Man könnte auch einen Wegpunkt am Start anlegen und - wenn das Gerät keine anderen Navigationsaufgaben erledigen muss, sondern man sich nur nach Karte bewegt - diesen Wegpunkt mit goto ansteuern. Dazu auf einer routingfähigen Karte in den Luftlinienmodus schalten, bei einer nicht routingfähigen TOPO ist es egal. Dann läuft man einfach vom Wegpunkt weg, statt darauf zu, und die Entfernung lässt man sich in einem Datenfenster auf der Karte anzeigen. Die Luftlinie zum Ausgangspunkt sieht man dazu in Form der Routenlinie.
Aber vielleicht macht die MOB-Funktion das ja automatisch wie gewünscht, mein Vista hat keine.
paul-josef
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo,
die einfachste Lösung ist tatsächlich die MOB-Funktion. Einfach beim Start des Trails die "Find"-Taste ein paar Sekunden gedrückt halten, die nachfolgende Abfrage bestätigen, dann beginnt das 60CSx automatisch mit einer Luftliniennavigation zum MOB-Wegpunkt.
Wenn man vorher die Kompassseite entsprechend konfiguriert hat, zeigt der einem dann immer die Richtung und Luftlinienentfernung zum Startpunkt.
@paul-josef
Während der Nachsuche erfüllt das GPS keine Navigationsaufgaben, das sollte schließlich der Hund machen, der anhand der Geruchsspur der zu suchenden Person die Richtung vorgibt... da sollte man dem Hund dann auch nicht reinpfuschen...Das GPS sollte m. M. nach beim Mantrailing nur dazu dienen, die gelaufenen Trails aufzuzeichnen, damit man sie nachher auswerten kann.
Wenn man die zu suchende Person dann hoffentlich gefunden hat, kann man nötigenfalls Rettungskräften die Koordinaten mitteilen bzw. mittels GPS wieder zurück zum Startpunkt finden...
Gruß
Herbert
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... beginnt das 60CSx automatisch mit einer Luftliniennavigation zum MOB-Wegpunkt.
Danke für die Info, das dachte ich mir schon. Im Prinzip ist das ähnlich, wie die Variante mit dem Wegpunkt - nur viel einfacher. Ein klarer Vorteil des 60er gegenüber dem Vista.
paul-josef -
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Hallo zusammen,
bei heutigen Training habe ich mit der MOB Funktion gespielt und erreiche auf diesem Weg tatsächlich am schnellsten das gewünschte Ergebnis.
Ich bin aber nun im Rahmen der Datenauswertung auf ein weiters Problem gestoßen und hoffe auf eure Hilfe. Beim Training mit den Hunden lasse ich die Aufzeichnung im Moment einfach in einen Track laufen. Am Ende de Tages, so meine Idee, möchte ich das gespeicherte Log in die einzelnen Suchen zerlegen. Um mir die Arbeit zu erleichtern, hatte ich am Start der einzelnen Tracks jeweils einen Wegpunkt (MARK Taste) gesetzt. Gibt es in MapSource eine Möglichkeit den kompletten Track an den Wegpunkten zu splitten? Da wir im Laufe eines Tages sehr oft in einem kleinen Gebiet auf und ab laufen, liegen die Tracks alle übereinander, was ein nachträgliches Unterteilen in einzelne Suchen extrem erschwert.
Oder gibt es am Gerät eine schnelle Möglichkeit den aktuellen Track zu speichern und eine neue Aufzeichnung zu starten? Der Weg über das Track Menü scheint mir recht aufwendig.
Gruß
Oliver -
Was für ein Gerät hast Du? (Nachtrag: hab gerade danach suchen dürfen - also ein 60er)
Beim 60er einfach aus/einschalten. Einfach und praktisch. -
Hallo,
die Lösung von Freeday mit ein- und ausschalten ist sicherlich am einfachsten und erfordert keine Nachbearbeitung des Tracks.
