Benzinpreis - kämpfen !

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi,


    hab da in einem anderen Forum was gefunden, ist nicht neu, aber angesichts der gerade wieder steigenden Preis sollte man sich wirklich durchringen, selber aktiv zu werden, statt sich immer nur zur Schlachtbank führen zu lassen oder auf ein zufälliges oder gnädiges Senken der Preise zu warten. Irgendwann ist es einfach genug !



    Ist halt schwer, den Markenfetischismus abzulegen, oder diese Punktesammlerei als Billigmacher sein zu lassen, aber ...


    Wer also den Weg erkennt, möge die Idee weitertragen - das Ergebnis wird es aber nicht in einem Monat geben.



    Gruß Udo

  • Grundsätzlich keine schlechte Idee, ich werde nie die Leute verstehen die bei Aral tanken obwohl in 100m Entfernung eine freie Tankstelle ist.........


    Das Problem an der Sache ist meines erachtens jedoch das der Benzinpreis in Deutschland durch die hohen Steuern diese Spähren erreicht.



    hagen :ph34r:

  • Zitat

    Zitat von hagen@1.05.2004 - 16:39
    Das Problem an der Sache ist meines erachtens jedoch das der Benzinpreis in Deutschland durch die hohen Steuern diese Spähren erreicht.


    Das ist der springende Punkt. An den hohen Benzinpreisen sind nicht die Mineralölfirmen Schuld, denn wenn von einem Liter Sprit 83 cent in die Kasse von Eichel und Konsorten fließen, könnt ihr soviel Tricks versuchen wie ihr wollt, der Preis wird nicht nennenswert sinken, denn das Vertriebsnetz und die Herstellung, Verteilung etc. müssen von dem erbärmlichen Rest bezahlt werden, und da ist überhaupt keine Luft mehr drin.
    83 Cent das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!!! Bedenkt mal wieviel Euro da täglich in die Steuerkasse fliessen! Und trotzdem ist in diesem Land vieles im Argen..ich geh jetzt kotzen...

    Gruß Ralph


    K1200LT * E-** 69 R1150GS E-* 543
    276Cx FW 5.9 * BaseCamp Mac * MotoRoute OSM Karten

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  • Zu DM-Preisen ist der Sprit maximal um 2-3Pfg. hochgegangen, jetzt sind auch wöchentlich 4ct drin! Runter gehts wieder langsamer. Das hat nichts mit den Steuern zu! 7-8Pf Erhöhung, das wäre früher nicht gegangen, jetzt isses keine Problem schaut ja nicht so schlimm aus.


    Rainer

  • Und warum das Benzin in Zukunft nicht billiger, sondern eher noch teurer wird, koennt ihr hier nachlesen:
    FTD


    Gruss
    Werner

  • Zitat

    Zitat von hagen@1.05.2004 - 16:39
    Das Problem an der Sache ist meines erachtens jedoch das der Benzinpreis in Deutschland durch die hohen Steuern diese Spähren erreicht.


    Und warum wird dann der Benzinpreis fast wöchentlich nach oben korrigiert? Warum steigt der Benzinpreis "zufällig" an Feiertagen, Ferien etc.? Die Steuern werden bestimmt nicht wöchentlich neu festgelegt, ebenso wenig werden die Steuern ausgerechnet an Feiertagen erhöht, um dann kurz dannach wieder gesenkt zu werden.


    Gruß,
    Michael

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  • @cabboot


    Das die preise zu den Ferien etc. steigen ist eine der größten Unverschähmtheiten die sich die Konzerne hier in Deutschland erlauben können ohne das sie dafür mal eine auf den Sack bekommen.


    Ich tanke seitdem ich 15 bin an besagter freien Tankstelle und was soll ich sagen die macht es genauso..... wo soll ich denn dan tanken ?


    Ich finde das diese Praktik von höchster Stelle mal geandet werden sollte.... aber die Lobby.....



    hagen :ph34r:

  • Zitat

    Ich finde das diese Praktik von höchster Stelle mal geandet werden sollte....


    Ja, ja, typisch deutsch, wenn einem was nicht paßt, gleich nach dem Staat und der Obrigkeit rufen. "Herr Lehrer, ich weiß was!"


    Laßt den Staat bitte aus dem Spiel. Erstens geht in der Wirtschaft immer alles schief sobald sich der Staat einmischt, das sollte dem Markt überlassen werden.
    Zweitens, der Markt und die höchste Stelle sind wir, bzw. sollten es sein und unsere Entscheidungen dementsprechend treffen. Insofern ist die oben vorgeschlagene Aktion genau richtig. Die Mineralölfirmen machen es doch genauso. Zu Feiertagen und Ferienzeiten ist die Nachfrage nunmal höher, und deshalb geht der Preis hoch. Das ist normal und vor allem auch legitim!


