdatei erzeugen
GM>Import eventuel Projektion Mercator wählen
GM>Export ecw
TTQV>Import ecw>Kontrolle mit Garmintripwaypoint.....o.k. -
GM benötigt stets Angaben zur Kartenprojektion für den Import. Bei einer frei kalibrierten Karte fehlen diese Angaben naturgemäß, weshalb GM genau diese cal Dateien nicht lagerichtig importiert.
Du hast recht, leider funktioniert der zweite Workaround doch nicht. Hab's eben nochmal mit ein paar Mustern getestet, bei fehlender Projektionsangabe werden falsche Ground Control Points aus der cal-Datei erzeugt.