Schauen wir doch mal was andere Geräte kosten:
Top-Modell von Lowrance, Lowrance Outback: 550 US$
Straßenkarte, keine Topo, nur D: 200 US$
Sieben Karten für ganz EU kommt damit auf lockere 1400 US$ ...
Das Bushnell Onix350 kostet 467 US$
Keine Karten, nur Satellitenbilder.
Delorme GPS PN-40SE mit Topo US 1:100.000 macht 500US$
Jo, Garmin ist teuer und zockt ab ...
Hi,
da hast Du natürlich Recht. 
Also dann meine Erfahrungen mit dem Oregon - Preisunabhängig.
Ich habe den 400T (300er reicht wohl aus) und bin damit Super zufrieden
auf dem MTB und Motorbike.
Im Auto kann er und soll wohl auch nur eine Unterstützung sein, da die Sprachausgabe fehlt. (Piepsen ist zwar ok, hilft aber nicht nur, sondern lenkt auch vom Verkehr ab.
Deshalb mein Fazit. Auto mit z.B Nüvi und Biken bzw. Outdoor mit Oregon.
Hi,
mein Tip:
OR200 ohne Piepsen mit Topo,
fürs Auto Nüvi 205T (120€ mit CN2009, TMC-Kabel und Halter).
Bin sehr zufrieden mit dem Paar.
Gruss
Peter
Hallo!
Warum gleich so :(:(:(
!
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht es gibt genug Alternativen!
Wer halt den Luxus haben will der muß es sich halt kaufen!
Vor ein paar Jahren hätte ich auch nicht so viel Geld dafür ausgeben wollen!
Am Anfang hatte ich erst einen Mag EX 210 dann einen Mag EX 500 LE!
Der EX 500 LE war nach einen Jahr kaputt und wurde getauscht
in einen EX 500 Dauer 6 Wochen! Dann hab ich mir einen Triton 400 bestellt defekt nach einer Woche -> Geld zurück.
Jetzt läuft bei mir fast nur der 300er! Er kann ja fast alles! Wer ein besseres Gerät zu dem Preis findet der kann sich ja freuen!:D:D:D:D:D
nach längerem Studium des Naviboard und intensiver Marktrecherche bin ich zum Ergebnis gekommen, dass das Garmin Oregon 200 das Gerät für meine Anforderungen ist. Ich bin Wanderer und Touren-Radler und möchte auch im Auto Hilfe bei der Navigation.
...
Teuer, d.h. überteuert, ist allerdings das Stichwort für meine derzeitige Entscheidungsphase.
Du solltest dringend mal an Deinen Prioritäten arbeiten. Erst sich die Sahne raussuchen und dann beschweren, dass die extra kostet.
a) gibt es die eierlegende Wollmilchsau noch nicht
und
b) kostet alles, was da in die Nähe kommt, eine Stange Geld
Ich finde es umgekehrt unverschämt, ein Outdoornavi mit einem 0815-A nach B-Navi zu vergleichen. Und auch unverschämt, die Kartenpreise Garmin anzulasten, denn wenn man sich informiert hat, weiss man, dass Garmin die Karten nicht selbst herstellt.
Alleine die Robustheit eines oregon im Vergleich zu einem einfachen nüvi ist einiges Geld wert.
Schmeiss so ein Feld-Wald-Wiesen-Navi doch mal auf den Wanderweg!
Beim Oregon hebst ihn auf und läufst weiter, bei dem Billigteil ist die Wanderung beendet.
Stell doch mal Deine Anforderungen auf und versuche andere Navis zuzuordnen. Dann schau mal, wie wenig die erfüllen und erst dann Vergleich den Preis.
Wenn Du dann feststellst, dass der Wunschpreis nicht zur gewünschten Ausstattung passt, waren wohl die Augen grösser als der Geldbeutel.
Wirtschaftswissenschaftlich betrachtet also eine fehlerhafte Markterhebung mit fehlerhafter Grundlagenerarbeitung (Bedarf, Bedürfnis, Wunsch usw.)
Hallo Birdonawire,
ich kaufe immer Produkte, für die es eine Online-Community gibt:D. Das ist bei Garmin Outdoor der Fall.
