Stomverbrauch vom ZUMO
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=26364
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Stomverbrauch vom ZUMO
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=26364Deckt sich mit meinen Messungen und deren von anderen:
http://www.gs-forum.eu/showthread.php?t=26473Irgendwie hält sich die Mär von der stromfressenden Zumo-Halterung hartnäckig. Aber vielleicht gab es da mal eine anders konstruierte Vorgängerhalterung?
Gruß
Günni -
Der Stromverbrauch einer Zumo Halterung die technisch in Ordnung ist, ist so gering (< 0,1 mA), daß man das einfach vernachlässigen kann.
Alle anderen Aussagen schüren nur die Verunsicherung derjenigen die nicht in der Lage oder die Kenntnisse haben zu messen oder mit den veröffentlichen Messdaten nicht umgehen können.
Habe bei meinen beiden Moppeds die Zumo Halterung direkt an der Batterie angeschlossen, genauso wie die Komm Anlage!
Das mache ich auch einfach aus dem Grund, um Störungen durch allerlei elektrischen Gerätschaften der heutigen Moppeds von den Navigation und Komm Anlagen fern zu halten.Ich komme aus der Nachrichtentechnik und weiß wovon ich rede.
Hoffe, daß ich damit die Unsicheren von ihrer Ungewissheit befreit habe.
Charly
P.S
und um die Kontakte frei zu halten von den hier besprochenen Verunreinigungen und Kriechströmen, verwende ich einfach Spays welche all das unterbinden, was hier so zu Problemen aufbereitet wird. -
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P.S
und um die Kontakte frei zu halten von den hier besprochenen Verunreinigungen und Kriechströmen, verwende ich einfach Spays welche all das unterbinden, was hier so zu Problemen aufbereitet wird.Kontakt 60 + 61.... Wet Protect
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Siliconöl (als Spray), das unterbindet so ziemlich alles an chemischer Reaktion.
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Silikonöl sollte man grundsätzlich nicht an elektrischen Kontakten verwenden. Werden die Kontakte bei Stromfluss getrennt, zieht man einen Lichtbogen und in diesem Lichtbogen verbrennt das Silikonöl zu Silziumkarbid, einer extrem verschleißfesten aber nichtleitenden Substanz. Im Kraftfahrzeugbereich gilt deshalb ein generelles Verbot von silikonölhaltigen Sprays in Steckverbindern. Dort hat man schon leidvolle Erfahrungen mit solcherart behandelten Kontakten machen müssen.
Der Lichtbogen muss nicht besonders groß sein. Durch die normale Stromversorgung entstehen schon ausreichende Lichtbögen. Für elektrische Kontakte, die unter Stromfluss getrennt werden sollen oder müssen, gibt es spezielle Kontaktfette, die so eingestellt sind, dass es nicht zum Kontaktfeuern kommen kann. -
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Wenn nennenswerter Strom fliesst, mag das sein.
Ich nehm meinen Zumo erst aus der Halterung, wenn das Mopped aus ist und damit der Strom weg.
Ebenso vorher beim Quest. Und dessen Halterung ist mir nur einmal futsch gegangen, weil sie eingefroren ist -
Silikonöl sollte man grundsätzlich nicht an elektrischen Kontakten verwenden. Werden die Kontakte bei Stromfluss getrennt, zieht man einen Lichtbogen und in diesem Lichtbogen verbrennt das Silikonöl zu Silziumkarbid, einer extrem verschleißfesten aber nichtleitenden Substanz. Im Kraftfahrzeugbereich gilt deshalb ein generelles Verbot von silikonölhaltigen Sprays in Steckverbindern. Dort hat man schon leidvolle Erfahrungen mit solcherart behandelten Kontakten machen müssen.
Der Lichtbogen muss nicht besonders groß sein. Durch die normale Stromversorgung entstehen schon ausreichende Lichtbögen. Für elektrische Kontakte, die unter Stromfluss getrennt werden sollen oder müssen, gibt es spezielle Kontaktfette, die so eingestellt sind, dass es nicht zum Kontaktfeuern kommen kann.Sersen !
Schön und gut geschrieben!
Aber säurefreies Silikonöl ist definitif elektrisch nicht leitend,
und kann demzufolge auch keinen "Lichtbogen" ziehen.
Also immer schön bei den Tatsachen bleiben!Onkel_Benz
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In Öl, wird fast nie ein Lichtbogen entstehen. Der Lichtbogen entsteht nur in der Luft. Das Einsprühen mit Silikonöl oder anderen dünnflüssigen Ölen reicht nicht aus, um die Kontakte sicher mit einem Film abzudecken. Da, wo der Film unterbrochen ist, können Lichtbögen entstehen, in denen das Öl verbrennt. Deshalb werden Schaltkontakte entweder in einem geschlossenen Ölbad gehalten oder, wenn das nicht möglich ist, gefettet.
