GPSMAP 60CS; Ausfall bei Erschütterung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    möchte mal wissen was da jetzt so der letzte Stand ist. Seit kurzem fällt mein Gerät ständig aus. Das Problem hatte ich wie viele andere anfangs durch eine Einlage in den Batteriedeckel gut gelöst. Jetzt nützt das aber nichts mehr. Seit etwa 1 Woche schaltet sich mein 60c sehr schnell bei Erschütterungen aus. Das nervt gewaltig. Keine Mountainbiketour wo ich nicht mindestens 5x das Gerät wieder einschalten muss.
    Bis dato hatte es nie Probleme gegeben - diese Problem ist quasi über Nacht aufgetaucht.
    Wenn ich das Gerät in der Hand habe und ein wenig herumdrücke geht es aus. Das war vorher nicht. Was nun? Sind die Cx Geräte in dieser Hinsicht besser?


    lg


    chris

  • Zitat

    Zitat von JLacky@27.04.2004 - 21:22
    Bis jetzt hatte ich nur die Sanyo-2100 und Sanyo-2300 in meinem 60CS und damit bin ich schon über 200km auf dem Rad (Rad- und Feldwege) gefahren. Bis jetzt gab es damit noch keine Aussetzer.


    Ebenso verhält es sich bei mir mit Sanyo NiMh 2500 im 60Csx. Bin nach Studium des Forums auf diesen Accu-Typ umgestiegen und habe sofort bemerkt, daß diese Accus strammer im Gehäuse sitzen als die bis dahin genutzten. Ca. 800 km mit dem Fahrad auf unterschiedlichen Belägen von topfeben bis extrem ruppig ohne einen einzigen Ausfall bestätigen die Richtigkeit meiner Wahl.


    Gruß
    Harald

  • Hallo,


    Garmin steht mit solchen Problemen nicht allein da. Vor kurzem gab es z.B. bei Ortovox einen Rückruf bei bestimmten Lawinenpiepsern, weil die Batterien bei starken Stößen den Kontakt verlieren konnten. Üble Sache, weil dann im Falle einer Verschüttung der Piepser ausgehen konnte, was zum Glück in der Praxis nicht eingetreten ist. Auch hier wurde von Ortovox auf die Variation der Batteriemaße als eine Ursache hingewiesen. Die Bauform AA macht es den Konstrukteuren nicht leicht.


    Herzliche Grüße,
    Bernhard

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  • verwende auch Sanyo 2500 und ein gpsmap 60 csx mit genügend Ausfällen beim MTB-Betrieb. (Kann mich wirklich nicht beklagen)
    Auch mit dem Phänomen, daß wenn es einmal beginnt die Ausfälle in immer kürzeren Abständen kommen.


    Das leidige Problem hat Garmin auch bei den brandneuen Topmodellen nach wie vor nicht im Griff. Sollten eigentlich aus der bisherigen 60er-Serie gelernt haben.
    Das werksmässige Auskleiden mit Schaumstoff unter den Kontakten hilft leider nur kurzfristig.
    Nach ca. 5 Monaten Betrieb hilft das leider auch nicht mehr. (Anfangs war es noch besser)


    Es gibt auch schon Maßnahmen zu Selbsthilfe: http://www.naviboard.de/index.php?showtopi...ndpost&p=102674



    Ich selber werde noch einige Monate warten und dann das Gerät umtauschen lassen.
    Als Outdoorgerät das speziell auch für das Mountainbike beworben wird darf es solche Ausfaller nicht geben, finde ich.


    Derzeit behelfe ich mich mit
    1) Schaumstoff im Batteriedeckel
    2) einem gefederten Touratech-Halter, der aber viel zu harte Gummidämpfer hat und somit nicht wirklich etwas bringt im Vergleich zu anderen Halterungen. Eigentlich sollte das Gerät auf das 60er abgestimmt sein.
    3) dem Anziehen der Gehäuseschrauben (Achtung, nach fest kommt ab)


    Das Gerät ist ja recht nett, aber für Sportarten mit Erschütterungen hätte es nicht freigegeben werden dürfen. - Genau dafür habe ich es aber gekauft.


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • Hallo zusammen,



    > Meine Erfahrung ist folgende: Alle Halter, egal von wem sie kommen funktionieren
    > nicht, da sie zu viel schwingen.