Die IT Landnavigator kannst du dir sparen. Kauf dir lieber dafür ein
Planungsprogramm und lade dir dazu die passenden 1:25000 Rasterkarten
aus dem Netz kostenlos runter.
Diese kostenlosen Karten kennst du?:
http://www.maptk.dnsalias.com/
http://gpsmapsearch.com/?l=de
Zur Info: Ein GPSmap60csx lag vor 3 Jahre ohne Karte bei 550 €. (Widerspricht, wie so vieles heute, deiner wirtschaftswissenschaftlichen Aussage)
Am Rande: Falls du Wert auf eine Höhenauswertung deiner aufgezeichneten Tracks legst, würde ich das Orgeon 300 verwenden.
...endlich mal jemand, der mir in diesem Thread hier so was von aus der Seele spricht...
Schließe mich an 
Jungs, seid Ihr hier eigentlich alle völlig schmerzunempfindlich was die Preise für Eure Gimmicks angeht ?
Wenn ein Anbieter mit fragwürdigen Methoden zum Marktführer wird, kann man darüber diskutieren.
Worin besteht das Monopol? Hardware, oder Kartenquellen?
Mit welche Maßnahmen hält Garmin denn seine potentiellen Mitbewerber ab, konkurrenzfähige Produkte anzubieten?
Welcher Zwang treibt Dich zum Kauf von Garmin-Produkten?
Die Argumentationsführung durch Outdoor und PKW-Navi ist aus verschiedenen Gründen irreführend:
PKW-Navis sind billige Massenware, Outdoor-Geräte erfüllen zusätzliche Qualitätsmerkmale wie unter Sonnenlicht ablesbare Anzeigen, Robustheit und Wasserdichtigkeit.
Die mitgelieferten Karten sind nur Standard-Straßenkarten, für die nur im Rahmen einer begrenzen Gerätenutzungsdauer von vielleicht zwei oder drei Jahren Support und Updates kalkuliert werden. Der Vergleich der Straßenkarten mit den sehr detaillierten Topo-Karten hinkt sowieso, weil letztere nach dem Stand der Technik nicht einfach bei einem Großanbieter lizenziert werden können, sondern in Europa aus verschiedenen Quellen zusammengekauft und darüber hinaus noch aufbereitet werden müssen.
Wer den Preis trotzdem nicht zahlen will, kann sich aus verschiedenen freien Quellen bedienen, beispielsweise OSM. Warum tust Du das nicht?
Dir ist doch klar, daß Preisgemecker in einem freien Markt, der zudem noch kostenfreie Alternativangebote bietet, vollständig sinnfrei ist, oder?
viele Grüße
Andreas
Das hört sich interessant an. An ein GPS-fähiges Handy hatte ich bisher nicht gedacht, weil ich davon ausgegangen bin, dass ein solches Trackaufzeichnungen und Kartendarstellung einer ordentlichen Topo-Karte nicht bietet. Außerdem bin ich da skeptisch bei der GPS-Empfangsleistung. Andererseits schleppe ich ohnehin immer ein Handy mit. Und mein altes Siemens-Handy macht's auch nicht mehr lange. Du bringst mich echt ins Grübeln. Da tun sich ja wieder stundenlange Betätigungsfelder bei der Recherche auf
Schau dir mal ape@map an.
Wenn eh ein neues Handy fällig ist, kommst Du mit Software und Karten vielleicht recht günstig weg. Tracks aus dem Internet laden und die eigenen Tour zuhause am PC ansehen geht damit genau so.
Ein vollständiges Outdoornavi ersetzt das nicht, aber zum Wandern reichts.
Gruß Bergdohle
Schau dir mal ape@map an.
Wenn eh ein neues Handy fällig ist, kommst Du mit Software und Karten vielleicht recht günstig weg. Tracks aus dem Internet laden und die eigenen Tour zuhause am PC ansehen geht damit genau so.
Ein vollständiges Outdoornavi ersetzt das nicht, aber zum Wandern reichts.
Gruß Bergdohle
Hi Bergdohle,
danke für den Tipp. Vielleicht war das ohnehin das zentrale Missverständnis: dass ich für meine Aktivitäten eigentlich kein echtes Hardcore-Outdoor-Gerät brauche. Ich werde beim Wandern und Radeln manchmal zwar auch patschnass, mein Handy ist daran aber noch nie kaputt gegangen. Ich werde mich mal informieren, welches Handy bzw. Smartphone am geeignetsten ist.
