Frage an die Dreckspatzen unter uns...

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Morgen Leute,


    ich bin nicht in 'nem 4X4 Forum, aber hier treiben sich ja genug Menschen mit Offroad-
    Hintergrund rum.


    Ich such nach Erfahrungen mit Winden/Seil- oder Flaschenzügen.


    Hintergrund: zum einen will ich mein Gespann nicht starten müssen (können) um es in
    die Garage zu fahren (davor ein kleiner, nicht unerheblicher Anstieg und manchmal
    wurde es vorher nicht bewegt. Motor also kalt), zum anderen könnte es vorkommen,
    daß ich es mal aus einem Schlammloch oder ähnliches bergen muß.


    Im WeltWeitenNetz werden dafür die verschiedensten Seilzüge ect. angeboten. Nur
    welchen nehmen?


    Bedingung: nicht elektrisch, zu bewegendes Gewicht min. 1.000kg, Hebellast aber nicht
    höher als 20kg (falls ich ausfalle und die bSvA ran muß)



    Besten Dank schon mal und schönen Vorfrühling

  • Hallo,
    Was für ein Gespann fährst du? Ich denke für dich kommt nur eine elektrische Winde in Frage.
    Den eine Benzinbetriebene sind oft schwer und zu unhandlich um mal kurz sich aus nem Schlammloch zuziehen. Hier gibt es zwei Varianten: Bei der einen wird das Zuggerät (Motor) am Fahrzeug angebracht und bei der andere wird es z.B. an einem Baumstamm befestigt. Bei der hohen Nutzlast die du von der Winde erwartest, wirst du ein Vermögen hinblättern müssen. (Stahl und Kunstoffseil)


    Ganz ohne Motor sind "Greifzüge" (Hebezug). In den oberen Gewichtsklassen (1,0t-1,5t) wird hier mit einem Stahlseil gearbeitet. Hier wird das Zuggerät an einem Anker (Baumstamm) befestigt. Nicht jedoch am Fahrzeug. Großer Nachteil ist die sehr langsame Geschwindigkeit und das sperrige Stahlseil. Bei hohen Lasten ist der Kraftaufwand um zu ziehen auch nicht zu unterschätzen.*schwitz*



    Nun zu den elektrischen. Sie werden direkt am Fahrzeug verbaut, sind im Verhältniss der oben genannten Varianten recht klein. Dennoch haben sie eine hohe Nutzlast. Große Winden sin mit Stahlseil ausgestattet. Hersteller z.B. WARN


    Hoffe dir geholfen zu haben.


    Cedric

  • Ich denke so ein Mehrzweckzug mit Hebelbetätigung ist das richtige Bergegerät. Er muß ja keine 1t ziehen. Du willst ja nur das Gespann aus dem Dreck ziehen und nicht frei hochheben. Und wenn doch gibt es Umlenkrollen (Flaschenzug) Und wenn die mögliche Last des Mehrzweckzugs geringer ist nimmt auch der Arbeitsweg zu. Kannst du ja leicht ausrechnen: 1000kg Nutzlast und 20 kg Hebelkraft bedeutet 1:50. Bei einem Hebelweg von 0,5m heißt das also für einen m Weg des Gespanns 100x pumpen. Zum Bergen vom Moped aus dem Schlamm im Urwald ja noch ok aber nur um es in die Garage zu ziehen zu langsam.


    Schau mal hier http://www.certex.de/UserFiles…e%20und%20Ger%C3%A4te.pdf


    Gruß Frank

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  • Da ich in der Zwischenzeit nicht auf der faulen Haut gelegen habe, trotzdem
    Danke, jeder Tip bezüglich "Bergen leicht gemacht" nehme ich dankbar an,
    weiß ich, daß die von mir angenommene Last wohl zu hoch war. Trotzdem hab
    ich hier was Kleines für Unterwegs bis max. 2to gefunden
    http://www.igelgmbh.de/Hebelzug.25.0.html
    Bei einem Preis von rund 26,-€ kann ich da erstmal nix falsch machen. Und
    wenn ich's im Urlaub nie brauchen muß, ist es auch Okay.
    In Rumänien werde ich wohl genug Bäume finden und wenn's wieder nach Island geht,
    denk ich dann über 'n paar Überdimensionale Zeltheringe nach.


    In die Garage kommt vielleicht so 'n Teil
    http://www.hebezone.de/framese…oddat/300/319_hsstw.shtml
    Ich muß das Teil schon mal bewegen, um an eventuell dahinter stehende Kfz
    zu kommen und will dann zum Wiederreinschieben nicht jedesmal den Motor anmachen.
    Bei dem Garagenhof ist vor dem Tor einiges an Gefälle, aber kein Strom in
    derselbigen inststalliert.


    Bezüglich der zu bewegenden Last, ca. 450kg
    [Blockierte Grafik: http://skloecker.smugmug.com/photos/426161510_SerxM-S.jpg]

  • Ist ein HU, Typ FengBao. Horst Ulrich hat damals eine verunfallte R1100S
    verwendet. Dadurch nette 98PS und eine freie Sicht auf's Hinterrad. Der
    Tank ist von einer R1100R, da bei dem Unfall von der Front nicht mehr viel
    verwendet werden konnte.


    Der Beiwagen ist zwar an die Endurobeiwagen angelehnt, so hat er auch
    diese ganzen Rohre und die "Sitzkiste", hier versteckt sich ein 60Liter Tank
    drin. Allerdings ist der direkte Fussraum schön nackt und leer
    [Blockierte Grafik: http://skloecker.smugmug.com/photos/485065659_onyti-S.jpg]


    Und die bSvA hat auch nach links freie Sicht. somit muß ich nicht jede
    Strecke zweimal fahren, nur damit sie sieht, was auf der anderen Seite
    passiert. Ebenfalls gesund ist, daß Schlaglöcher nicht mehr "erlitten" werden
    müssen, sondern sie kann sehr einfach und schnell aufstehen und im
    "schweren" Gelände aktiv werden.


    Durch den rund 300Liter Kofferraum, gestaltet sich das Verstauen des
    Gepäcks für'n Zeltwochenende auch sehr simpel...


    Ein dazu passendes Suchbild
    [Blockierte Grafik: http://skloecker.smugmug.com/photos/485062043_eXfPx-S.jpg]

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