eneloop oder Panasonic Infinium Akku

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Herzlichen Dank für den Link!
    In der Schweiz kommt man gar nicht so leicht an dieses Ladegerät.


    Bei Conrad in Dietlikon habe ich es gefunden, unter dem Namen "Voltcraft IPC-1".
    Update: Gekostet hat es 100 Franken, da ist die obige Firma auch mit Lieferkosten die bessere Wahl...
    Gruss, Martin

  • Conrad ist ja der Hauptvertreiber von Voltcraft, daher habe ich auch erst dort geguckt. Aber die Eneloops kosten 50% mehr und das Gerät mehr als das Doppelte...


    Bruno

  • Hallo,


    ich nutze auch die HR6 Infinium Akkus von Panasonic und bin sehr zufrieden. Ausschlag gebend für diese Entscheidung war die Tatsacht, dass ich mir im letzten Jahr das BQ 600 von Panasonic gekauft habe.


    http://www2.computeruniverse.n…5&used=&idused=&sr=bq+600


    Das BQ 600 ist für die externe Stromversorgung über den USB Anschluss konzipiert und beinhaltet zwei Infinium Akkus. Ich hatte das Gerät eigentlich zur Zusatzstromversorgung meines MP3 Players gekauft, jetzt nutze ich es jedoch fast nur noch für meinen OR 300.


    Gruß wizardo

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  • Bei Conrad in Dietlikon habe ich es gefunden, unter dem Namen "Voltcraft IPC-1".
    Update: Gekostet hat es 100 Franken, da ist die obige Firma auch mit Lieferkosten die bessere Wahl...
    Gruss, Martin



    Salue Martin

    Nochmals der Hinweis auf die Akkus von Conrad... das sind nicht die Voltcraft. Schaut nochmals auf meinen Beitrag, dort ist auch die Bestellnummer. Die Batterien kosten 79.95 CHF inkl. Netzgeraet fuer 220V und 12V. Ich hatte sie in den letzten zwei Monaten taeglich 16 Std. im Einsatz und sind nach wie vor top.

    Liebe Gruesse

  • Hi,


    ich will mal noch dieses Ladegerät empfehlen:


    http://www.elv.de/ALC-1010-Expert-Akku-Ladegerät/x.aspx/cid_74/detail_10/detail2_17317


    (Kann man auch bei Reichelt kaufen)


    Habe den Vorgänger seit Jahren und bin sehr zufrieden.


    Das BC-700 habe ich vor einiger Zeit als Geschenk gekauft.
    Es ist nicht schlecht, die Automatik wählt m.E. aber häufig einen zu hohen Ladestrom.
    Die Akkus wurden im Vergleich zum ALC 1000 Expert deutlich wärmer, eigentlich schon heiß.
    Das begünstigt die Gasbildung und die Zerstörung der Akkus.
    Der Test war vor den eneloop Zeiten. Damals waren es 1800mA GP Zellen.
    Ich empfehle daher den Ladestrom manuell einzustellen. Bei AA Zellen nie mehr als 500mA Ladestrom !


    Zu den Eneloops:
    Ich verwende nur noch eneloop Akkus, habe aber auch ein paar AAA von GP "ReCyKo".
    Der Name ist ungünstig. Klingt zu sehr nach "Riskio". Es war auch höchste Zeit für solche Akkus. Wenn ich mit dem Fotoknips unterwegs bin habe ich idR 3-4 Akkusätze mit, das sind dann 12 bis 16 Akkus. Früher musste man die immer alle kurz vor dem Trip nochmal laden - sehr mühsam. Heute kann man sich das sparen.


    Ich hoffe bloß das nicht wieder das mA-Wettschwindeln losgeht. Die enormen Werte waren zuletzt ja nur noch durch eine reduzierung der Isolationsschicht zu erreichen, was die Selbstentladung deutlich erhöht hatte. Die Mehanische Empfindlichkeit war auch höher.


    Meine ersten Eneloops stammen aus 2006 und sind heute noch so gut wie am ersten Tag.


    Grüße
    Joe

  • ... BC-700 ... ist nicht schlecht, die Automatik wählt m.E. aber häufig einen zu hohen Ladestrom.

    Mein BC-700 wählt immer 200mA, wenn ich nichts anderes einstelle. Manche hier halten das sogar für zu gering, wenn ich mich recht erinnere. Eine besonders große Erwärmung kann ich dabei nicht beobachten.

    Das ALC 1000 Expert kann ausser AA und AAA noch andere Typen laden, ist also universeller, falls man das braucht. Allerdings ist das BC-700 mit unter 30 Euro konkurrenzlos billig.

    Das mit den Eneloops kann ich allerdings voll bestätigen. Alle anderen Akkus habe ich verschenkt.

    paul-josef

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  • Mein BC-700 wählt immer 200mA, wenn ich nichts anderes einstelle.


    ist bei mir auch so.


    Sanyo empfiehlt glaube ich 500 mA einzustellen und die Sanyo Ladegeräte sind zwischen 250 und 550mA eingestellt.

  • 200mA als Grundeinstellung halte ich für richtig.
    Vermutlich hat man mittlerweile die Software angepasst.
    Das Gerät was ich hatte wollte immer mit ca. 700mA loslegen.
    Meist läd man die Akkus ja über Nacht, dann kann man es auch auf 200mA lassen.

    Damit wird das BC-700 direkt wieder interessant für mich.

    Weis zufällig jemand ob man das BC-700 dirket an eine Solarzelle anschließen kann ?

    Ich will mir so ein faltbares Solarpanel mit 30Wp zulegen. Allerdings ist die Spannung nicht sehr stabiel. Man kann zwar einen Spannungsregler davorschalten, aber das sind ja schon wieder Verluste.

    Grüße
    Joe

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  • Also ich nutze nach wie vor normale 2700mAh-Akkus. Die Sache ist doch die, daß man sein GPS-Gerät sehr häufig einsetzt, sehr häufig wiederum ist bei mir mehrmals im Monat und wenn ich jetzt lese und höre, das diese neuartigen Akkus in ersten 30 Tagen eine vergleichbare Entladekurve haben und erst danach gegenüber herkömmlichen Akkus punkten können, dann stellt sich mir die Frage nicht wirklich, da ich zu diesem Zeitpunkt die Akkus schon benutzt habe und wieder auflade.

  • Jeiiin. ;)

    Ich habe sowohl die 2700er Sanyos als auch Eneloops.
    Beim Navi gebe ich Dir recht: Ich gehe TÄGLICH damit (Hund :) ) in den Wald. Wenn ich nur mehr halbe Kraft angezeigt bekomme lade ich vorher auf, da merkt man kaum ob Eneloops oder NiMH´s drin sind.

    Ich brauch aber auch eine Taschenlampe. (Dank eurer Tips Fenix LD20). Die wird meistens nur mitgeschleppt, je weiter wir in den Sommer kommen desto weniger brauche ich sie. Da sind die Eneloops dann schon Klasse.

    Im Navi selbst sind die 2700er Sanyos stärker als die Eneloops. Sprich ich kann 2 mal 3 Stunden länger gehen.

    Andererseits stimmt das mit den 30 Tagen überhaupt nicht. BEi den NimH´s merkt man nach 10 Tagen schon dass sie schwächer werden.
    Sehr gut zu beweisen in der Taschenlampe die elektronisch nachregelt und dann einfach die höchste Stufe nicht mehr bringt.

    Ein Unterschied merkt man auch noch bei grosser Kälte. Als wir jetzt die 16 Grad minus hatten waren die Eneloops auch wieder besser als die NimH´s.
    Man muss also schon auf seinen Verwendungszweck achten. Schwarz/weiss gibts hier nicht.

    Edit: Was bei den Eneloops noch toll ist: Ich hab die ersten jetzt über ein Jahr. Wie gesagt tägliche Nutzung. Die ticken immer noch wie ein Uhrwerk (Ladegerät AV4m) was heisst sie haben noch genau die selben LAde- /Entladewerte wie am ersten Tag. Und alle 4 laufen absolut gleich was bei den NimH´s nicht der Fall ist.

  • Bei dem verlinkten Test schneiden ja die Panasonic INFINIUM am besten ab. Nur gibt es die bei Amazon seltsamerweise in zwei Versionen: "P6P-AA" und "P6I-AA". Kennt jemand den Unterschied?


    Weiß das wirklich niemand hier? Ich würde mir einen 4er-Satz ja gern bestellen - aber welchen? P6P oder P6I?

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