    Allerdings soll der Konsument genauso handeln, also die Nachfrage senken (weniger fahren) und/oder eben taktisch klug tanken. Also eben nicht unmittelbar vor Feiertagen. Ich wundere mich sowieso, warum da das Geschrei los geht, als ob man hinterrücks von steigenden Preisen überfallen würde. Dann tanke ich halt ein paar Tage vorher voll, ein Blick in den Kalender genügt für die Planung! Wenn an Feiertagen der Bedarf zusammenbrechen würde, könnten die Konzerne die Preise nicht erhöhen.


    Außerdem verbrennt blaues Benzin um keinen Deut besser als das an der freien Tanke. Wer das Gegentei behauptet soll durch höhere Preise bestraft werden!


    Gruß, Martin :ph34r: kopfschüttelnd.

  • Wenn man sich die täglichen Blechlawinen ansieht (auch zu Ferienterminen) und bei flüssigem Verkehr auf der BAB noch dauernd rasant überholt wird (obwohl selbst schon Richtgeschwindigkeit fahrend), so kommt man schnell zum Eindruck:
    Sprit ist noch viel zu billig.


    Thomas

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  • Mit höchster Stelle meinete ich nicht das die Politik in den markt eingreifen soll, sondern mal für klahre Verhältnisse sorgt.


    Also wenn pünktlich zu den feiertagen das Bier und Brot teurer werden würde wäre das Kartellamt oder wer auch immer schon längst tätig geworden.



    hagen :ph34r:

  • @ craze,


    zu deinen absolut richtigen Ausführungen hinsichtlich des staatlichen Eingreifens gibt es, da wir ja hier keine volkswirtschaftlichen Vorlesungen veranstalten wollen, nicht mehr viel hinzuzufügen. Die Fahrzeuge sind des Deutschen liebstes Kind und wenn da die Ölkonzerne kommen und uns den Spaß daran mit höheren Preisen beim Benzin vermiesen, dann soll die Regierung das bitte regulieren. Ich gehe auch gerne im Restaurant essen. Als der Euro eingeführt wurde und die Preise dort stiegen hat die Regierung - zu Recht - auch nichts dagegen gemacht. Die Menschen gehen jetzt einfach weniger essen, die Gastronomen haben zunehmend Schwierigkeiten. So einfach ist das mit den Gesetzen von Angebot und Nachfrage, wenn die Sache beim Benzin natürlich durch den hohen Steueranteil etwas verkompliziert wird. Also: Ruft nicht nach der höheren Regulationsmacht sondern handelt ökonomisch!


    Grüße


    Stefan

  • Ich denke, nur bei den freien Tankstellen zu Tanken ändert an dem Benzinpreis nicht wesentlich etwas. Auch den Mineralölfirmen tut das nicht wirklich weh. Überlegt doch mal, wo die Freien ihr Benzin her haben? Hat jemand schon mal ne Bohrinsel mit einem "T" oder so drauf gesehen? Die die ich sehe haben immer ein "BP" oder ähnliches drauf.


    Das einzige was etwas bringt ist, sich bei jeder Autofaht zu überlegen: "Muss das jetzt wirklich sein? Kann ich dafür auch Fahrrad, Bus oder Zug nehmen? Muss ich da überhaupt wirklich hin oder kann ich auch was anderes machen?"


    Wenn ich meinen Nachbarn anschaue, dann sieht das wir folgt aus:
    - Aus dem Haus mit dem Auto zum Bäcker und wieder Heim.
    - Halbe Stunde später mit dem Auto zum Metzger und wieder Heim.
    - Eine Stunde später dann mit dem Auto zur Post und wieder Heim.


    So oder so ähnlich läuft das jeden Tag.


    Genauso argumentiert ein Bekannter von mir, dass er immer in Reutlingen einkauft (ca. 20km weg), weil es da mehr Auswahl gibt und alles etwas billiger ist.


    Wenn man aber guten willens ist, dann findet man am Ort auch alles was man braucht. Man muss sich halt ein bischen auskennen. Wenn man sich dann auch noch überwinden kann statt Kerrygold Butter Deutsche Markenbutter zu kaufen, dann hat man sogar noch mehr gespart als wenn man in der Ferne einkauft.


    Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Das Problem ist nur, dass das Auto ein Luxusartikel ist, auf den keiner verzichten möchte. (Man MUSS mit dem Auto zur Arbeit fahren, auch wenn man mit dem Zug fahren könnte) Man will einfach nicht. Es ist zu unbequem und wirklich jeder findet auf Anhieb mindestens 10 Gründe warum gerade er nur mit dem Auto irgendwo hinkommt.

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  • Tja, also Sprit ist immer noch zu billig, hmmmm.


