nach unten (positiv) ca. 2cm; nach oben ca. 1 cm
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Gefällt mir echt gut die Lösung. :):):)
Bis auf das Problem, daß bei einem Sturz das GPS ziemlich exponiert ist. (vor allem die Antenne)Stell doch bitte den Beitrag auch noch hier dazu: http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=15826
Dann haben wir alle Konstruktionen in einem Thread. -
grundsätzlich ne klasse idee (gelle garmin, ihr dürft auch mal kreativ sein, nicht nur wir im naviboard)...aber ich glaube die dämpfung nach links und rechts (also die seitliche federung) fehlt.
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Hallo zusammen,
die etrex Serie hat das gleiche Problem. Habe mittlerweile den Dritten aus der Etrex Familie. Benutze die Geräte hauptsächlich zum Mountainbiken.
Mein Erster war der monochrome Legend da waren die Batteriekontakte so dünn das er ohne tuning mit Schaumstoff nicht zu gebrauchen war. Habe ihn verkauft als der Legend C rauskam da der schneller rechnete und dadurch im Wald nicht so ewig den Empfang verlor. Nach etwa einem Jahr stellte der sich allerdings bei Erschütterungen immer öfters aus. Habe ihn dann über den Händler eingeschickt und gegen Aufpreis den Legend Cx bekommen. War wohl ein Kontaktdefekt im inneren des Gerätes. Der Cx ist jetzt gerade über ein Jahr alt und fängt gerade wieder an sich selber auszuschalten. Ich benutze Sanyo 2500 und jetzt 2700er Akkus die wirklich stramm sitzen.
Leider haben die Geräte ja nur noch Ein Jahr Garantie, werde trotzdem mal eine Anfrage starten.
Es liegt aber bei den Etrexen auch eher an Kontakten im Gerät. Ich weiss allerdings nicht ob die ähnlich aufgebaut sind wie die 60er.
Vieleicht berichtet mal Jemand der schon mal einen Etrex auf hatte, ob da auch Kontaktfeder auf Platine sitzt.
Gruß
RICO -
Hallo *,
ich habe vor mehr als 3 Jahren einen 60CS gekauft. War damals eines der ersten Geräte, die in D-Land lieferbar waren und hat auch deshalb nicht die serienmäßigen Gummipolster unter den Batteriekontakten, die GARMIN offensichtlich kurz danach eingeführt hat.
Bis kürzlich hatte ich auch KEINE Probleme mit Ausschaltern, bis ich nach Umzug in eine andere Region, diesen mit der GARMIN-Fahrrad-Halterung auf holprige Wege und Pfade mitnahm.... Ausschalter.... Ausschalter.... Ausschalter....
Auf der Suche nach Gegenmaßnahmen hat es mich dann in diese Forum verschlagen und nach dem Studium der mehr als 180 Beiträge rollen sich mir die Zehennägel hoch.
Nicht aufgrund der unprofessionellen Herangehensweise der Poster - nein ganz im Gegenteil, die Vorschäge sind gut - sondern das GARMIN als Marktführer anscheinend nichts gerlernt hat um dieses Problem über Produktgenerationen nachhaltig zu lösen! ! !
Aus langjähriger Tätigkeit in der Entwicklung und der Fehleranalyse (sozusagen als Brandstifter & Feuerwehrmann) von Retouren von ähnlichen Produkten wundert es mich, dass hier wirklich Basics im mechanischen Aufbaukonzept bzw. dem Schaltungsdesign misachtet wurden.
Outdoor-Geräte gehen wahrlich über "Stock und Stein" somit ist STETS mit Kontaktprellen bei Druckkontakten (Akku/Batterie - Akkufach, Akkufach-Leiterplatte) zu rechnen. Damit sich ein Gerät nicht abschaltet ist deshalb stets ein aussreichend großer Pufferkondensator, wie hier auch schon geschrieben auf der Leiterplatte vorzusehen.
Weiterhin ist die Art der Kontaktierung den Anforderungen gemäß auszuwählen und da gelten für den Outdoor-Einsatz verschärfte Regeln:
Im Akkufach selbst ist wenig zu machen wenn man Standard-Batterien/-Akkus verwenden will. Verschiedenste Batterie- & Akkuhersteller haben mechanische (Längen-)Toleranzen worüber hier schon oft genug diskutiert wurde. Die Gummi-Polster unter den Batteriekontakten bzw. zwischen den Akkus oder auch im Deckel reduzieren das Problem im Akkufach bei einigen deutlich, stellen es aber nicht ab. Hängt natürlich insbesondere vom gewählten Terrian ab.
Viel "schlimmer" ist der Druckkontakt zwischen Batteriefach-Gehäuse und Leiterplatte. Dort ist Kontaktprellen praktisch vorprogrammiert. Was ich absolut nicht verstehen kann, GARMIN macht es selbst vor, dass es besser geht und zwar im gleichen Gerät! ! ! Der 4-polige Rund-Stecker auf der Rückseite ist über einen Steckkontakt mit der Leiterplatte verbunden und wenn man das Gerät wie beim Motorrad darüber speist auch unauffällig.
Warum man für die Batteriespanung keinen Steckkontakt verwendet hat ist fraglich (Kostengründe, Platzmangel im mech. Aufbaukonzept, ....). Problematisch ist auch, dass man die Stoßempfindlichkeit reproduzierbar & verlässlich erst mit fast finalen Gehäuseschalen testen kann. Die Entwicklung & Optimierung des Gehäuses dauert aber recht lange und erfolgt dabei üblicherweise in mehreren Zyklen (Designentscheid -> CAD-Konstruktion am Computer -> Werkzeugerstellung -> Abspritzen der 1. Gehäuse-Muster -> Geräte-Musterbau -> Erprobung -> CAD-Datenüberarbeitung -> Werkzeugmodifikation -> 2. Gehäuse-Muster... usw.). Hat man einen prinzipiellen Designfehler im Gerät und manifestiert sich dieser in der 2. Erporbung war das Kind schonlange zuvor in den Brunnen gefallen und ist mittlerweile ersoffen, da der Point-Of-No-Return schon lange überschitten ist wenn man die Markteinführung nicht um Monate gefährten will. Warum man hier aber von vornherein nicht einen gescheiten Kontakt eindesigned kann ich aus professioneller Perspektive insbesondere in diesem Preissegment nicht verstehen vor allem bei den Auffäligkeiten der Vorgängerprodukte!?!?!?!?!
Eine weitere Ursache kann die zum Testen (noch) nicht verfügbare (steife) GARMIN-Fahrradhalterung sein, da Zubehör oft dem mechn. Entwicklungszyklus des Gerätes einen Zyklus hinterher hinkt und deshalb nicht abtestbar war. Insbesondere weil auch das Gehäuse der 60er-Serie zu dieser Zeit neuartig war. Nicht wie bei den x-Modellen, die aufgrund der mechanischen Kompatibilität zu den nicht-x-Modellen mit bestehenden Zubehör getestet werden konnten.
Dennoch, dass die x-Modelle auch diesen Fehler aufweisen liegt am Re-use der mech. Konstruktion auch wenn dieses an einigen Stellen (z.B. SD-Card-Fach) geringfügig geändert wurde.
Was veranlasst den Reuse? Nicht (allein) ein einzigartiges Gerätedesign sondern eine Neuentwicklung eines Aufbaukonzepts-/Gehäusewerkezuges ist bei weitem teurer, langwieriger als deren geringfügige Modifikation. Beispiele gibt es davon zu genüge im Mobilfunkbereich. Zudem lassen sich Farbvarianten des gleichen Gehäuses mit dem selben Werkzeug herstellen.
So nach all dem GARMIN-bashing nun auch was positives. Ich bin überzeugt, dass Garmin nicht nur Service-Fälle stur abarbeitet sondern auch nach gehäuften Fehlerbildern sucht um gezielt
Abstellmaßnahmen zu erarbeiten und diese in die laufende Produktion & Service einfließen zu lassen und so nachhaltig abzustellen. Dabei wird üblicherweise eine Root-Cause-Analyse durchgeführt und alle möglichen Abstellmaßnahmen (Leiterplattenänderung+Abblockkondensator, Steckkontakt für Batteriespannung, Gummi-Polster, Modifizierte Akkukontakte, ...) aufgelistet. Diese werden dann hinsichtlich Aufwand und Nutzen abgewägt. Und da ist dann die Crux... Viele davon, werden nicht umgesetzt, da die Änderung soviel Aufwand nach sich ziehen würden, dass die abgeschätzen Rückläufer günstiger sind.
Somit muss der Kunde mit kleinen Änderungen wie z.B. die in der Serie eingeführten Gummipolster (erstes Posting vom 15.06.04) leben, wenn gleich das gleiche Gerät dann durch Probleme an der Kontaktstelle Leiterplatte-Akkufach ausfällt. Ziel ist es ganz allemein die Rückläufer unter ein bestimmtes Maß zu drücken, aber niemlas gänzlich auf Null, da dies horende Kosten (Geld+Manpower) kosten würde...
Zudem ist die Fraktion der "hardcore Biker" wahrscheinlich unter all den GPS-Wanderern, -Seglern, Autofahrern, -Skifahrern, -Tourenfahrern (sorry to say) so gering, dass man diese Rückläufer hinnimmt.
Um aber ein Änderung wenngleich nicht in der 60er-Familie dennoch in zukünftigen Produkten zu bewirken, ist die Strategie Richtung Service-Kosten bei GARMIN zu erzeugen und sein Gerät zurückschickt (ggf. wenn möglich sein Geld zurückfordert weil etwas versprochen wird was nicht gehalten wird. Was gibt denn da der Verbraucherschutz her?).
Besser wäre es natürlich wie auch schon hier im Forum geschrieben "Öffentlichkeit" zu erzeugen. Z.B. einen Bericht in einer namhaften Zeitschrift über die (Un-)Zuverlässigkeit von 500EUR-Outdoor-GPS-Geräten. Sales und Marketing, mit der Frage von Kunden konfrontiert würden zu R&D zurückeilen um Abstellmaßnahmen einzufordern, da ja der "unbezahlbare" Ruf auf dem Spiel stände... Die Frage ist nur wie bekommt man das eingestielt....
So genug ist's, jetzt fragt Ihr Euch sicherlich, ob ich für einen Konkurenten von GARMIN arbeitet oder GARMIN habe verlassen müssen.
Nein, ich bin nur sehr verärgert, dass mein >500EUR Outdoor-GPS-Gerät solche Mängel aufweist, die zudem aus den Vorläufermodellen bekannt sind.
Da würde ich mir vom Quasi-Monopolistern GARMIN mehr Lessons-Learned & Qualität in der Produktdefinition besonders in diesem Preissegment wünschen...
Gruß
Claus -
Hallo zusammen,
die etrex Serie hat das gleiche Problem. Habe mittlerweile den Dritten aus der Etrex Familie.Ich bewundere die Ausdauer, eTrexe zu verschleißen wie Einwegrasierer.
Bei mir flog nach dem ersten Ausfall die Garmin-Fahrradhalterung vom Lenker und wurde durch die schon geschätzt 4.711 mal empfohlene Softcasehalterung von GPS24.de ersetzt. Seither habe ich auch drei Vista-Generationen gehabt und über Zehntausende von Kilometer praktisch keine Abschaltungen mehr gehabt.
Natürlich kann man die Kontakte löten, aber irgendwann ist halt die Platine oder das Display zermürbt. Das eigentliche Problem ist eben, daß eine große Gerätemasse mit von einer mehr oder weniger unbeweglichen Halterung getragen wird, die Stöße und Vibrationen auf das Gerät überträgt. IMHO kann kein Gerät größer als ein Tacho diese Tortour auf Dauer überleben. Batteriebetriebene Frontleuchten neigen auf dauer auch zu Ausfällen.
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Leider haben die Geräte ja nur noch Ein Jahr Garantie, werde trotzdem mal eine Anfrage starten.
RICO
Du hast doch 2 Jahre Gewährleistung ! Dass es sich um einen schon bei Übergabe vorhandenen Sachmangel handelt, dürfte mit seitenweisen Ausdrucken dieses Forums zu dem Thema leicht belegen lassen.
Ich nutze seit Mai diesen Jahres übrigens eine Softcase-Tasche, die ich mit Kabelbindern am Vorbau meines MTBs befestige. Jetzt kann das Gerät eigentlich in alle Richtungen leicht ausweichen und ich habe den Eindruck, dass die harten kurzen Schläge nicht mehr an das Gerät weitergegeben werden.
Ich war jetzt in den Alpen und mein Gerät, jetzt fast 7 Monate alt, funktioniert immer noch prächtig.
Hoffentlich verschiebt die schonendere Behandlung den ersten Ausfall nicht nur bis kurz nach Ablauf der Gewährleistungsfrist. (Aber dann werden halt die Kabel reingelötet)<_< -
Das Problem ist auch, daß die diversen Zeitschriften so ein Gerät ein /zwei Wochenende testen und da dieser Kontaktfehler noch nicht auftitt.
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Das nächste Problem bei einem Garantiefall/Gewährleistung:
Was passiert mit den Karten die von einem Drittanbieter kostenpflichtig erworben wurden - ein mühamer Prozess der eventuell gutausgeht. Das schreckt ab.
http://www8.garmin.com/cartography/mpc/ -
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Das Problem ist auch, daß die diversen Zeitschriften so ein Gerät ein /zwei Wochenende testen und da dieser Kontaktfehler noch nicht auftitt.
Dann sollte jeder, der demnächst in einer der einschlägigen Zeitschriften einen dieser "gesponsorten" Tests mit Empfehlung von Garmin findet, das kurz posten, damit wir die Leserbrief-Redaktion mit Erfahrungsberichten überschütten können.;) -
Habe beim googeln ein Bild von den Kontakten gefunden ist allerdings ein alter Etrex noch seriell.
[Blockierte Grafik: http://home.triad.rr.com/ralloh/Battery%20terminals.JPG]
Stammt aus dieser Anleitung zum reparieren eines Etrex:
http://home.triad.rr.com/ralloh/Vist...D%20Repair.pdf
Garmin hat mir gerade gemailt ich solle erst mal die neueste Firmware aufspielen, habe ich schon lange, wenn er dann immer noch ausgeht, soll ich ihn einschicken -
Habe beim googeln ein Bild von den Kontakten gefunden ist allerdings ein alter Etrex noch seriell.
Ja, schon erstaunlich: Der Antennenanschluß wird auf der einen Seite dreifach gelötet, und auf der anderen Seite sicher nicht kostenoptimiert mit einem Steckverbinder ausgestattet, dessen Sockel ja auch verlötet ist. --- Die zwei Batteriekontake werden dagegen nur von zwei Andruckfedern gehalten.
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Dann sollte jeder, der demnächst in einer der einschlägigen Zeitschriften einen dieser "gesponsorten" Tests mit Empfehlung von Garmin findet, das kurz posten, damit wir die Leserbrief-Redaktion mit Erfahrungsberichten überschütten können.;)
...habe einen entsprechenden Leserbrief verfasst und eingeschickt...ist aber nicht abgedruckt worden...
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Ich habe ein GPS 60c, vor ca. 2 Jahren über Internetshop (US Gerät). Beim Wandern keine Probleme. Jetzt Harley gekauft, das Gerät per Fahrradhalter an den Lenker und immer das gleiche Problem: Wenn ich mal richtig Gas gebe geht das Gerät aus. Schöner Sch...
Mal abgesehen von unverschämten Kartenfreischaltungs-Orgien habe ich nun zum 1001 mal den Kauf des Gerätes bereut.
Dennoch die Frage: Hat jemand die ultimative und immer funktionierende Lösung für das Problem? Ich meine abgesehen von Gerät wegschmeissen und den Tag verfluchen an dem man zum ersten Mal das Wort "GARMIN" gehört hat? -
Hat jemand die ultimative und immer funktionierende Lösung für das Problem? Ich meine abgesehen von Gerät wegschmeissen und den Tag verfluchen an dem man zum ersten Mal das Wort "GARMIN" gehört hat?
Eine Yamaha kaufen -
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Eine Yamaha kaufen
Nein, viel einfacher und vor allem preiswerter: den Thread mal lesen.
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...habe einen entsprechenden Leserbrief verfasst und eingeschickt...ist aber nicht abgedruckt worden...
Bike bringt in der nächsten Ausgabe was über Navis. Vielleicht steht dann was von den Ausfällen bei Erschütterungen drinnen. -
...nur wenn der Test nicht während einer dreiwöchigen Reise auf den Malediven erfolgte, die der ach so investigative Reporter dann mit der Fa. Garmin abrechnen durfte...
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Dennoch die Frage: Hat jemand die ultimative und immer funktionierende Lösung für das Problem?
Klares ja !!! Ich habe diese Lösung !!! Schaue mal hier im Thread, da gibt es Bilder der besten und sichersten Halterung der WELT !!! (die mit dem Schaumstoff unter dem Halter)...funktioniert sogar bei meiner KTM und auf dem MTB
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:oZweieinhalb Jahre heile Welt (ohne Mountenbiketour) mit meinem GPSMAP60 bis ich jetzt eine Transalptour nach BIKE GPS gefahren bin. Ständige Ausfälle trotz Batteriefixierung. Habe das Gerät mit AKTIVLOG von der Tour an GARMIN gesendet und warte auf Antwort. Habe ich für das Trakefile bezahlt um diese Erfahrung zu machen die andere schon vor mir gemacht haben oder hatte ich nur Pech und habe den verborgenen Mangel erst jetzt erkannt? Bin gespannt auf das Ergebnis.