    Ja, so ist auch meine Erfahrung, wo bei ich mit der Diagnose im Detail nicht so sicher wäre. Vielmehr ist ist wohl so, daß keine Gummifederung in den statischen Halterungen über alle Frequenzbereiche genug dämpfen kann. Die Gummi- oder Schaumstoffdämpfer können bestenfalls nur Vibrationsanteile fressen. Für Schlaglöcher, Kopfstein und welligen Asphalt reicht der Hub der Dämpfer nicht aus, wenn man die Amplitude der Störungen bedenkt. Besonders vom Rennrad kenne ich Bereiche, in denen der Vorbau in Resonanz kommt und das Gerät in der Standardhalterung kaum eine Minute am Stück lief.


    Dabei verwende ich nur ein eTrex-Modell mit geringer Masse. Bei den größeren Modellen wie Euren 60ern treten die Probleme noch stärker auf.


    Von den beschrieben Manipulationen im Batteriefach mit Einlagen, Biegen etc. kann ich nur abraten. Das ist alles Flickschusterei und nach einiger Zeit sind die Probleme wieder da. Garmin hat seit den C-Modellen Moosgummis unter die Kontaktfedern geklebt, die Kontakte geändert und die Übergangsstellen teilweise mit Silikon oder Kleber vergossen. --- Wenn man ein älteres Gerät hat, lohnt es sich entsprechende selbstklebende Moosgummis vorsichtig unter den Kontakten nachrüsten.


    Ich habe anfangs leider wiederholte Hinweise auf eine ganz brauchbare Kauflösung ignoriert: Das GPS24 Softcase. Das Teil ist eine stramme Gummitasche mit Klettbandbefestigung und ziemlich frei beweglich. --- Seit ich meinen Empfänger mit dem Softcase an den Lenkern befestige, ist die Anzahl der Ausfälle auf nahezu Null zurückgegangen, und zwar am Rennrad wie auch am Motorrad gleichermaßen.


    Hab' meine Erfahrungen zum GPS am Motorrad seit 2002 übrigens hier verwurstet:


    http://www.navigation-gps-motorrad.stars-and-wings.de/



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Freeday,



    > Das leidige Problem hat Garmin auch bei den brandneuen Topmodellen nach wie
    > vor nicht im Griff. Sollten eigentlich aus der bisherigen 60er-Serie gelernt haben.


    Das Problem werden sie IMHO auch nicht in den Griff bekommen, weil es weniger ein Problem des Gerätes als der Halterungen ist (siehe voriger Beitrag).


    Möglicherweise wäre ein Kondensator, der die Spannungsausfälle puffert eine Verbesserung, aber bei Kontaktbrand tritt das Problem später evtl. trotzdem auf.


    Ansonsten ist es m. E. kaum möglich, die relativ große Masse der Mignonzellen mechanisch über alle möglichen Frequenzbereiche, inklusive Resonanz und harte Stöße, zuverlässig abzusichern.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Zitat

    Zitat von andreas.wernicke@27.06.2006 - 10:16
    Ansonsten ist es m. E. kaum möglich, die relativ große Masse der Mignonzellen mechanisch über alle möglichen Frequenzbereiche, inklusive Resonanz und harte Stöße, zuverlässig abzusichern.

    das glaube ich auch. ich habe die ausfälle auf meinem "vibrator" (drehfreudiger zweitakter :lol: ) natürlich auch. der tip mit der softcase-halterung ist gut, die habe ich mir jetzt mal bestellt. den rucksack-adapter, den es dazu gibt, find ich genial... mal sehen wie das dann wird. :D

  • Hallo,


    also ich hatte ja das Problem 2 Jahre lang praktisch voll im Griff. Nun ist es aber so, dass schon relativ leichtes Drücken an den Seiten im unteren Displaybereich genügt und das Gerät schaltet ab. Das hat auch nichts mit den Akkus zu tun, denn ich verwende schon seit Anfang an Sanyo 2300er Akkus.
    Dieses Phänomen ist praktisch über Nacht aufgetaucht. Vielleicht eine Folge von Jahrelanger "Schüttelei" beim Mountainbiking.


    Jetzt bin ich schon froh, dass ich das Gerät bei uns gekauft habe. Garmin hat mich gebeten das Gerät einzuschicken.



    lg


    chris

  • Guten Tag


    Die letzten Beiträge hier verunsichern mich doch etwas. Dass ein 60er Gerät (ich würde mir gerne das 60CSx zulegen) zum Mountainbiken möglicherweise schlecht taugt, weil die Batterien den Kontakt verlieren, darf doch nicht wahr sein. Wenn Schaumstoff- oder Gummidämpfung im Abdeckfach nichts bringen, dann weiss ich nicht, was ein solches Gerät auf einem MTB soll.
    Ich bin letztes Wochenende heftige Touren mit dem MTB gefahren und habe dazu mein eTrex genutzt. Das verwende ich mit dem Garmin-Fahrradhalter und innen im Batteriefachdeckel habe ich Moosgummi geklebt. Das hält nun seit drei Jahren, auch bei heftigstem Untergrund und entsprechenden Schlägen. So problemlos sollte ein 60er auch funktionieren. Für was soll ich mir ein Gerät kaufen, wenn es zu kaum vermeidbaren Ausfällen bei Schlägen führt? Von einem Outdoor-Gerät erwarte ich, dass es auch funktioniert, auch wenn es nicht schwimmend in eine erst noch zu erstellenden Vorrichtung gelegt wird. :(