    Ich muß täglich 36 Km eine Tour zur Arbeit auch Sa. und So. ( is nu mal so in der Klinik ) und ich soll also öffentliche Verkehrsmittel nehmen ?!!??


    Wenn ich das richtig verstanden habe ??!!


    Also um 3.30h aufstehen für 6.30h Dienstbeginn und an den WE gehts ganz schlecht, ja ( ÖPNV gleich null oder sauteuer )


    Hab, ich das richtig verstanden ?????????????


    Erst verlangt der Staat von mir, das ich flexibel sein muß!!
    Ok, ich bin flexibel, gehe vom Bergbau weg, schule um, suche eine arbeit, finde eine, um meine Familie zu ernähren und
    zahle zahle zahle zahle ( immer mehr an Energiekosten )


    Ja, spinn ich denn :motz:


    Denkt doch mal nach,
    Sprit zu billig, diese Aussage ist lächerlich


    Gruß
    Smart

  • Aha, 99% aller Menschen sind also in Kliniken oder ähnlichen Einrichtungen tätig und müssen mitten in der Nacht 36km weit fahren?


    So war es nicht gemeint und wie man es so auffassen kann, kann ich beim besten willen nicht verstehen.


    Es gibt genügend Leute, die nicht mehr als 5 km von ihrem Arbeitsplatz entfernt wohnen und nicht Schicht arbeiten, also problemlos mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnten - tun es aber nicht.


    Dann gibt es noch diejenigen, die meinen, dass zu einem gelungenen Sonntagsausflug eine mindestens 100km lange Autofahrt gehört um dann mit dem Fahrrad oder zu Fuß in einem Wald spazieheren zu gehen/zu fahren. Dabei haben die meisten im Umkreis von weniger als 10km einen Wald, von dem sie nicht einen einzigen Waldweg kennen. (Ja ich weiß, wer auch immer das jetzt liest, auf denjenigen passt das jetzt nicht, ich habe ja schließlich auch niemanden persönlich angesprochen, also verschont mich bitte mit den "Bei mir aber..." Einzelfällen)


    Aber wie ich schon schrieb: Jeder findet auf Anhieb 10 Gründe, warum er nicht auf eine Autofahrt verichten kann :motz:

  • Also ich muss Pico hier 100%ig recht geben. Natürlich gibt es immer Einzelfälle, wo wir auf das Auto nicht verzichten können. Auch ich nehme für den Großeinkauf am Wochenende mit 1 Kasten Bier, 1 Kasten Saft und 1 Kasten Wasser natürlich das Auto. Aber eben nur dann, wenn es wirklich nötig ist. Insofern brauchst du, Smart, dich nicht zu ärgern, bei Nachtschicht geht es eben nur mit dem Auto und daran hindert dich auch niemand. Aber die Benzinpreise runter bzw. selbst Geld sparen funktioniert nur, wenn wir auf Dauer weniger tanken und damit auch die Umwelt weniger belasten.
    Also bitte nicht nur sagen, "bei mir muss es aber eine Ausnahme geben" und auf die Großkonzerne schimpfen, sondern bei sich selbst anfangen und zwar ohne Vorbedingungen nach dem St. Florians-Prinzip zu stellen (ihr wisst schon, erst die anderen).
    Robert.

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  • @ pico
    wie jetzt, heißt das das diese Leute auch 1x die Woche für 70€ tanken ?
    mit Sicherheit nicht. Wenn Sie meinen sie müßten fahren, bitteschön.


    Aber das ist doch nicht die Masse.
    Die Masse muß Autofahren und
    was ist in ländlichen Gemeinden mit dem ÖPNV los, nüscht dunkel duster !!
    Was ist mit der Familie die auf die Ferienzeiten angewiesen sind ??
    da machen wir aber dieses und nächstes Jahr feine Fahrradtouren :motz:


    Leider und das bitte ich nicht mißzuverstehen, kommt ein Großteil dieser Misere aus Berlin.


    Selbstverständlich wird gespart am Sprit, wird das Fahrrad genommen ( macht übrigens Spaß und ist gesund :lol: ) und es sieht doch schick aus wenn ein grüner Politiker mit dem Drahtesel zum Reichstag fährt


    Aber wenn ich Autofahren muß, dann bitte nicht noch abzocken!
    Heute ist der Spritpreis bei uns auch auf 1,20€ hoch :motz:


    in diesem Sinne
    Gruß
    Smart


    P.S. möge sich keiner auf'm Schlips getreten fühlen

  • weils irgendwie dazu passt:


    "Erst wenn die letzte Bohrinsel versenkt, die letzte Tankstelle geschlossen und das letzte Auto abgemeldet ist, werdet Ihr begreifen, dass man nachts um 11 bei greenpeace kein Bier kaufen kann"


    ;)