Kontakte, wie die an Garmin-Geräten, sind da besonders empfindlich, weil sie keine Zwangskontaktierung haben, d. h. im normalen Betrieb können Vibrationen zum Abheben der Kontakte und dadurch zum Kontaktfeuern führen. Die Problematik hat man in der Kfz-Elektrik ausgiebig genossen. Das Problem dort war, bzw. ist, dass sich Fehler, die durch großzügiges Einsprühen von Steckverbindern erst zeitverzögert bemerkbar machen und dann kaum noch zurückverfolgt werden können. Das trifft zwar mit Sicherheit nicht auf die Gerätekontakte an Garmin-Geräten zu, aber warum soll man etwas machen, was im Zweifelsfall mehr Schwierigkeiten verursacht, als beseitigt? Wenn man seinen Kontakten etwas Gutes antun will, ist ein spezielles Kontaktfett die bessere Lösung.
Anders ausgedrückt: Man kann eine Schraube mit einer Zange oder mit einem Schraubenschlüssel lösen. Der Schraubenschlüssel hat sich in der Summe aller Eigenschaften aber als die bessere Variante herausgestellt.
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In Öl, wird fast nie ein Lichtbogen entstehen. Der Lichtbogen entsteht nur in der Luft. Das Einsprühen mit Silikonöl oder anderen dünnflüssigen Ölen reicht nicht aus, um die Kontakte sicher mit einem Film abzudecken. Da, wo der Film unterbrochen ist, können Lichtbögen entstehen, in denen das Öl verbrennt. Deshalb werden Schaltkontakte entweder in einem geschlossenen Ölbad gehalten oder, wenn das nicht möglich ist, gefettet.
Kontakte, wie die an Garmin-Geräten, sind da besonders empfindlich, weil sie keine Zwangskontaktierung haben, d. h. im normalen Betrieb können Vibrationen zum Abheben der Kontakte und dadurch zum Kontaktfeuern führen. Die Problematik hat man in der Kfz-Elektrik ausgiebig genossen. Das Problem dort war, bzw. ist, dass sich Fehler, die durch großzügiges Einsprühen von Steckverbindern erst zeitverzögert bemerkbar machen und dann kaum noch zurückverfolgt werden können. Das trifft zwar mit Sicherheit nicht auf die Gerätekontakte an Garmin-Geräten zu, aber warum soll man etwas machen, was im Zweifelsfall mehr Schwierigkeiten verursacht, als beseitigt? Wenn man seinen Kontakten etwas Gutes antun will, ist ein spezielles Kontaktfett die bessere Lösung.
Anders ausgedrückt: Man kann eine Schraube mit einer Zange oder mit einem Schraubenschlüssel lösen. Der Schraubenschlüssel hat sich in der Summe aller Eigenschaften aber als die bessere Variante herausgestellt.
Sersen !
Also ich geb es auf!
Müßig, noch weiter was dazu zu schreiben!Onkel_Benz
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Hallo,
es ist lustig zu lesen, wie sich so mancher mit seinem Halbwissen auf sehr aggressive Art zu profilieren versucht :D.
In den Motor Eurer Bikes füllt Ihr ja (hoffentlich) auch ein Öl, welches den Herstellervorgaben entspricht. Oder lieber doch eines für ganz andere Zwecke, von dem irgendjemand einem Freund eines Bekannten wundersame Dinge erzählt hat?
Für elektrische Kontakte, die Feuchtigkeit und Korrosion ausgesetzt sind, gibt es auch ganz gezielte Produkte (z.B. Kontakt 60plus). Die Kosten keine 10 Euro und sollten im Pflegesortiment eines Bikers nicht fehlen. Man könnte einen Stecker ja auch mit dem heißen Wachs einer übriggebliebenen Weihnachtskerze abdichten :D.
Gruß Bergdohle
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Man könnte einen Stecker ja auch mit dem heißen Wachs einer übriggebliebenen Weihnachtskerze abdichten :D.
Die Abdichtung zumindest funktioniert dann, der Rest natürlich ....
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Werden die Kontakte bei Stromfluss getrennt, zieht man einen Lichtbogen und in diesem Lichtbogen verbrennt das Silikonöl
Tzzz Tzzz, nicht zu fassen, das immer wieder aus Mücken Elefanten werden, ich wusste ja garnicht, daß wir es beim Zumo und seiner Halterung mit höheren Spannungen und induktiven Lasten zu tun haben !!
Unglaublich, wie man sich doch täuschen kann, wie hat doch mein Prof. gesagt: "Die Elektronen gehen manchmal seltsame Wege und überraschen selbst Fachleute immer wieder" Das scheint tatsächlich hier der Fall zu sein..