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  • Hallo adabei
    Ich habe seit ein paar Monaten ein 60Cx, daß leider die gleichen ausschaltprobleme hat wie Deins. Merwürdigerweise sind die Aussetzer gehäuft aufgetreten, als ich die FW 2.7 aufgespielt habe. Ich glaube, wir sollten alle die 60 er Geräte nach Garmin zurücksenden. Nebenbei hat mein Gerät auch die in einem anderen Thread diskutierten Probleme mir der stark schwankenden Battereianzeige. Derartige Probleme habe ich bei einem GErät dieser Preislage und dieses Anspruchs nicht erwartet.
    Gruß
    Peter

  • Hallo Chris,



    > Dieses Phänomen ist praktisch über Nacht aufgetaucht. Vielleicht eine Folge von
    > Jahrelanger "Schüttelei" beim Mountainbiking.


    Das ist möglich. Bei starrer Befestigung einer Masse muß ja irgendetwas nachgeben. Wenn nicht gleich, dann auf Zeit.


    Mein erstes Vista habe ich zunächst auch problemlos auf der Garmin Fahrradhalterung betrieben. Nach etwa einem halben Jahr habe ich das Gerät auf Kulanz tauschen können: Das Glas hatte im LCD einen Riß, und die Batteriefachabdeckung saß auch nicht mehr so stramm. Die Halterung am Fach hatte den Stift gelängt.


    Das Abschalten bei Druck auf die Seite war beim Vista C im Zusammenhang mit "dicken" Akkus wie den Sanyo bekannt, betraf aber nicht alle Geräte. Dummerweise gehörte meines dazu.


    Seit dem Vista Cx habe ich diese Abschaltung mit Sanyo-Akkus nicht mehr.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo,



    > Von einem Outdoor-Gerät erwarte ich, dass es auch funktioniert, auch wenn es nicht
    > schwimmend in eine erst noch zu erstellenden Vorrichtung gelegt wird.


    Es ist primär ein Problem der Halterung und weniger des Gerätes. Mit beweglichen Halterungen, die es im übrigen ja gibt (s. o.), funktioniert es auch mit den 60ern sehr gut. --- Ich kenne diverse glückliche 60er-Nutzer, die die Geräte auf dem Zweitrad betreiben.


    Die eTrex-Modelle haben natürlich weniger Masse, und wo weniger dran ist, muß auch weniger gedämpft werden.



    viele Grüße


    Andreas

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  • @ Andreas


    Danke für die Antwort. Dann heisst das: Softcase-Halterung (die ist ja unwesentlich teurer als Garmins original, von Touratech ganz zu schweigen).

  • Zitat

    Zitat von Baliosi@29.06.2006 - 10:30
    @ Andreas


    Danke für die Antwort. Dann heisst das: Softcase-Halterung (die ist ja unwesentlich teurer als Garmins original, von Touratech ganz zu schweigen).


    Nachdem ich ja nun 3 versch. Halterungen habe möchte ich auch meinen SENF dazu abgeben:


    1) original Garmin (gut für Montage im Auto, aber nicht auf Rad/Mtb geeignet)
    -Manchen Leuten ist das GPS schon bei der Fahrt rausgeflogen. Mir noch nicht, aber bei Erschütterungen nur eine Frage der Zeit.
    -sehr schlechtes Dämpfungsverhalten (eigentlich keines)


    2) Softcase (derzeit scheinbar das beste)
    -hat den Nachteil, daß der Gürtelklippknöppel stört. Da ich aber auch den Gürtelklipp verwende, somit nicht ideal.
    -relativ umständliches Anziehen des "Jackets" (d.h..: beim Wechsel vom Laufen bzw. Wandern zu MTB immer umständliches Fummeln)
    -Das Softcase passt bei meinem gpsmap60csx leider auch nicht ganz genau (zu eng), wie sind da Eure Erfahrungen
    Mir ist kein Rausfallen bei Erschütterungen bekannt.