    Silvia und Kurt aus Wien 10.
    SP3 v2.80--CN klassisch--MS 6.16.3 --GPS Trackanalyse gta.net v6.0.0.4
    -- eeepc 1000h--- zumo350lm v3.80---CNEU2015.30NTU---BC 4.4.1 --- GEx 3.2.22.0
    Unsere GPS webseite

  • Also ich will hier wirklich kein Öko Apostel sein. Sicher gibt es genug Autofahrten, die sich nur mit sehr viel Aufwand vermeiden lassen und dagegen sage ich auch nichts. Mein Problem liegt bei den Autofahrten, die sich vermeiden ließen.
    Wenn Du, Smart, nur dann Auto fährst, wenn es wirklich sein muss, dann kann ich nur gratulieren. Einerseits bist Du Umweltschützer und andererseits machst Du Druck auf die Ölkonzerne indem Du den Verbrauch reduzierts.


    Meiner persönlichen Erfahrung nach sind das aber sehr sehr wenige Leute, die bewußt Autofahren.
    Die meißten lassen einen Spruch wie oben ab und verbrauchen dann Bezin ohne Ende. Ob das irgendwelche Folgen hat wird garnicht bedacht, nach dem Motto "Mein Tank ist voll und ob meine Enkel noch Öl haben (wird ja nicht nur fürs Auto benötigt) ist mir völlig egal.


    Was das Beispiel mit dem Urlaub betrifft: In den letzten 5 Jahren war meine längste Urlaubs-Autofahrt die Fahrt mit dem Taxi zum Bahnhof. Ein Urlaub ohne Auto braucht zwar viel Planung, damit man am Urlaubsort ohne Auto nicht versauert, aber es geht.

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  • Hallo,


    wenn ich mir vergegenwärtige, welchen Preis ich inzwischen für ein Brot oder eine Tüte Brötchen hinlegen muss, ist Benzin in der Tat noch zu billig. Aber da das Auto der Deutschen liebstes Kind ist, darf man so etwas nicht sagen. Basta.


    Ich besitze nur ein Motorrad, aber mein Bruder hat zwei Autos. Beide hat er für ca. 2.000 Euro auf Flüssiggasbetrieb umrüsten lassen. Seitdem kann er Benzin oder Flüssiggas tanken. Als er mich kürzlich besucht hat, konnte er auf dem Weg zu mir in Belgien für ca. 0,37 Euro/l Flüssiggas tanken. An seiner Wohnstatt (NRW) kostet der Liter ca. 45 Ct, bei mir in BaWü ca. 55 Ct. Zugegeben, man kann nicht jedes Auto auf Flüssiggas umrüsten, und statt an ca. 14.000 Tankstellen in D kann man in D nur noch an etwa 1.000 Tankstellen tanken, aber wenn man bei jedem Tankvorgang nicht einmal mehr die Hälfte des Benzinpreises hinlegen muß, dann sieht man da geflissentlich drüber weg. Flüssiggas ist per Gesetz bis zum Jahre 2020 in D mit einem geringen Steuersatz behaftet.


    Mein Vorschlag: statt auf die Politik zu treten, sollte man sich um Alternativen zu Benzin bemühen. Flüssiggas ist eine solche Alternative. Eine Sichere zudem, denn ein Benzintank aus Kunsstoff geht viel schneller kaputt, als ein Gastank aus Stahl. Wer Angst hat, auf einer "Bombe" zu sitzen - auch Flüssiggasfahrzeuge müssen durch den TÜV!


    Wenn ich mir wieder einmal ein Auto kaufen sollte, dann kann es mit Flüssiggas fahren. Soviel ist sicher. Meine Gaswerke subventionieren die Umrüstung eines KFZ derzeit mit 700 Euro. Wer sich informieren möchte: **hier**


    Cheerio!

  • Um Benzinpreis kämpfen??? Wozu???


    Fahre tagtäglich rund 40 km Autobahn zu meiner Arbeitstätte und entsprechend nach Hause. Die gesamte Strecke ist auf 100 bzw. 120 km/h limitiert. Fahre im Schnitt jeweils 20 km/h über diesen Begrenzungen. Und was glaubt ihr, von wieviel Vollgastretern ich permanent überholt werde?? Nicht das mich dies irgendwie belastet, aber das zeigt mir doch, dass vielen Leuten nicht nur die Benzinpreise absolut egal sind, sondern auch, was ein mögliches Speedticket kosten kann.


    Und fahrt mal z.B. am späteren Sonntagnachmittag bzw. auf abends auf "freien" Autobahnen. Da wird Gas gegeben, als gebe es kein Morgen. Selbst wenn ich wollte, hätte ich mit der FJR gegen die Vielzahl der PS-starken Autos nicht wirklich eine Chance. Bestenfalls, dass statt 20 Liter/100 km "nur" deren 10 durchrauschen.