Grüße
Birdonawire
Ich werde beim Wandern und Radeln manchmal zwar auch patschnass, mein Handy ist daran aber noch nie kaputt gegangen. Ich werde mich mal informieren, welches Handy bzw. Smartphone am geeignetsten ist.
Gegen Nässe, Runterfallen und zu kurze Akkulaufzeit gibt es Abhilfen (Schutzgehäuse, Notlader-Akkupacks). Wichtig ist ein brauchbares Display, mind. 240x320 Pixel und auch in der Sonne noch einigermassen ablesbar.
Gruß Berdohle
Alles anzeigen
Da müsste man dann eben die GPS-Mouse von Garmin nutzen, kann aber große Speicherkarten verwenden.
Ob man den kleinen Nachteil bei einem Preis von 65 Euro für das Komplettpaket mit der CN NT 2009 in Kauf nehmen möchte ....?
Bei mir ists aber die Kombination von Straße und Offroad-Navigation, die es interessant macht. Z.B. auch Routen auf der CN und die Topo sichtbar auf dem Schirm.
Und die Mapsource auf dem PC mit den ganzen Annehmlichkeiten, die mir kaum eine andere Lösung bieten wird.
Und wenn man über den Erstkauf weg ist, sind die Kartenupdates bisher preislich im korrekten Rahmen gewesen.
Und wenn man die Garminsachen seit dem GPS II nutzt ist man gewisse "Schmerzen" gewöhnt.
Ich selbst nutze XT nicht, habs aber bei einem Freund eingerichtet.
SE P1i Handy mit GPS-Mouse für 25 Euro. Ankopplung per Bluetooth.
Dazu Garmin XT und die Karten wurden ganz normal aus der Mapsource exportiert (Freischaltung ganz normal mit Freischaltcodes wie bei jedem anderen Navi auch), genauso wie ich es auch mit dem Oregon mache. Und er hat auf dem Handy sowohl die CN als auch Topo Nord!
Einziger Nachteil, die Anzeige hinkt etwas dem aktuellen Standort hinterher, Ursache vielleicht die Laufzeit BT-Mouse>Bluetooth>Handy.
Ansonsten funktioniert alles POIs, Trackaufzeichnung, Routing, Sprachanweisungen usw.
Aber als immer-dabei-Lösung einwandfrei!
Wenn man aber alle Lösungen kennt ziehe ich immer noch den Oregon vor (bzw den Edge am Rennrad).
Hallo birdonawire,
sollte deine Entscheidung in diese Richtung gehen (HTC Diamond):
http://www.naviboard.de/vb/sho…d.php?p=258620#post258620
könnte ich natürlich support geben. Beide Systeme Garmin/PPC-Mobile
ergänzen sich hervorragend.
Für Neueinsteiger ist GPS-Outdoor unübersichtlich. Könnte deine
momentane Sichtweise beeinflussen.
Meine Nutzung:
Leichte Touren:
HTC Diamond (schön klein in der Hosentasche oder am Lenker im Alu-Case)
härtere Touren incl. Skitouren:
GPSmap60csx am Rucksack und Diamond in der Hosentasche bestückt mit entsprechender Rasterkarte, falls ich mit der Vektorkarte den Durchblick verloren habe. Zum Absetzen von Notrufen via SMS mit Koordinaten (automatisch) natürlich auch gegeignet.
Planung am PC:
Bei Garmin kommt MapSource als Planungssoftware kostenlos mit. Im PPC/Mobilebereich wirds richtig vielseitig.
Mit TTQV können meine Geräte via usb mit den gleichen (WP/Tracks/Routen) Daten bestückt werden.
Hallo birdonawire,
sollte deine Entscheidung in diese Richtung gehen (HTC Diamond):
http://www.naviboard.de/vb/sho…d.php?p=258620#post258620
.
Danke für den Tipp ! Habe mich auch anderswo informiert. Das HTC Diamond wäre wohl ein echt gutes Handy/GPS/Smartphone. Aber um eine Tagesetappe auf der Radtour zu tracken reicht der Akku anscheinend nicht mal ansatzweise 
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Für Neueinsteiger ist GPS-Outdoor unübersichtlich. Könnte deine
momentane Sichtweise beeinflussen.
