aber am Gerät nicht zu ändern ,da am Gerät immer Wintersperre ist...
Gruss
Das stimmt so definitiv nicht: Auch am Gerät sind die Wintersperren nur im Winter aktiv: Bei jedem Pass ist eine Sperrdauer hinterlegt, genau so wie in MS, nur dass sie im Gerät nicht ausgeschaltet werden kann. Aber im Sommer (mindestens Juli/Aug ;)) gehts auch mit der Planung direkt am Gerät schön brav über jeden Pass.
Das stimmt so definitiv nicht: Auch am Gerät sind die Wintersperren nur im Winter aktiv: Bei jedem Pass ist eine Sperrdauer hinterlegt, genau so wie in MS, nur dass sie im Gerät nicht ausgeschaltet werden kann. Aber im Sommer (mindestens Juli/Aug ;)) gehts auch mit der Planung direkt am Gerät schön brav über jeden Pass.
Das Thema ist nicht neu :
http://www.naviboard.de/vb/sho…82&highlight=Wintersperre
Das Thema ist nicht neu :
http://www.naviboard.de/vb/sho…82&highlight=Wintersperre
Was willst du damit sagen? Jedenfalls routet mein Zumo im Sommer durchaus über Pässe, die er im Winter meidet wie der Leibhaftige :p
Hallo Leute,
vielleicht bin ich ja der einzige Unwissende in dieser Gemeinde, aber
habe gerade eine Route vom Prad über Stilfser Joch und Gavia Pass zurück nach Prad routen lassen, da ich diese Tour im Sommer fahren möchte.
Ergebnis: Null Problemo, route läuft problemlos über beide Pässe, und die beiden haben aktuell definitiv Wintersperre.
Planung der Route im MRP und nicht im MS, Übertragung an Zumo, rechnen lassen, alles ok.
Mache ich da was falsch???
Was eigentlich klar ist, der MTR-Planer kennt keine Wintersperren .Und das der ZUMO
eine Route 1X1 über nimmt ist auch keine neue Erkenntniss .Die Route am ZUMO neu
berechnen lassen würde dich bestimmt nicht über den Pass führen ..Der Us-
Boy klickt nur auf Ziel und fährt los . Planungen am PC sind ihm wohl eher
lästig..
Gruss
Was eigentlich klar ist, der MTR-Planer kennt keine Wintersperren
na Gott sei Dank,
scheinbar denken die us-boys, dass Maschinen all ihre Probleme lösen.
Bin froh, dass es Programme gibt, die das Hirn des Benutzers noch ein wenig fordern 
ZitatDer Us-Boy klickt nur auf Ziel und fährt los . Planungen am PC sind ihm wohl eher lästig..
Gruss
jaja....
bin froh, kein us-boy zu sein 
Planung der Route im MRP und nicht im MS, Übertragung an Zumo, rechnen lassen, alles ok.
Martin,
hattest du im Zumo nun die Neuberechnung ein? Würde mich irgendwie wundern.
Abgesehen davon, und da wiederhole ich mich gerne, ist diese Wintersperre-Thematik für ein Motorrad-Navi ein Armutszeugnis.
Gruß
Günni
Martin,
hattest du im Zumo nun die Neuberechnung ein? Würde mich irgendwie wundern.
Natürlich nicht, evtl. liegt es ja daran, dass ich diesen Effekt nicht feststellen kann.
Abgesehen davon, und da wiederhole ich mich gerne, ist diese Wintersperre-Thematik für ein Motorrad-Navi ein Armutszeugnis.
Gruß
Günni
Güni,
da kann ich Dir nur beipflichten, wie will denn eine Maschine entscheiden, wie der Winter wird oder aktuell ist
Das trifft übrigens auf alle Navis zu, nicht nur für Motorräder.
Gruß
Martin
die Schadenserssatzklagen in den USA sind exorbitant,und deswegen die Gerätesperre.
gruss
die Schadenserssatzklagen in den USA sind exorbitant,und deswegen die Gerätesperre.
Aber genauso wie ich den Modus "Notdienst" oder "LKW" wählen kann, sollte es doch gerichtlich unanfechtbar möglich sein, im Modus "Motorrad" ein Ausschlusskriterium für Pässe zu integrieren. Vielleicht noch mit einem Warnhinweis.
Oder meinst du, eine Klage eines Fahrradfahrers hätte Erfolg, wenn ihn das Navi auf eine Autobahn leitet, nur weil er das nicht als Ausschluss gewählt hat?
Warum gibt es keine Klagen, wenn mich das Navi auf mautpflichtige Straßen leitet, weil ich das nicht ausgeschlossen habe? 
Möglichkeiten gäbe es viele, man muss nur wollen.
Gruß
Günni
Warum gibt es keine Klagen, wenn mich das Navi auf mautpflichtige Straßen leitet
Die hat es mit einiger Wahrscheinlichkeit in den USA auch gegeben. Dort sind die Rechtsverhältnisse in diesem Punkt völlig anders als hier in Europa und 20 Millionen Dollar Schadensersatz für einen "blauen Fleck" nicht ungewöhnlich.
Anwälte in den USA arbeiten mit Erfolgshonoraren, während es hier eine feste Gebührenordnung gibt. USA-Anwälte "aquirieren" ihre Fälle selbst, suchen sich irgendeinen "Underdog" und quatschen ihn in einen Schadensersatzprozess. Zahlen muss der Mandant nichts, der Anwalt bekommt einen guten Teil der Entschädigung, aber eben nur bei Erfolg.
