... kann jemand bei Fahren wirlich unterscheiden in welchem Modell er sitzt wenn er nicht das Logo auf dem Lenkrad hat ...
Da ist Dir wohl doch Einiges an Sensibilität im Popo verloren gegangen! Glaube mir: man kann!
paul-josef
... kann jemand bei Fahren wirlich unterscheiden in welchem Modell er sitzt wenn er nicht das Logo auf dem Lenkrad hat ...
Da ist Dir wohl doch Einiges an Sensibilität im Popo verloren gegangen! Glaube mir: man kann!
paul-josef
ZitatGlaube mir: man kann!
an den Fahreigenschaften unterscheiden? bei etwa gleicher Fahrzeugklasse? Im normalen Fahrbetrieb? stimmt, dafür fehlt mir die Sensibilität beim Auto fahren
Ohne jetzt im Detail darauf einzugehen, das würde offtopic, allein der Einfluss der Lenkung beim Auto, Direktheit, Rückstellkräfte, geschwindigkeitsabhängige Progression, bestimmen das Fahrgefühl, also wie ein Auto "in der Hand liegt", in hohem Maße. Da haben wir beim Motorrad nichts Vergleichbares. Wenn man von den sporadischen Achsschenkelkonstruktionen absieht, die ja im Prinzip beim Autofahrwerk abgeguckt sind, ist da immer ein Rohr durch ein Lager gesteckt. Den Einfluss von Nachlauf, Radstand und den nicht zu unterschätzenden der Reifenkonstruktion gibt es in beiden Welten, aber eben kein Lenkgetriebe.
Ich kenne es aus eigener Anschauung: setz Dich mal in einen "normalen" Fiesta und dann in einen ST150. Man würde nicht vermuten, im "selben" Fahrzeug zu sitzen.
paul-josef
ja, 's wird Offtopic - aber ich fahre firmenmäßig relativ oft mit Mietwagen rum, Golfklasse+, alle möglichen Typen - da ist definitiv kein Unterschied mehr im Fahrverhalten/Fahrgefühl. Auf jedem Motorrad sitzt Du anders, es reagiert anders auf's Gas, geht anders in Kurven, auf unterschiedlichen Fahrbahnbelägen etc. 5 h auf ner GS oder 5 Stunden auf ner KTM ist ein meilengrößerer Unterschied als 5 Stunden in einem beliebigen 3er BMW und 5 Stunden in irgend einem A4
Ist aber vermutlich ne Frage der Sichtweise, Auto ist für mich warm und trocken von A nach B, fast lästig, lieber führe ich Bahn - Moped ist eher anders.
Hartmut
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Ist aber vermutlich ne Frage der Sichtweise, Auto ist für mich warm und trocken von A nach B, fast lästig, lieber führe ich Bahn - Moped ist eher anders.
Hartmut
Hallo Hartmut,
nur mit dem Unterschied, dass Du im Auto und auf dem Mopped sitzen kannst und momentan bei der Bahn....?
Gruß Jürgen
Wills mir gar nicht vorstellen wie sich das anfühlt wenn das doch mal meint da reinfummeln zu müssen.
Die Überschlagsverhinderung: Unverhältnismässig beschissen, denn es ist wesentlich weniger schlimm, als es sich anfühlt.
Ausfall musste ich noch keinen erleben in jetzt 85000 km.
Dafür hab ich die Bremsscheiben schon blau bekommen ...
TCS (bzw ASR) ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei, schon mal probiert damit ein Schneefeld oder kleinen Schlammrutsch zu queren?
Deswegen haben die Systeme beim Mopped nachwievor einen AUS-Schalter.
Genau! Bei uns heißt das "Stützbremse", aber "Streckbremse" ist besser, kannte ich nicht, beschreibt aber genau den Vorgang. Das würd mich stören an einem Integralsystem, weil ich das bei Abfahrten ganz instinktiv, gerne und oft einsetzte.
Ich hab zwei Integralmoppeds in der Garage, das eine etwas einfacher gestrickt, das andere sogenantes Voll-Integral.