    3) Touratech SEHR teuer, schwer, schlechte Verarbeitung, leider nur teilweise gute Lösungsansätze
    -Grate die bei einer 70,- Euro Halterung nicht vorkommen sollten
    -keine Auflage, sodaß Gehäuse direkt am Alu aufliegt (Unterseite, seitlich, und scheuert beim Ein/Ausbauen)
    -viel zu harte Gummis ohne einer Möglichkeit weichere Gummis von Touratech zu bekommen
    -schlechte Montagemöglichkeit auf Lenkern die leicht konisch sind (z.B.: Freeridelenker)
    -keine Vorbaumontage von Haus aus möglich
    -sehr hoher Aufbau, somit bei einem Sturz verletzungsanfälliger


    GESCHICHTE:
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  • Hallo Freeday,



    schöne Zusammenfassung der Pros und Cons.


    Rausfallen oder wegfliegen hatte ich beim Softcase noch nicht, jedoch ist beides denkbar, insbesondere bei Stürzen, oder wenn man das Softcaseklett nachlässig angedrückt oder gespannt hat.


    Deswegen gilt nach wie vor, daß man das GPS zusätzlich mit der Trageschlaufe am Lenker sichern sollte, falls das Gerät, mit oder ohne Halterung, doch mal vom Lenker hopsen.


    Ich sehe oft an nachlässiger Montage, daß viele daß Problem unterschätzen. Aber gerade beim Umkippen oder Stürzen wirken enorme Kräfte, und der Empfänger ist eine nicht unerhebliche träge Masse.



    viele Grüße


    Andreas

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  • Zitat

    -Das Softcase passt bei meinem gpsmap60csx leider auch nicht ganz genau (zu eng), wie sind da Eure Erfahrungen


    mir schien es zuerst auch zu eng; ist aber vielleicht Absicht, um wirklich sicheren Halt zu gewährleisten.
    Ich habe den Garmin durch beherzten Zug an der Schlaufe mittlerweile immer sehr schnell in der Halterung.


    Gruß


    Klaus

  • Hallo,


    auch wenn ich zu den (wenigen?) glücklichen gehöre, die keine Ausfälle haben scheint im Akkufach ganz schön was los zu sein.


    Mir ist aufgefallen, das alle Akkus die ich verwende, an den Auflageflächen zum Gehäuse (innen am Deckel) den Lack verlieren. Also etwa jeweils 1 cm vom Ende des Akkus weg ist ein Streifen zu sehen, bei dem das blanke Blech der Akkuummantelung durchscheint. Bei den Ansmännern ist es ausgeprägter als bei den Sanyos. Wenn ich aber genau hinschaue ist es bei allen Akkus sichbar.


    Habe auch schon versucht das zu Fotografieren, ging nicht (schlechts Licht) werds aber weiter versuchen.


    Aufgefallen ist mir das ganze vor etwa zwei Wochen. Vorgeschichte ist das hier. Es sind insgesamt 4 x 2 Akkus im gleichmässigen Wechsel im Gerät.


    gruss

  • Habt ihr es bei Kontaktproblemen eigentlich schon mal mit
    Brunox versucht? Kenn mich mit Elektrik nicht aus, kann also nicht einschätzen ob das helfen könnte z.B. Kontaktbrand zu verringern, aber es ist auf jeden Fall ein Kontaktspray (u.a.).

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  • Hallo liebe 60(xx) Benutzer,


    nach einigen Nachfragen zur Touratech-Halterung, hier der überarbeitet Beitrag, jetzt mit Bildern, bzw. einem Link zu meiner Onlinegalerie.


    http://www.naviboard.de/vb/showpost.php?p=26154&postcount=51


    Die so gezeigte Halterung ist sei mehreren Jahren bei mir im Einsatz. Mit den beschriebenen Maßnahmen hatte ich seit dieser Zeit auch keinen einzigen Ausfall mehr. Der Kleber hat sich deshalb etwas gelöst, weil die vielen Neugierigen immer am Halter die Weichheit testen wollten. Finger klopfen ist dann angesagt.


    Gruß Siggi :)

  • hallo allerseits,


    auch ich habe lange zeit an die theorie der wackel-batterien geglaubt. nicht zuletzt weil mir der garmin-österreich-vertriebstyp auf der eurobike messe 2006 den tipp mit den moosgummis erzählt hat.


    ich habe ein loch mitten durch den deckel gebohrt, zwei stabile kabel direkt an die kontakte gelötet. am andreren ende des 1m langen kabels sitzt eine super stabile batteriebox (modellbau). wenn ich diese absolut ruhig halte und das gerät erschüttere, kommt es auch so zum ausfall.


    traurig aber wahr: die probleme tauchen auchauf, wenn das batteriefach umgangen wird.


    hat jd noch eine idee?



    danke


    tom, resigniert :mellow: