Hat mal jemand versucht, einfach nur den Abrieb auf den Kontakten zu entfernen ? (z.B. mit einem groben Radiergummi, wie es für die Entfernung von Zeichentusche benutzt wird) Korrodiert kann das ja eigentlich nicht sein, denn das sind ja vergoldete Kontakte, und Gold korrodiert nicht !
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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ich habe es selbst auch noch nicht gesehen, ich glaube die user sprechen nur von korrosion weil es schwarz ausschaut, meinen aber lediglich die abnutzung die aufgrund des stromflußes schwarze spuren hinterläßt (funkenflug im übertreibenen sinn).
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Hat mal jemand versucht, einfach nur den Abrieb auf den Kontakten zu entfernen ? !
Wie oft willst Du das Gerät öffnen um die Kontakte zu reinigen?!?
Bitte nicht vergessen daß das Teil beim verschließen auch wieder entsprechend versiegelt werden muß (IP67, "wasserdicht").Habe das gemacht (weil gelötet) und möchte es nicht wirklich ständig wiederholen...
Mein Gerät fluppt seit dem Löteinsatz übrigens immer noch tadellos...!
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Servus,
ich hatte nun recht heftige Abfahrten am Gardasee und der Garmin hatte keinen Aussetzer mehr gehabt.
Grüßle Eisen -
hallo eisen, hast du nur lötzinn auf die kontakte aufgebracht oder kabel angelötet ?
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hallo filiale, ich hab nur auf den kontaktflächen auf der platine ca. 2mm lötzinn aufgetragen.
grüßle eisen -
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Danke für die info ... top !
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hallo filiale, ich hab nur auf den kontaktflächen auf der platine ca. 2mm lötzinn aufgetragen.
grüßle eisen
2 mm hoch
so hoch? -
na so ca. gemessen habe ich es nicht es ist ein schätzwert
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Zitat
Wie gesagt - Löten (lassen) hat geholfen...aber mich ärgert das Garmin damit einfach so davon kommt...
Vermutlich ist es aus Garmin sicht, billiger nichts zu machen, als da etwas zu unternehmen. Bestimmt gibt es deswegen auch einen kleinen Preisaufschlag, damit Verluste durch den Umtausch kompensiert werden.
Mein 60CSX hat sich heute beim Radfahren plötzlich abgeschaltet und so habe ich hier alle Seiten duchgelesen. ist ja echt der Wahnsinn, was da für eine schlampiges Qualitäts-Mismanagement geleistet wird.
Mein neues US-Gerät hat von Haus aus keine Gummiematten im Batteriefachdafür aber bei den Kontakten.
Die Sache mit dem Verlöten ist evt. auch kein großes Problem weil ich nicht glaube, das das Gerät im Garantiefall dann von denen nochmal aufgeschraubt wird um zu schauen was die Ursache ist wenn die Garminleute bei einer sich lösenden Gummierung eines Etrex Modells gleich ein neues zuschicken, statt die alte Gummiummantelung neu anzukleben.
Bei den Garmin Streetpilot 510 war Garmin wie ich gelesen habe auch ganz flott, als es darum ging, eine Firmware so umzuschreiben, damit sich ein TesttoSpeach nicht mehr nachträglich unterschieben lässt. Da hatten die wohl angst, das die Leute dann lieber das günstige 510 statt ein teures Modell kaufen. Andere Firmwarefehler warten bis zum Sankt Nimmerleins Tag auf eine Behebung.
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Wie ist das eigentlich beim öffnen? Reicht es die 6 Schrauben rauszudrehen oder sind am Gehäuse noch so fiese Klemmnasen welche das Gehäuse festhalten und evt. abbrechen können? Aufstemmspuren möchte ich nicht unbedingt hinterlassen.
Ich habe mein 60CSX eben aufgeschraubt. Zuerst alle 6, dann auch die zwei kleinen Schrauben raus, klemmen tut es oben bei der Gummiantenne wovon es sich auch mit sanfter Gewallt nicht lösen wollte. ich habe es daher wieder zugeschraubt. Beim Aufschrauben habe ich nicht darauf geachtet... beim Zuschrauben ist es mir aufgefallen, das es die Gummierung minimal rausdrückt wenn man ein klein wenig Fester zuschraubt. in wie weit ist es Original?
Einmal dort wo auch die schwarzen Gumminoppen sind, und an der stelle wo das Graue Plastik sind. Auch wäre interessant zu wissen, ob die Kreuzschrauben bei einem ungeöffneten Gerät alle die selbe Gewindausrichtung haben.
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soweit ich das hier gelesen habe ist die antenne verklebt damit es wasserdicht ist. da gab es schon einige tips entsprechend dem kleber um es nach dem öffnen des gehäuse wieder wasserdicht zu bekommen. deshalb hat es bei dir auch "geklemmt".
bei meinem ungeöffneten gerät (3 monate alt) sind alle 6 kreuzschrauben exakt gleich ausgerichtet.
der gummi an der seite ist gequetscht....aber nur um wenige zentel...es läßt sich darüber streiten ob man das als gequetscht oder nicht gequetscht betrachten kann. er ist jedenfalls nicht bündig mit dem plastikgehäuse sondern schaut minimalsten heraus.
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Ich fahre das 60CXs (gepachtes US-Importgerät mit der neusten Firmware) jetzt seit gut 4 Monaten und hatte das Gerät zunächst mit der Garmin-Fahrradhalterung an meinem alten Trekkingrad im Einsatz. Dort lief das Gerät 3 Monate fehlerfrei.
Habe mir jetzt ein Zweitfahrrad für den Sport zugelegt - ein Fitnessbike mit Rennradbereifung und entsprechendem Reifendruck. Auch hier ist eine Garmin-Fahrradhalterung montiert.
Bei den ersten beiden Touren schaltet sich das Gerät nach etwa 40km einmalig ab. Hier dachte ich noch der Akku sei leer. Gestern bin ich dann erneut eine Tour gefahren (mit frischen Akkus und Ersatzakkus im Gepäck) und das 60CSX schaltete sich jedoch auf einer 100km Tour ca. 60 mal ab. Ich hatte entsprechend viele Tracks im Speicher. Teilweise schon bei Erschütterungen auf Asphaltbelag.
Wenn ich die bisherige Diskussion zusammenfasse, kristallisieren sich zwei potentielle Fehlerquellen heraus:
1. Batteriefach, Kontakte hier, Länge der Akkus
2. Platinenkontakte im Gerät selbstLösungen:
zu 0: Erschütterungsfreie Lagerung (Schaumgummimatten, Gummi etc.)
zu 1: Große Akkus nutzen, Auskleiden des Batteriefachs, noch mehr Moosgummi unter die Kontakte
zu 2: Schrauben nachziehen, Lötzinn auf die Kontakte auftragenStimmt das so oder habe ich etwas übersehen? Wie sind die Erfahrung, wenn man diese Lösungsmöglichkeiten anwendet?
Und noch eine Frage: Wie läuft der Garantiefall bei einem US-Gerät, das man bei einem deutschen Internetshop erworben hat?
Wenn ich die verschiedenen Threads zu diesem Thema hier im Forum durchlese, dann ist jedermann der das Gerät unter Vibration betreibt über kurz oder lang von diesem Fehler betroffen. Das schreit doch förmlich nach einer Rückrufaktion von Seiten von Garmin. Gibt`s den auch vielleicht nen Juristen hier der sich zu diesem Thema kompetent äußern kann?
Ich freue mich auf eure Antworten
Thorsten
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Lösungen:zu 0: Erschütterungsfreie Lagerung (Schaumgummimatten, Gummi etc.)
zu 1: Große Akkus nutzen, Auskleiden des Batteriefachs, noch mehr Moosgummi unter die Kontakte
zu 2: Schrauben nachziehen, Lötzinn auf die Kontakte auftragenStimmt das so oder habe ich etwas übersehen?
Korrekt !!! Allerdings mußt Du bei Punkt 2 das Gerät öffnen und das würde ich pers. nicht tun wenn noch Garantie auf das Gerät ist. Dann heißt es einschicken, entweder nach U.K. oder zum Händler wo es gekauft wurde.
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Ich hatte trotz meinem Löteinsatz und noch zusätzlicher Polsterung im Batteriefachdeckel jetzt wieder 2 Ausfälle und war gar nicht so heftig unterwegs.