Bei beiden ist die Streckbremse sehr wohl möglich. Bei leichtem Betätigen der Hinterradbremse greift vorne garnix, erst bei höherem Bremsdruck geht die vordere Bremse dazu.
Auch umgekehrt: Leichtes Bremsen am Vorderrad nimmt mitnichten das Hinterrad dazu.
ZitatDeswegen haben die Systeme beim Mopped nachwievor einen AUS-Schalter.
aber das kann einer der mit so einem System noch nicht gefahren ist doch nicht wissen - dass das System nix taucht weiß er natürlich sehr wohl
Tatsächlich kann man jederzeit (jedenfalls wenn das Moped an ist) zwischen den drei ASR-Stufen umschalten - wenn man einen Daumen hat.
Hartmut
Hi,
ich liebe diese ABS Diskussionen :p
Lieber mbrII,
welches Trauma versuchst du zu verarbeiten?
Hat dich mal ein ABS gebissen?
Oder hat mal jemand versucht dein Non-ABS-Mopped schlecht zu machen?
Egal was es ist, mach dich doch mal locker ... ABS tut nicht weh
Ich kanns nur immer und immerwieder wiederholen:
Ich habe, zumindest bei dem von Triumph verbauten System, noch keine Probleme gehabt, weder mental noch mechanisch ... es funktioniert absolut unauffällig ... es blinkt nix, rattert nix und wenn nicht der Weichei-Aufkleber (ABS) wäre, würde es auch (fast) niemandem auffallen ...
Anfang der 80er hab ich solche Diskussionen schon mal mitgemacht und was ist passiert
Richtig heut hats jeder und oh Wunder, alle damals genannten Gründe sind haltlos ... die Bremsen sind nicht schlechter geworden und es stirb auch niemand durch ABS ...
Also, locker machen und das Moppedfahren geniessen
Genau! Bei uns heißt das "Stützbremse", aber "Streckbremse" ist besser, kannte ich nicht, beschreibt aber genau den Vorgang. Das würd mich stören an einem Integralsystem, weil ich das bei Abfahrten ganz instinktiv, gerne und oft einsetzte.
Nicht nur bergab
Wüßte ehrlich auch gar nicht wie ich das Trumm (und bei zu zweit mit Gepäck sind's bald ne 1/2 Tonne Moped) anders so behende durch's Winkelwerk bekommen sollte.
Und mein "Trumm" hat ja nicht umsonst hinten eine riesen Scheibe und ~12mm Belagsstärke, die wußten schon was sie da einbauen
ZitatAber wenn die Jungs heute die Betätigung der Bremsen mit Hand und Fuß gleichzeitig nicht mehr bewältigen , muss es eben ein Integralsystem sein.
Man darf aber auch nicht vergessen daß das heutige Motorrad-Klientell ein gänzlich anderes ist.
Wer im Gelände (also mit Gatschhupfer) Fahren lernte, bringt ja sowieso schon mal eine ganz andere Motorik mit; jeder wirklich erlernte "Rennstreckenfahrer" ebenso.
Wenn man sich aber die ganzen "Gebückten" (AKA wannabes) beim FST so anhört von wegen "...hintere Bremse brauch' ma sowieso net..." und ihnen die Instruktoren dann beweisen wie falsch das ist, wird ja eh alles klar...
Und Honda hat da ja ohne Zweifel ein sehr feines System ausgearbeitet, schon das erste CBS auf der Pan war echt ausgeklügelt, nicht nur "um der Technik willen" reingeschraubt, sondern nimmt dem (normal)Fahrer schon einiges ab.
Dafür hab ich die Bremsscheiben schon blau bekommen ...
Ouch! Also entweder Fahrstil wesentlich überdenken, oder die Dinger haben doch ein Überhitzungsproblem...
ZitatBei beiden ist die Streckbremse sehr wohl möglich. Bei leichtem Betätigen der Hinterradbremse greift vorne garnix, erst bei höherem Bremsdruck geht die vordere Bremse dazu.
