Güstiges Hand GPS

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ja das 300 mit dem datenkabel gab ich auch schon gesehen ! und auch die Sirf3 funktion schint recht brauchbar zu sein was die genauigkeit angeht !


    Nur wie soll ich das mit dem weitergehen verstehen ?
    ist das bezogen auf das kartenmaterial ?
    wie funktioniert dies überhaupt ? wenn ich jetzt z.b. urlaub in bayern oder spanien usw. mache gibt es da spezielle karten die ich kaufen muss ohne die ich das gerät dort nicht benutzen kann ?


    Besitzt das gerät einen höhenmesser ? Mein gedanke hierzu war grade an meinen ferngesteuerten segler anzuschnallen um mal die höhe zu erfahren wenn man sich an der sichtgrenze bewegt ^^


    mfg jan

  • ...Dazu hat man auch gute 10 MB internen Speicher zur Verfügung...


    mit der aktuellen FW beträgt der freie Speicher ca. 22 MB.



    MITAC (die übrigens den Triton für Magellan hergestellt haben sollen).


    MiTAC hat die CE Geräte bis zum Roadmate hergestellt. In der Nach-Thales-Ära wurden die Geräte von Kinpo hergestellt und werden in Zukunft wieder von MiTAC gefertigt.


  • wie funktioniert dies überhaupt ? wenn ich jetzt z.b. urlaub in bayern oder spanien usw. mache gibt es da spezielle karten die ich kaufen muss ohne die ich das gerät dort nicht benutzen kann ?


    Jedes GPS-Gerät kannst Du überall benutzen. Ausserhalb der Detailkarte siehst Du eben nur die Basiskarte, oder ausserhalb der Basiskarte die sehr grobe Weltkarte.


    Besitzt das gerät einen höhenmesser ? Mein gedanke hierzu war grade an meinen ferngesteuerten segler anzuschnallen um mal die höhe zu erfahren wenn man sich an der sichtgrenze bewegt ^^


    Jedes GPS-Gerät kann die Höhe im Groben ermitteln. Ich weiss zwar nicht, was Du für einen Segler hast, aber bei meinen Modellen wäre ein HandGPS zu schwer und Schwerpunkttechnisch sehr schlecht einzubauen. Da solltest Du einen kleinen Logger nehmen :cool:

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  • Das mit dem weitergehen, ist die weiterentwicklung der Firmware und Geräte. Kartentechnisch kannst Du alles was in Google Maps dargestellt wird auch das GPS bringen. Dazu sind dann zwei Tools nötig.
    Damit ist das Kartenproblem gelöst zudem gibt es Sockey, der eine Menge Karten unter http://www.maps4me.de vorhält.
    Einen barometrischen Höhenmesser gibt es nur beim T500 und T2000.
    Zudem ist das Teil für ein Modeelflugzeug bestimmt zu schwer.

    Gruß Guido

  • Hallo Avrock,


    wenn Triton - dann wenigstens Triton 400 wg der Speicherkarten.


    meint
    Anton

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  • also meint ihr ich mach mit dem Triton 300 nicht viel falsch !?



    Der T300 hat keinen SD Karteneinschub, sondern nur internen Speicher von ca. 20MB (frei). Es können also maximal 20MB große Karten verwendet werden.

    Der T400 kann SD Karten verwenden. Damit kann man diesen bspw. mit einer 16GB SDHC Karte bestücken und damit Karten beliebiger Größe verwendet werden.

    und wenn ich das mit den map jetzt richtig verstanden habe kann ich mir karten aus google earth in das geärt laden ? wie z.b. http://maps.google.de/maps?hl=…_result&resnum=1&ct=image



    Ja, aber nicht direkt aus GoogleEarth, sondern über einen Umweg. Wie das genau geht siehst Du in diesem gut gemachten Video: http://www.odoo.tv/Wissen-Triton-Rasterkarten.416.0.html

    Bei solchen Rasterkarten hat man schnell die 20MB überschritten, speziell wenn man etwas größere Gebiete verarbeiten will.

    Des weiteren sind die meisten Karten (freie und die kommerziellen Angebote) größer als 20MB und es können nicht einfach Ausschnitte verwendt werden.

    Da ist man mit einer SD Karte einfach besser dran. Ich habe grundsätzlich alle meine Karten auf SD dabei und kann bei Bedarf die benötigte Karte verwenden, ohne den Triton an den PC anzuschliessen. Daher würde ich eher zum T400 raten.

    VG
    Sockeye

  • sehr vielen dank der film war ja mega klasse !!!
    hab das t400 für 199€ entdeckt und das t500 für 260€ lohnt sich das oder braucht man das t500 nicht ?


    hab ich das mit den karten in dem film richtig verstanden umso kleiner ich den kartenausschnitt mache umso genauer wird es mir auf dem t400 angezeigt ?
    also ein ausschnitt von 5x5 km wird genauer mit mehr details angezeigt wie ein bereich von 50x50 km, natürlich jetzt bei selben zoom faktor !?


    Wie schon gesagt ich möchte im grunde nur den zurückgelegt weg feststellen können und wegepunkte makieren um meine bäume wiederzufinden und das kann das T400 ja wohl oder ? alles andere sind für mich nützliche spielerein die ich wenn dann eh nur im urlaub nutzen würde wenn man mal in den harz oder nach bayern zum wandern geht !

  • Oh je,
    diese begehrlichkeiten die dann mit den nächsten Funktionen und Möglichkeiten geweckt werden.
    Wenn Du keinen Barometer und elektr, Kompaß brauchst reicht alle male der T400. Eine Kompaßansicht hat der auch, nur mußt Du dich bewegen, damit er die Richtung berechnen kann.

    Gruß Guido

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  • hab ich das mit den karten in dem film richtig verstanden umso kleiner ich den kartenausschnitt mache umso genauer wird es mir auf dem t400 angezeigt ?
    also ein ausschnitt von 5x5 km wird genauer mit mehr details angezeigt wie ein bereich von 50x50 km, natürlich jetzt bei selben zoom faktor !?



    Nein. Es kommt auf die Qualität der Vorlage an. Die Rasterkarten, basieren auf Bildern. So ein Bild hat seine gewisse Auflösung. Maximale Auflösung für so ein Bild sind 2,5m / Pixel. Nimmt man nun bei gleicher Auflösung einen 5x5 km Auschnit entspricht dies einer Bildgröße von 2000 x 2000 Pixeln also 4.000.000px, nimmt man 50x50km ist man schon bei 20.000 x 20.000 px = 400.000.000px. D.h. die Bild- und damit die Kartengröße nimmt drastisch zu. Die Qualität bleibt die gleiche.

    Ein paar Beispiele hatte ich hier gepostet: http://www.naviboard.de/vb/sho…php?p=253294&postcount=20

    VG
    Sockeye

  • Danke werde mal probieren mir maps zu bauen und dann mal gucken wie sie werden !
    der drang nach einem gps wird immer größer ^^



    mfg jan

  • So jetzt stehe ich wieder am anfang !!!
    wollte mri grade das Magellan Triton 400 kaufen !
    Leider wollte der verkäufer nicht ganz so wie ich !
    der hat das gerät dermaßen schlecht gemacht und hat über software probleme erzählt das viele geräte nicht updatebar wären und vieles mehr !


    er hat mir das geonav 3 empfohlen und es in den himmel gelobt !
    Keider kann man damit wohl keine karten selber herstellen aber die bedienung und das display sollen das beste sein was es gibt !


    so jetzt kommt ihr kenn ihr das gerät und was haltet ihr davon !



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  • Hallo Avrock,


    das Gerät kommt aus der Seefahrer-Ecke . . .
    Bist du etwa auf "der boot"?
    Sieht vernünftig aus - wenn man mit den vorhandenen Funktionen auskommt.


    Grüsse - Anton

  • Ist der Geonav nicht deutlich teurer ??
    Bisher ist mir so ein teil noch nicht unter die Finger gekommen.
    Bei uns Geocachern ist das teil so gut wie gar nicht vertreten.

    Gruß Guido

  • So jetzt stehe ich wieder am anfang !!!
    ...


    Ich würde mit diesem Gerät einsteigen, hat so ziemlich alles was man braucht (oder auch nicht) für 200€. Karten wird man früh oder später benutzen wollen, man kann dann auch auf den Fundus freier Garminkarten zugreifen.

    Gruß
    Kay

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  • das teil soll 249€ kosten


    könnt ihr die probleme mit den Magellan Triton geräten denn bestätigen ?
    da das gerät mir eigentlich am besten gefallen würde


  • Der Triton 400 hat noch ein paar Ecken und Kanten,
    hat aber in meinen Augen für den Preis die meiste Flexibilität.
    Der Geocachemanager ist ungeschlagen, incl. verlinkter Bilder zum Cache.
    Funktioniert zwar nur über ein paar kostenlose Tools ist aber Genial.
    Für Deine Anwendung mit den toten Bäumen, kannst du mit dem GPS die Position nehmen und machst ein Foto. Daheim packst Du das Foto zu dem gemessenen Wegpunkt. Wenn Du dann den Baum wiederfinden willst, kannst Du Dir das Bild aufrufen.
    Der Triton ist neben einem PDA das einzige Outdoornavi das mit gescannten Karten gefüttert werden kann (auch über externe Tools).
    Ich pers. halte den Sirf3 von der Reproduzierbarkeit der Koordinate für das beste was es zur zeit am Markt gibt. Bei den anderen hochempfindlichen Chipsätzen im Outdoorhandheldbereich hört man ja doch das ein oder andere über Koordinatensprünge.

    Nun zu den Problemen ?!
    Die Firmware hat noch einige erträgliche Bugs.
    Bei der Koordinateneingabe muß man zur zeit noch ein leerzeichen entfernen.
    Bei den Routen gibt es Probleme, das man nicht in die Route springen kann
    Es fehlen noch Funktionen beim geocachen: Projektion, ...
    Wie Bekundungen von Insidern zu entnehmen sind, wird trotz oder gerade wegen der Übernahme mit Hochdruck an den Geräten gearbeitet.
    In wieweit es MITAC nun Ernst mit den Triton meint ist ein Risiko, aber für mich überschaubar.

    Mit dem etrex bekommst Du ein Garminkartenfähiges (OSM geht wohl auch) Gerät, was seit Jahren am Markt ist und entsprechend ausgereift ist, aber nicht die Möglichkeiten mit langen Beschreibungen und Bildern auf dem Gerät hat.

    Gruß Guido

  • könnt ihr die probleme mit den Magellan Triton geräten denn bestätigen ?



    Ich habe von einigen Problemen beim letzten Firmware Update gehört. Das Update hatte scheinbar Hardwarefehler zu Tage gebracht, die vorher nicht aufgefallen waren. Die Geräte wurden dann ausgetauscht.

    Wenn dein Händler einige Geräte tauschen musste, könnte ich daher seine Reaktion / Aussagen verstehen...:)

    Ich persönlich, hatte nie Probleme und da mein alter Triton leider geklaut wurde, habe mir wieder einen neuen Triton bestellt...

    VG
    Sockeye

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