Hier in Deutschland muss man als Kläger zuerst mal in Vorleistung treten, nicht nur beim Anwalt, sondern auch bei den Prozesskosten. Die meisten können sich daher die gerichtliche Durchsetzung ihrer Rechte und Interessen gar nicht leisten.
paul-josef
Mautstrassen bedrohen deinen Geldbeutel aber nicht dein Leben.Nimm es hin das eine US-Firma
zunächst auf das Wohl ihrer Bürger bedacht ist .Klar könnte dieser "Wintermodus" abgeschaltet
werden,nur der US-Boy hat eventuell einen FS.Lesen muss er nicht können. In der Staaten
sind Firmen wegen ganz andere Dinge zu Summen verurteilt worden,da wird es einem
schwindelig.Die Autoindustrie kann ein Lied davon ."Geisterfahrersyndrom"
ist auch Punkt der in die gleiche Richtung zielt. Route zurückfahren ohne
Grund . Sofort Neuberechnung trotz Abschaltung selbiger .
Gruss
Die hat es mit einiger Wahrscheinlichkeit in den USA auch gegeben.
Und dennoch ist die Option "Mautstrassen vermeiden" vorhanden. Ich bin mit den Verhältnissen in den vereinigten Staaten schon vertraut. Dennoch gibt es mit Sicherheit für alles eine Lösung.
Sonst dürften die doch auch keine Mikrowellen mehr verkaufen :p
Gruß
Günni
Wohl keine die praktikabel ist ,ausser immer bei der Planung am Gerät eine Nachfrage .
Dafür muss der Anwender wieder lesen können und verstehen was gemeint ist ....
Gruss
Dass die Wintersperre als Schutz vor Regressansprüchen nicht abschaltbar sein soll, halte ich für ein Gerücht, wenn auch vielleicht von Garmin verbreitet.
Es gibt im gesamten Kartengebiet jede Menge zeitlich begrenzte Sperrungen, die nicht im Kartenmaterial verzeichnet sind und die im Gegensatz zum Steckenbleiben im Schnee durchaus lebensgefährlich sein können (Zeitgesteuerte Einbahnstraßen u. Ä.). Die paar Pässe spielen da doch überhaupt keine Rolle. In den USA schützen sich die Navi-Hersteller vor möglichen Regressansprüchen ganz einfach durch den Sicherheitshinweis, dass die jeweils geltenden Vorschriften eingehalten werden müssen und dazu zählt natürlich auch ein Durchfahrtsverbot.
Man geht wohl bei Garmin davon aus, dass nur wenige Leute mit dem Gerät eine Routenplanung im Vorfeld vornehmen, sondern hauptsächlich am Tag der Fahrt damit die Route berechnen lassen. Dann ist die Wintersperre ja ein eher nützliches Extra. Die Abschaltbarkeit im Programm zu realisieren, ist bei den begrenzten Ressourcen der Geräte vermutlich mit mehr Nach- als Vorteilen verbunden.
Alles anzeigen"Geisterfahrersyndrom"
ist auch Punkt der in die gleiche Richtung zielt. Route zurückfahren ohne
Grund . Sofort Neuberechnung trotz Abschaltung selbiger .
Interessant, genau das hat mir im letzten Jahr eine Tour "verhagelt", musste umdrehen, da die Strasse gesperrt war und Freund Zumo rechnet sofort neu obwohl ausgeschaltet.
Nun wird mir klar, warum das so ist.......
Danke für diese recht ernüchternden Einsichten, Hirn einschalten und Augen auf scheint dort ja nicht wirklich gefragt (evtl. auch nicht möglich) zu sein..
Freund Zumo rechnet sofort neu
Das machen, soweit mir bekannt, alle routingfähigen Garmins. Vom 276C kenne ich das jedenfalls auch.
Man kann aber die Navigation beenden und die Route neu aufrufen. Zumindest beim 276C ist sie dann unverändert und er rechnet auch nicht wieder neu, wenn man nicht wirklich genau auf der Route entgegen der geplanten Richtung fährt. Erreicht man dann hinter der Blockade, nach Kartenanzeige, oder mittels provisorisch gesetztem Wegpunkt, wieder die ursprüngliche Route, wird die Navigation stillschweigend wieder aufgenommen.
paul-josef
Hallo Chris,
ich kann deine Argumentation nachvollziehen.
Man geht wohl bei Garmin davon aus, dass nur wenige Leute mit dem Gerät eine Routenplanung im Vorfeld vornehmen, sondern hauptsächlich am Tag der Fahrt damit die Route berechnen lassen. Dann ist die Wintersperre ja ein eher nützliches Extra.
Aber es geht doch auch nicht nur um eine Vorplanung. Wenn ich Ende April die Grossglockner Hochalpenstrasse fahren will (welche des öfteren schon Anfang April geöffnet ist), routet mich der Zumo doch auch aussenherum, weil irgendein internes, geheimes (?) Datum für die Sperrzeit noch nicht überschritten wurde.
Das ist einfach nur lästig.
Gruß
Günni
Das machen, soweit mir bekannt, alle routingfähigen Garmins. Vom 276C kenne ich das jedenfalls auch.
klar wegen des "Geisterfahrerproblems" und damit auch logisch , habe ich für Garmin-Geräte verstanden 
Wenn ich Ende April die Grossglockner Hochalpenstrasse fahren will (welche des öfteren schon Anfang April geöffnet ist), routet mich der Zumo doch auch aussenherum, weil irgendein internes, geheimes (?) Datum für die Sperrzeit noch nicht überschritten wurde.
Das ist einfach nur lästig.
Das ist nicht lästig, das ist schlichter Unsinn.....
Wie bereits gesagt, woher will denn ein dummes Programm, versorgt mit irgendwelchen omminösen Daten über mögliche Wintersperren, wissen, wann ein Pass tatsächlich offen oder geschlossen ist. Für mich nicht nachvollziehbar 