Genau, beim CBS hast ja an jeder Scheibe 3-Kolbenzangen, vorne gehen je 2 Kolben, hinten einer, bzw bei Fußbremse eben umgekehrt mit; zusätzlich sitzt am vorderen Bremssystem ein PCV das den hinteren Stütztdruck lastabhängig regelt.
Dennoch fährt sich so ne CBS Maschine einfach deutlich anders, man muß seinen Fahrstil ändern, neu lernen.
Bin die Versionen ja sehr wohl ausgiebig gefahren, ist nicht schlecht, in Summe und im "fein-handling" liegt's mir aber nicht (ich bräuchte ne alte ABS-I/TCS BJ '92/'93 mit getrennten Bremskreisen und dem "alten" Frontfahrwerk)
Und jeder der ansatzweise off-road Erfahrung weiß sowieso das CBS wie auch ABS da einfach Humbugh...
Im Schotter will/muß ich ja zB bewußt gesteuert hinten abgesetzt Blockieren um mich da irgendwie heil runter zu manörvrieren, und da kann ich ein latentes Mitbremsen am Vorderrad oder ein ABS nunmal überhaupt nicht brauchen, sonst liege ich mit der Fuhre umgehend am Sauger oder schlage de facto ungebremst unten ein...
Man hat eben nicht immer überall ausschließlich den supertollen, griffigen "asphalto rosso emotionale"
Wer dies tatsächlich glaubt & erwartet, hat sich wohl noch nie abseits seiner heimatlichen Hausstrecke bewegt...
Die Franzosen zB beschildern Baustellen grundsätzlich nicht... und dann? Wie weiter?... Die Fahrbahn hat's weggerissen, die Umfahrung besteht zunächst in einigen Metern unbefestigtem Grobmaterial bergab...
Deswegen jetzt nen Tag Umweg fahren?? Wohl kaum...
Und von wegen "diese Geschichten seien über 5 Jahre alt", sorry, war erst dieses Frühjahr beim warm-up training daß die Regelung in einem Gerät aus ner Blau/Weißen Schmiede nach der dritten Bremsübung unvermittelt "ich mag' jetzt aber nicht mehr!" meldete.
Und das Fahrzeug war auch nicht BJ pre-'03, das war deutlich jüngere Ausgabe...
Und auch bitte alles lesen, ich bin nicht "prinzipiell gegen" diese Einrichtungen.
Nur wenn sie drinnen sind, dann müssen sie wenn aktiviert auch immer, überall und in jeder Situation wirklich 1000%-ig funktionieren; wenn das nicht der Fall, dann brauch ich gleich gar nicht, weil's mehr Probleme verursacht als vermeidet... da ist jeder Meter vom Fahrer wirklich verstandenens Fahrsicherheitstraining deutlich wirkungsvoller.
Weiters müßte ich die features unter gewissen Bedingungen auch mal abschalten können; is aber nicht, man kann grad mal TCS deaktivieren, ABS & CBS sind jedoch zwangsweise... (ergo sind eine Varadero oder Transalp in "Vollausstattung" keine "Enduros" mehr...)
Und es muß jedem Fahrer auch damit ausgerüstet absolut klar sein daß er eben nicht "unverwundbar"...
Man siehts aber besonders im Autobereich, daß sich die Leutz von dem ganzen Zinnober leider in fälschliche Sicherheit lullen lassen.
Varadero und Transalp ohne Abschaltung fürs ABS? Das wär tatsächlich doof.
Bei den Gelände-Kühen kann mans nachwievor abschalten.
Ouch! Also entweder Fahrstil wesentlich überdenken, oder die Dinger haben doch ein Überhitzungsproblem..
Grundsätzlich in diesem Falle eher ersteres. Habs etwas derbe abwärts laufen lassen. Quasi in jede Kurve "reingestiegen".
Mit insgesamt 470 kg, die sich fast nur noch am Vorderrad festhalten, haben die Doppelscheibchen schon was zu tun.
Ich gebe zu, das ist nicht gerade der erwartete Fahrstil bei so einem Schiff.
Nichtsdestotrotz: Auch bei solchen Eskapaden funkt mir das ABS mt Vollintegral nicht dazwischen.
