Vielleicht hab ich mich ja schon zu sehr gewöhnt, aber ich hab bei meinem Schiff eigentlich ein sehr präzises Gefühl.
Ich spür im Lenker, im Sattel, in den Fussrasten selbst die überfahrene Strassenmarkierung, die Bremse kann ich fein dosieren und beim Joghurt-Becher-Jagen fummelt die mir nich in die Quere.
Einzig, wenns bös wellig wird, ist die Bremse etwas zickig, andernfalls wäre das aber die ganze Fuhre.
Und bei unserer Deau mit dem einfachen CBS-ABS stört mich bisher am meisten die hopsende Telegabel. Die kann man einfach nicht so forsch durch schlechte Kurven prügeln wie den Telelever.
Die Bremse ist mir noch nicht negativ aufgestossen.
ABS Plaudereien
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Muß teilweise zustimmen, bei den Mopeds mit ABS/CBS fehlt mir wie ja schon erwähnt das "Direkte" am Bremsdruck, empfinde sie als schlecht dosierbar.
Das liegt aber nicht am ABS, sondern an der Auslegung der Bremsanlage. Das ABS ist bei der Normalbremsung nicht im Hydraulikkreis. Die Auslassventile sind geschlossen und die Einlassventile geöffnet, so dass der Hydraulikkreis völlig identisch ist mit einer Bremse ohne ABS. Die Ventile haben konstruktionsbedingt keinen Einfluss auf den Bremsdruckaufbau oder Druckpunkt.
Ein matschiger Druckpunkt und eine schlechte Dosierbarkeit sind immer die Folge von Schwimmsätteln und einem zu großen Übersetzungsverhältnis und oft auch noch konstruktiv und qualitativ schlechter Hauptbremszylindermanschetten. Das große Übersetzungsverhältnis wird ganz bewusst gewählt, um die Bedienkräfte möglichst gering zu halten. Dadurch hat der Fahrer das Gefühl, eine bissige Bremse mit gewaltiger Bremsleistung zu haben. Eine harte Bremse mit hohen Bedienkräften lässt sich zwar sehr gut dosieren, wird aber von den meisten Fahrern als schlechte Bremse empfunden. -
Das große Übersetzungsverhältnis wird ganz bewusst gewählt, um die Bedienkräfte möglichst gering zu halten. Dadurch hat der Fahrer das Gefühl, eine bissige Bremse mit gewaltiger Bremsleistung zu haben. Eine harte Bremse mit hohen Bedienkräften lässt sich zwar sehr gut dosieren, wird aber von den meisten Fahrern als schlechte Bremse empfunden.
Wenn's beabsichtig finde ich es ja noch schlimmer, also noch was daß uns marketing & sales "vermießt" haben weil's das Klientell angeblich so wünscht... ich erklärte es mir technisch damit, daß beim ABS/CBS einfach mehr & längere Leitungen, mehr Bauteile, höhere Flüssigkeitsmengen und daher eben andere Druckverteilung gegeben...
War und ist aber auch genau mein Problem mit den ABS/CBS/ESP Bremsereien, erst langst sachte rein, passiert nix, ergo greifst etwas nach und damit ankert das System aber eigenmächtig ganz unvermittelt VOLL...
"plonk!" turtle-kiss am Helm, Sozia zappelt am Sitz... wollte ich alles gar nicht, wollte wie gewohnt sachte & progressiv anbremsen...
Und der "Aktivierungspunkt" (von Druckpunkt kann man da ja nicht mehr) wandert zudem auch, greifts weils die Fahrsituation erfordert, mehrmals hintereinander rein, mußt zunächst weit durchziehen, später aber schon starke Bremswirkung bei nur geringem Hebelweg (pumpt sich auf als wenn nicht korrekt entlüftet).
Im Auto der gleiche Tanz, der alte T19U BJ '96 hat ja schon ABS und BKV, nur bietet der immer den gleichen, festen Druckpunkt, der Bremsassitent mit ESP im T25 und ich sind sich aber auch nach +12Tkm noch immer regelmäßig uneins was ich von dem Auto jetzt eigentlich will
In der Karre störts mich weniger, am Möppi erwarte ich aber Präzision, da will ich es spühren daß da jetzt ne 1/2 Tonne verzögert werden will, das schärft mein Gefühl, meine Enschätzung.
Aber das ist halt meine persönliche Erwartung an ein "sportliches", direktes Fahrzeug, dafür habe ich beim FST aber bereits bei der 2~3ten Bremsübung optimalen Druckpunkt/Bremsleistung heraußen...
Stempelnde Gabel kenne ich auch nicht, entweder is der Bock dafür einfach zu schwer, oder es liegt an dem weiteren "uralt Konzept" anti-dive
Sobald der Bremsdruck da wird die Front steif, sie nickt auch voll beladen nicht weiter ein, kommst auf ne Welle macht die catridge kurzen Fieper, that's it... -
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War und ist aber auch genau mein Problem mit den ABS/CBS/ESP Bremsereien, erst langst sachte rein, passiert nix, ergo greifst etwas nach und damit ankert das System aber eigenmächtig ganz unvermittelt VOLL...
Das hat nichts mit dem ABS zu tun, sondern ist eine reine Auslegungssache der Bremsanlage. Die "normalen" Motorrad-ABS - einige BMW-Systeme ausgenommen - können das Bremsverhalten erst dann beeinflussen, wenn man im Regelbereich ist. Bis dahin unterscheidet sich die Bremsanlage nicht von einer Anlage ohne ABS. Es gibt dann keine zusätzlichen Bauteile im Hydraulikkreis, weil alle ABS-Komponenten abgekoppelt sind.
Selbst die zusätzliche Leitungslänge bei den Kombibremsanlagen hat praktisch keinen Einfluss auf den Bremsdruck oder Druckpunkt, weil diese zusätzlichen Leitungen immer Stahlrohre sind, die sich durch die normalen Bremsdrücke nicht ausreichend verformen, um am Handhebel etwas zu spüren.
Genau das ist ja eigentlich der Witz an den vielen Diskussionen um ABS: Außerhalb des Regelbereichs hat der Fahrer eine ganz normale Bremsanlage, die sich absolut nicht von einer Anlage ohne ABS unterscheidet.
Dass Bremsanlagen von Serienmotorrädern - von wenigen Ausnahmen einiger Supersportler abgesehen - nicht optimal sind, hat einen einfachen Grund: Das Zeug muss billig sein und ausreichend gut im Alltagsbetrieb funktionieren. Der Kunde ist nicht bereit, für einen Handbremszylinder oder Bremssattel den mindestens doppelten Preis zu zahlen. Da stimmt dann die Preis-Leistungs-Relation gemessen am Gesamtpreis des Mopeds auch nicht mehr. Ich sehe das daher auch weniger als Marketing-Masche, sondern als ganz rationale Entscheidung. -
... Genau das ist ja eigentlich der Witz an den vielen Diskussionen um ABS: Außerhalb des Regelbereichs hat der Fahrer eine ganz normale Bremsanlage, die sich absolut nicht von einer Anlage ohne ABS unterscheidet ...
Hi,
eigentlich wollte ich nix mehr zur Diskussion beitragen, weil mir die Beratungsresistenz von mbrII gewaltig auf den Senkel geht, aber das ist doch mal ein Satz den er versuchen sollte zu verstehen und dann wäre das Thema durch.
Aber wenn man das Thema ABS hauptsächlich an den Münchner/Berliner 2-Rad-Umsetzungen festmacht, dann kanns ja nicht anders laufen ...
... Dass Bremsanlagen von Serienmotorrädern - von wenigen Ausnahmen einiger Supersportler abgesehen - nicht optimal sind, hat einen einfachen Grund: ...
Sorry Chris,
aber wann bist du das letzte Mal ein "richtiges" Motorrad gefahren ? .
Schon meine Speedy von 1997 hatte und hat eine nahezu perfekte Bremse ... glasklarer, gleichbleibender Druckpunkt und mit 2 Finger punktgenau zu dosieren ... :p ... serienmäßig
Und du darfst raten, wie die Bremse meines ABS-Tiger´s funktioniert ... richtig ... genauso ... auch serienmäßig
Achja, wie der geneigte Kenner bestimmt schon festgestellt hat, ist weder die Speedy noch der Tiger ein Supersportler
... und komm mir keiner mit Japan bei beiden stammt die Bremse aus Japan -
Aber wenn man das Thema ABS hauptsächlich an den Münchner/Berliner 2-Rad-Umsetzungen festmacht, dann kanns ja nicht anders laufen ...
Was habt ihr denn mit denen Nur, weil 90% der Klientel Blümchenpflücker sind und nicht wenige davon mit ner Bremse nur digital umgehen können, kann man das Mopped/die Bremse doch nicht implizit als schlecht titulieren.
Von denen die es laufen lassen, hab ich nicht mehr und nicht weniger schlechtes gehört als bei anderen Moppeds.
Und ich kanns nur wiederholen: Von weich, indifferent, schwammig oder ähnlichem wüsste ich nix und dazwischen funkt mir auch so gut wie nix, jedenfalls nicht, wenn ich die Karre rennen lasse, auf- wie abwärts. -
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Selbst die zusätzliche Leitungslänge bei den Kombibremsanlagen hat praktisch keinen Einfluss auf den Bremsdruck oder Druckpunkt, weil diese zusätzlichen Leitungen immer Stahlrohre sind, die sich durch die normalen Bremsdrücke nicht ausreichend verformen, um am Handhebel etwas zu spüren.