Ich glaube damit muß ich jetzt leben.
Grüßle Eisen -
Ich hatte trotz meinem Löteinsatz und noch zusätzlicher Polsterung im Batteriefachdeckel jetzt wieder 2 Ausfälle und war gar nicht so heftig unterwegs.
Ich glaube damit muß ich jetzt leben.
Grüßle EisenProbiers doch nochmal mit Kabeln, also nicht nur das Lötzinn auftragen sondern Kabel einlöten. Das sollte dann nicht mehr zu Aussetzern führen ausser die Batterien sind selbst zuständig für das und da kann man dann wirklich nicht mehr viel machen.
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Nach meinen gestrigen Posting habe ich mich weiter umgesehen und ziehe folgenden Zwischenschluss:
1. das Problem mit den Akkus ist zu vernachlässigen, hier helfen Batteriepolsterung bzw. die richtigen Akkus
2. ausschlaggebend für das Problem mit den Kontakten des Batteriefachs ist primär dauerhafte Vibration und nicht einzelne heftige Erschütterungen. Diese kann man bekämpfen indem man für vibrationsfreie Lagerung sorgt, sowie das die Halterungen von Touratec und bikertech versuchen.
[INDENT]Ich hatte trotz meinem Löteinsatz und noch zusätzlicher Polsterung im Batteriefachdeckel jetzt wieder 2 Ausfälle und war gar nicht so heftig unterwegs.
Das Erhöhen der Kontakte bringt auf Dauer auch keine Abhilfe, sondern eine feste Verbindung von Platine und Batteriefach, wie hier vorgeschlagen.
Probiers doch nochmal mit Kabeln, also nicht nur das Lötzinn auftragen sondern Kabel einlöten.
[/INDENT]Aber das ist doch dann eindeutig ein Konstruktionsfehler, was ich bei einem Gerät der 600 Euro Klasse nicht hinnehmen möchte. Da ich noch in der Garantiezeit bin, möchte ich auch nicht an Gerät selbst rumlöten und dadurch u.U. die Garantie verwirken.Ich glaube damit muß ich jetzt leben.
Nun auch eine Möglichkeit. Besser wäre es aber sich irgendwie zu organisieren und eine Rückruf der Geräte zu erwirken. Einzelne Garantiefälle scheinen von Garmin eingepreist und bedeuten für die Betroffenen lange Wartezeiten auf ein Austauschgerät. Und dann bekommt man ein Austauschgerät, wo nach wenigen Wochen das Problem genauso weiterbesteht.
Hier auch noch eine Frage: Hat jemand Erfahrung, wie lange ein Garantie bedingter Austausch bei Garmin UK so dauert und wie das exakte Prozedere läuft? Ich möchte Mitte Juli eine Tour fahren und das möglichst mit intaktem Navi.
Grüße
Thorsten -
Mein Post war auch nich für Leute gedacht die ihr Gerät noch nie geöffnet haben, sondern für zB eisen der sowieso schon einmal gelötet hat.
Mir ist schon klar, dass du dein Gerät nicht öffnen willst, würde ich auch nicht unbedingt machen.
Aber es wäre hilfreich zu wissen ob es etwas helfen würde wenn eisen noch Kabel einlötet.
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Komme gerade zurück von einem supergeilen, 10tägigen Aufenthalt im Karwendel/Wetterstein...bin dort 549km der schönsten Touren gefahren und dabei hat's auch häufig mächtig rerappelt...
--> kein einziger Ausfall am 60CSx - dank eingelöteter Kabel
Scheint das Einzige zu sein was wirklich hilft...leider.
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Als Neuling im Forum zuerst einmal "Hallo" an alle.
Bei meinem GPSMap 60 csx kamm es auch immer wieder zu Ausfällen bei Erschütterung, vor allem beim Rennrad, kaum beim Mountainbike.
Jetzt habe ich eine Halterung mit fast 3 cm Federweg gebastelt - seitdem gab es keine Aussetzer mehr. Ein Dämpfung ist nicht erforderlich, diese ergibt sich aus der Reibung zwischen den Alu-Stäben und den Polyamidbuchsen.
Grüße
Sigi -
Cool - wieviel Federweg hat das Ding (Positiv-, Negativfederweg)