....
Ist das wirklich ernst gemeint?
> Im Schotter will/muß ich ja zB bewußt gesteuert hinten abgesetzt Blockieren um mich da irgendwie heil runter zu manörvrieren, und da kann ich ein latentes Mitbremsen am Vorderrad oder ein ABS nunmal überhaupt nicht brauchen, sonst liege ich mit der Fuhre umgehend am Sauger oder schlage de facto ungebremst unten ein... <
Da freue ich mich aber, dass ich doch einen anderen Fahrstil pflege. Auf losem Untergrund fahre ich jedenfalls anders.
Gruß
Günther
Hallo,
unter gewissen Umständen kann es auf Schotter/losem Untergrund bei einer Bergabpassage hilfreich sein, dass man mit gezielt eingesetztem blockierenden Hinterrad langsam in eine schmale Abbiegung hineinrutscht.
Demonstration im Tourenfahrer-Video "Enduro-Training"
Hierbei wäre dann ein ABS hinderlich und eine Kombibremse würde unweigerlich zum Sturz führen.
Gruß Jürgen
Weswegen ja die Kühe wiederum Halb-Integral haben, also nur vorne gibts Kombi, hinten solo.
Btw: Beim Enduro-Schnuppertraining in Garmisch (BMW-Motorrad-Days) liess man das ABS bei den Enduro-Novizen bewusst EINgeschaltet.
Besser, das ABS regelt raus, als der schreckbremsende Fahrer macht die Querflatter durch den Schotter/Sand.
Das funktionierte für den nicht geübten Fahrer auch ganz gut. Hab mich zweimal an derselben Kurve mit dem Tempo vertan und bin so halt nur ein wenig über den Kurs gerutscht statt mich abzulegen.
(Dat war so ein fieses Teil mit Anstieg kurveneingangs und zugezogenen Schlussradius mit kräftigem Gefälle, muss man sich als Gelände-Anfänger erst mal trauen )
Dass das fürn Profi nicht das Gelbe vom Ei ist, weiss ich
Grundsätzlich in diesem Falle eher ersteres. Habs etwas derbe abwärts laufen lassen.
Wenn Verfassung, Laune und Bedingungen passen kippt man da immer fast schon automatisch rein
ZitatMit insgesamt 470 kg, die sich fast nur noch am Vorderrad festhalten, haben die Doppelscheibchen schon was zu tun.
Nicht ganz korrekt, gerade bei den "Schiffen" hast doch noch immer recht viel Gewicht und somit verfügbaren Bremsdruck am Hinterrad. Bei "nur vorne" beginnt die Fuhre zu pendeln weil sie über's LK-Lager "vor" will...
Auch ein Punkt ist der stabile Druckpunkt bei non-ABS, wie ein Stück Hartgummi, für mich super dosierbar.
Bei ABS/CBS ist es technisch bedingt dagegen etwas teigiges Reingreifen, da fehlt mir die Rückmeldung.
ZitatIch gebe zu, das ist nicht gerade der erwartete Fahrstil bei so einem Schiff.
Unterschätzen die meisten, vor allem hat man Drehmoment aus'm Keller, Spitzkehren im 2ten, etc... das kannst so manchen "Sportler" aber auch Enduristen schon in's Schwitzen bringen
ZitatAuch bei solchen Eskapaden funkt mir das ABS mt Vollintegral nicht dazwischen.
Das ist die Hauptsache, obgleich mich die blauen Scheiben doch irritieren würden...
Kenne ich nicht, das ankert nach der 20igsten Kehre noch immer genau so wie bei der Abfahrt oben; im Gegenteil beißen die Nissin IMHO sogar etwas besser wenn warm.
Materialmäßig sparen sie aber inzwischen, bei der '92er hielten die Scheiben >100Tkm, bei der jetzigen '00er waren die vorderen beim 60er Service an der Verschleißgrenze
ZitatBeim Enduro-Schnuppertraining in Garmisch (BMW-Motorrad-Days) liess man das ABS bei den Enduro-Novizen bewusst EINgeschaltet.
Nona, sonst haben sie nach 2h nur noch Sturzteile
Enduro ist aber aber ganz anderes Fahrzeug, Lenkerbreite, Beinlänge zum Boden, Vorderrad, Reifen, etc... in "tiefer Kurve" Innenfuß runter und Gas...
So ein Dickschiff mit Straßenreifen durch ne Baugrube buggsieren ist ein wenig anders, und bergab kannst das nur "verzögern" in dem man nen Schotterkeil vor'm Hinterrad aufbaut; mit ABS würde das Trumm da wohl eher schneller werden
Beim großen, 2-tägigen FST hast 1/2 Tag Trialmotorrad dabei, voll schweißtreibende Sache, aber es bringt in Balance und Motorik eine Menge, vor allem auch Vertrauen in die Fahrzeuge denn die meisten breiten sich in so unbefestigten Passagen ja eher durch Unsicherheit & Angst aus, als das es das Fahrzeug nicht könnte.
Diese ganzen Bremsassistenten werden sicher für 80% der Situationen und Fahrer ein ultimo darstellen, aber es kommen einem Situationen unter, wo's gut wäre das alles per Knöpflein deaktivieren zu können; diese Möglichkeit fehlt leider.
Schnee/Matsch bergab (kann einem bekanntlich auch im August unter kommen), Reifendruck um 0,5 runter, mit Schritttempo, unter ~7kmh tut ABS nicht und da man auch hier ausschließlich mit der Hinterbremse, wäre ein CBS eher ungünstig...
....
Ist das wirklich ernst gemeint?
> Im Schotter will/muß ich ja zB bewußt gesteuert hinten abgesetzt Blockieren um mich da irgendwie heil runter zu manörvrieren, und da kann ich ein latentes Mitbremsen am Vorderrad oder ein ABS nunmal überhaupt nicht brauchen, sonst liege ich mit der Fuhre umgehend am Sauger oder schlage de facto ungebremst unten ein... <
Da freue ich mich aber, dass ich doch einen anderen Fahrstil pflege. Auf losem Untergrund fahre ich jedenfalls anders.
hier geht's auch ein bischen durcheinander. natürlich driften SPORTendurofahrer im Wettbewerb über alle möglichen stehenden Räder um engste Kehren mit maximaler Geschwindigkeit - das ist Blockieren Pflicht und ABS Mumpitz. beim verbreiteten Endurowandern sprich gemütliches fahren auf losem Untergrund kommt man sehr wohl mit drehende RÄdern sicher voran, auch bergab. Und das funktioniert auch mit guten (sprich sehr kurze Regelintervalle) ABS-Systemen (Honda, BMW).
Hartmut
Laß gut sein... MBR hängt auch ein kleines bisschen an seinen Vorurteilen..... vielleicht sollte ich ihn mal einladen mit meinem Dickschiff (das vollbeladen auch seine 500kg hat) eine Runde on- und offroad zu drehen und sich selbst davon zu überzeugen, dass sowohl ABS als auch CBS auf Schotter problemlos funktionieren....
Und blau angelaufene Bremsscheiben sind nur Ausdruck einer etwas engagierteren Fahrweise.... und die Blaufärbung lässt sich jedem Motorrad antrainieren....
Zitat..das vollbeladen auch seine 500kg hat...
Zitat...insgesamt 470 kg...
Bewegen sich die Dinger eigentlich noch, wenn man Gas gibt oder dreht sich dann nur die Erde unter dem Moped?
Bewegen sich die Dinger eigentlich noch, wenn man Gas gibt oder dreht sich dann nur die Erde unter dem Moped?
Hallo,
das ist doch letztendlich für einen selbst egal, Hauptsache man kommt voran.
Gruß Jürgen
Ich frage ja auch nur aus rein persönlichem Interesse, weil ich mir manchmal nicht so richtig erklären kann, warum sich manchmal die Erde unter meinem Moped auf mir unerklärliche Weise zur Seite wegbewegt. Aber jetzt weiß ich ja, wer daran schuld ist.