Dazu sollte dann am besten noch die Funktion "Track auf Speicherkarte speichern" aktiviert sein.
Dann wird für jeden Tag eine eigene Datei angelegt, die wiederum die einzelnen Tracks enthält. Nach jedem Aus- und Einschalten wird ein neuer Track angelegt.
Einziger Nachteil: Es dauert halt ein paar Sekunden, bis das Gerät wieder einsatzklar ist.Solltest du das so nicht wollen, gibt es in MS die Funktion, einen Track zu teilen. Dann solltest du natürlich genau wissen, wo der alte Track aufhört und der neue anfängt.
Gruß
Herbert
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die Lösung von Freeday mit ein- und ausschalten ist sicherlich am einfachsten und erfordert keine Nachbearbeitung des Tracks.Solltest du das so nicht wollen, gibt es in MS die Funktion, einen Track zu teilen.
Ob das mit dem Ein- und Ausschalten praktikabel ist muss ich testen, auf jeden Fall ist es mal sehr einfach
Eleganter fände ich jedoch eine Möglichkeit die Start- und Endpunkte mit Wegpunkten zu markieren und später in der Software die Tracks zu teilen. Vielleicht geht das ja auch mit einem externen Programm ?
Auf jeden Fall möchte ich mich bei euch für eure schnelle und kompetente Hilfe bedanken. Schön das es ein Forum wie dieses gibt.
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... also ich bin ohne Hund unterwegs und mache es immer mittels AUS/EIN.
Natürlich mit automatischem Speichern als GPX auf die Speicherkarte (Daher jammere ich ja auch dieser Funktion so stark beim OREGON nach).
Somit kann man noch nach Wochen!! genau sagen, wo welcher Abschnitt war. (man sollte nur beachten, daß man nicht mehr als etwas über 250 Tage loggen kann, und dann die SD-Karte leeren sollte - Details stehen woanders hier im Forum)
http://www.naviboard.de/vb/sho…male+tracks+speicherkarte
den anderen genaueren Link finde ich momentan nicht.Zusätzlich würde durchaus ein Wegpunkt am Start des neuen Tracks Sinn machen. (hat gerade beim 60er den Vorteil, daß man dann in der Kalenderfunktion genau danach auch suchen kann - was auch wieder das OREGON nicht kann)
Hast Du dazu schon mal die Kalenderfunktion getestet - GENIAL!!! - kann ich da nur sagen. -
man sollte nur beachten, daß man nicht mehr als etwas über 250 Tage loggen kann, und dann die SD-Karte leeren sollte - Details stehen woanders hier im Forum
hallo,
in den Forums-Beiträgen ist davon die Rede dass die maximale Anzahl der täglichen GPX-Dateien von der Formatierung der Speicherkarte abhängt.
Grüsse - Anton
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Weil es zum Thema passt, häng ich es mal hier dran.
Zitat
“Die Kombination aus moderner Technik mit den Fähigkeiten unserer Hunde verschafft uns im Ernstfall einen für den Vermissten unter Umständen überlebensnotwendigen Zeitvorteil“, sagte der Chiemgauer Staffelleiter Michael Partholl laut Pressemitteilung am Sonntag in Bad Reichenhall. Dank einer Spende könnten die ersten fünf dieser Geräte für die Chiemgauer Hundestaffel angeschafft werden.
Die GPS-Empfänger zeichnen die Strecke auf, die die Hunde am Berg zurücklegen. Mit dem Computer werden die Daten ausgewertet. “Kreuzen sich die Linien am Bildschirm, läuft der Hund also mehrmals über dieselbe Stelle, hat er mit großer Wahrscheinlichkeit die Witterung des Vermissten aufgenommen - den entsprechenden Teilabschnitt suchen wir dann nochmal ab“, erklärte Hundeführer Stefan Strecker die Technik.Quelle: www.chiemgau24.de
Wär interessant zu wissen, welche Geräte hier eingesetzt werden.Gruß bergdohle