Meine Nutzung:
Leichte Touren:
HTC Diamond (schön klein in der Hosentasche oder am Lenker im Alu-Case)
härtere Touren incl. Skitouren:
GPSmap60csx am Rucksack und Diamond in der Hosentasche bestückt mit entsprechender Rasterkarte, falls ich mit der Vektorkarte den Durchblick verloren habe.
Mein aktueller, sekundengenauer 
Erkenntnisstand geht so ähnlich, in Richtung eines etrex legend als billiger, unkomplizierter und ausgereifter Anfangslösung. Damit werde ich meine Touren aufzeichnen, meine Verirrungen auch ohne Riesendisplay minimieren und im Auto unter Mithilfe meiner Beifahrerin den Weg finden können. Je nach Entwicklung von Markt und Einkommen werde ich dann nach und nach ein schickes Smartphone mit Monsterauflösung und - wer weiß - den Oregon-Nachfolger oder einen anderen Outdoor-Hammer kaufen.
Danke für den Tipp ! Habe mich auch anderswo informiert. Das HTC Diamond wäre wohl ein echt gutes Handy/GPS/Smartphone. Aber um eine Tagesetappe auf der Radtour zu tracken reicht der Akku anscheinend nicht mal ansatzweise
Ich verwende den 1340 mAh Akku, der für 4,5 Stunden permanent
Navigation reicht. Ein gleicher Ersatzakku ist in der Hosentasche. Ist halt ein kleines Top-Gerät, nach entsprechendem Tuning, das mit Mobil-Vertrag günstig zu erstehen ist.
Noch viel Spass beim Navigieren.
So geht's mir auch. Darf ich fragen, welches Gerät Du benutzt ?
Wird eher nix für Deine Anwendungen sein. 
- GPS V fürs Grobe (Offroad)
- Siemens Loox 420 mit Garmin mobile 10x
Grüße
Und kommt jetzt bitte nicht mit dem Argument, dass ich für das Geld Topo-Karten für die gesamte Bundesrepublik und ganz Italien, sowie Straßenkarten für ganz Europa bekomme. Die brauch ich nämlich nicht.
Ich habe mich heute auch schwarz geärgert. Ich wollte mir eine Zigarette kaufen, aber die Idioten verkaufen nur Schachteln mit 20 Stück. Die anderen 19 brauche ich aber nicht.
Zitat...aber letztlich ist es doch fast die identische Technik, etwas anders verpackt.
Das habe ich dem Porsche-Händler auch gesagt und ihm einen Prospekt vom Dacia Logan gezeigt, als er mir den Preis für einen 911er nannte.
ZitatDa gibt es - bei kreativem Marketing und bedarfsgerechter Preis- und Produktpolitik - viel Potential und für Garmin auch eine goldene Nase zu verdienen.
Ja, es wird Zeit, dass die Betriebswirtschaftler die Sache in die Hand nehmen, dann wird bald jeder ein Outdoornavi, Motorradnavi oder Dingenskirchenspezialnavi mit phantastischer Technik haben und die Preise werden sich wie eine Lehman-Aktie entwickeln.
:p
Ja, es wird Zeit, dass die Betriebswirtschaftler die Sache in die Hand nehmen, dann wird bald jeder ein Outdoornavi, Motorradnavi oder Dingenskirchenspezialnavi mit phantastischer Technik haben und die Preise werden sich wie eine Lehman-Aktie entwickeln.
:p
Genau ! So ist es ja bei den Handys auch gelaufen 
So ist es ja bei den Handys auch gelaufen
Yep, seit dem kann man mit den nun äußerst kurzlebigen Trümmern ja auch de factor alles anstellen... außer telefonieren...
Ich denke, dass nicht nur die Schuld bei Garmin zu suchen ist, wie teuer die Ihre Karten verkaufen, sondern sicherlich auch die Vermessungsämter, von denen die Kartenbasis stammt und die Firmen, die dieses Material dann aufarbeiten zu Garmin-Kompatiblen Karten, auch noch ein gutes Stück vom Kuchen abbekommen und nicht allein Garmin die komplette Kohle einstreicht.