Deckt sich aber leider nicht mit meinen Erfahrungen & Empfindungen bei den Fahrten mit ABS/CBS gerüsteten Fahrzeugen. Selbst volle Umrüstung auf Stahlflex bringt da keine wirkliche Verbesserung.
...weil mir die Beratungsresistenz von mbrII gewaltig auf den Senkel geht...
Er nu wieder
Mag durchaus unverückbare Ansicht einiger sein daß "alles ohne ABS ja sowieso schon längst verboten gehört !!!"
Es geht aber nicht nur durchaus auch ohne (kann mich bis dato leider an keine Situation erinnern in denen ich ABS wirklich gebraucht hätte; kommt vielleicht nocht...), es gibt auch diverse Situationen und Faktoren wo diese "Umspannwerke" da drinnen eben nicht das absolute Ultimo darstellen...
Ich erwarte mir vom Bremsgefühl/Rückmeldung eben etwas mehr als eine 0/1 Bremserei...
ZitatAber wenn man das Thema ABS hauptsächlich an den Münchner/Berliner 2-Rad-Umsetzungen festmacht, dann kanns ja nicht anders laufen ...
Von diesen Teile tippere ich nur insofern, wie da die, wohl durch "Überzüchtung" verusachten Mängelberichte rumgeistern...
Selber fahre ich eher mit Dinges mit japanischen Bremsen :p -
Er nu wieder
Mag durchaus unverückbare Ansicht einiger sein daß "alles ohne ABS ja sowieso schon längst verboten gehört !!!" ...
Tja mein lieber mbrII,
auch dieser Satz entspringt nur deinen inneren Ängsten, da er hier noch nicht mal ansatzweise angedacht wurde ... der einzige, der hier mit "unverrückbaren Ansichten" glänzt ist ... ach, was erklär ich, du kennst ihn doch am Besten :p
@Blue 0711
Mist, da war der Smilie wohl nicht "schmunzelnd" genug ... sollte auf keinen Fall negativ aufgefasst werden ... sorry! -
Hab ich nicht unbedingt soo negativ aufgefasst. Ich kenn bloss mittlerweile genügend Berichte über Bremsprobleme, bei denen ich graue Haare kriegen könnte. Und das wegen der teilweise geradezu lebensverneinenden Naivität mancher Leutchen.
Da blinkt zB. sich die Störungslampe schon 50 km einen ab und der Herr Fahrer wundert sich, warum nach 2 Fast-Vollbremsungen die dritte bei 160 schier in dem mit 60 vorausfahrenden Wohnwagen endete, wenn nicht die Baustelle recht früh und durchlässig abgesperrt gewesen wäre.
Wen DER dann über die "blöde Bremse" schimpft, hat der Typ schlicht 'n Rad ab.
Wer wegen einer Stromschnelle vor der roten Ampel über die Haltelinie schiesst, hätte sich ohne Regelung lang gemacht, der braucht mir auch nicht meckern.
So Zeug hör ich halt öfters und frag mich dann irgendwann auch nicht mehr, wieso die Leute nicht damit klar kommen: Die wollen ein Ding, das alles für sie macht, wie sie es sich denken, keine Arbeit kostet, nicht erlernt werden muss und mit 1500 km Fahrpraxis im Jahr auch noch Fussrastenkratzend auf Schotter funktioniert.
Ich sach da nur noch: Nimm ÖPNV, da geht das.
Aber OK, wir haben ja eingangs von Profis geredet.
Die sind dünn gesät und wissen gottseidank, was sie von ihrem Fahrzeug erwarten UND, was sie selber dafür liefern müssen.
NUR: Für die lohnt sich kein Motorradbau -
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@ MbrII,
schade, dass Du so weit weg wohnst, mit Dir würde ich gern eine Mopedtour unternehmen.
Gruß
Günther -
@ MbrII,
schade, dass Du so weit weg wohnst, mit Dir würde ich gern eine Mopedtour unternehmen.
Nö,
ich nicht. Der fährt doch sicher auch dem V. Rossi derartig um die Ohren, dass dem Hören und Sehen vergehtGruß
-
Sorry Chris,
aber wann bist du das letzte Mal ein "richtiges" Motorrad gefahren ?
Noch nie, das ist es ja gerade, was Motorräder so interessant macht.
Deine Kritik an meiner Aussage, dass Bremsen von Serienmotorrädern nicht optimal sind, ist aber berechtigt - gemeint war "technisch nicht optimal". Am Anwendungszweck gemessen, sind die meisten Bremsen natürlich optimal. "So billig wie möglich, so gut wie nötig" hört sich zwar zunächst abwertend an, ist aber für ein Serienmotorrad die einzig richtige Lösung. Die Nachteile oder Unzulänglichkeiten sind oft zu verschmerzen, nicht gefährlich und werden üblicherweise auch nicht bemerkt. -
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Der fährt doch sicher auch dem V. Rossi derartig um die Ohren, dass dem Hören und Sehen vergeht
Humbugh, ist doch schon physisch nicht möglich...
Kommt alles immer auf Terrain, Situation und Erfahrung an...
Nur liefert die Art des Fahrzeuges und das damit meist assoziierte "Image" oft nur geringen oder sogar fehlerhaften Hinweis auf die tatsächliche Fahrerfahrung...
Denke blue hat's gut zusammengefaßt:Die wollen ein Ding, das alles für sie macht, wie sie es sich denken, keine Arbeit kostet, nicht erlernt werden muss und mit 1500 km Fahrpraxis im Jahr auch noch Fussrastenkratzend auf Schotter funktioniert.
Solche Einstellung reicht vielleicht für's Auto, der Motorradfahrer sollte IMHO mental schon etwas mehr mitbringen...
Die ganzen Systeme & Konzepte haben ihre Vor- aber ggF auch Nachteile, und über die muß sich der Fahrer klug und sehr vertraut machen um damit dann auch entsprechend umgehen zu können...
Nur wann sollen sie? Hatte letztens wo gelesen daß die durchschnittliche Jahreskilometerleistung inzwischen unter 2.600km liegt ...
Das wären ja gerade mal ~5 Tage/anno?! -
Hatte letztens wo gelesen daß die durchschnittliche Jahreskilometerleistung inzwischen unter 2.600km liegt ...
Das wären ja gerade mal ~5 Tage/anno?!
Martin, Du kannst doch nicht immer davon ausgehen dass alle Moppedfahrer täglich 500km abspulen, das machen doch nur wir mit unseren dicken Dampfern
Die Armaturenlecker jammern doch nach 150km am Tag schon dass ihnen die Handgelenke weh tun, die mit den Eisenhaufen bewegen sich sowieso nie weiter als 50km von ihrer Heimat weg und die, die wie gekreuzigt auf ihren Moppeds sitzen schaffen auch gerad mal um die 100km am Tag, wens n guter Tag is
also ziehn ma mal nen Schnitt von 100km am Tag dann fahren die doch bei einer Jahresleistung von 2600km eh 26Tage /anno.scnr
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Hallo,
die Rechnung hinkt doch. Ihr seid von einem Schnitt aller Moppedfahrer ausgegangen. Da kommen die doch niemals selbst auf 2600 km. Da bin ich alleine schon für 8-10 Fahrer gut (je nach Saison). Die Harley von einem guten Bekannten wurde dieses Jahr noch nicht einmal aufgetankt. Die Reifen müssen bald wegen Altersschwäche ersetzt werden.
Gruß Jürgen
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Nachdem ich erschreckt festgestellt habe, daß meine ADVent die 60.000km voll hat, gekauft November 2005 mit 6010km, hab ich mir 'n nettes Gespann dazu gestellt. Gebraucht mit 9.600km, sehr gelb, ehemalige R1100S, jetzt in 'nem HU Rahmen. Allerdings hat auch das kein ABS.
Solltest Du, Jürgen, in MG ein gelbes Gespann mit roten Rahmenrohren sehen. Besteht eine 80% Gewissheit, daß ich das bin...
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Hallo Stephan,
dann komm ich mit meinem gelben Methusalix (R 100 RS, da gab's noch kein ABS) zum Post spielen dazu.
Gruß Jürgen
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sehr gelb, ehemalige R1100S, jetzt in 'nem HU Rahmen.
Hallo Stephan,
das Gespann interessiert mich, könnste mir davon mal ein Foto als PN zukommen lassen?
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'nAbend Hans,
hab noch so gut wie keine Bilder davon gemacht. Aber schau mal hier rein
http://www.hu-sidecars.de/ und guck dann unter Feng Bao. Oder schau mal
hier http://www.motorradonline.de/b…espanne/hu/hu.131547.htm?
modell= HU war damit in Tunesien, unter Endurogespanne.de gibt es auch
einen Bericht. Und genau das Teil ist es.Der Nachteil an solch einem Gespann ist der doch hohe Aufmerksamkeitswert.
Ich fahr ja noch ein anderes Gespann, R100/Bobby, auch da schaut mal jemand.
Aber hier? Irgendwannn haut sich da mal einer 'ne Beule. Ist mir als doch
zurückhaltender Mensch etwas peinlich. -
Hallo Stephan,
mit dem "Streitwagen" bist Du für eine Neuverfilmung von Ben Hur gerüstet.
Gruß Jürgen