Bei Lithium Batterien aus aktuellem Anlass nochmal eine Warnung:
Schaut bitte unbedingt in die Bedienungsanleitungen oder Herstelleronfos eurer Geräte ob die solche Batterien vertragen.
Die Problematik bei einigen Navi´s ist ja bekannt. Auch Hersteller von LED-Lampen weisen heutzutage auf die Problematik hin (Petzl) .
Der aktuelle Anlass bei mir ist dass ich Lithium Batterien (AA) in meine Taschenlampe gesteckt habe. Es ist eine Fenix. Nach ca. einer halben Stunde im Turbo-Modus war das Ding so heiss dass ich sie auf den Boden gelegt habe und mich weit entfernt habe.
Man weiß ja nicht was passiert 
Als sie abgekühlt war habe ich sie wieder mit Eneloop´s bestückt, sie scheint keinen Schaden genommen zu haben.
Wer kann mir was zu den Laufzeiten von Lithium-Batterien sagen?
Lange her, daß ich die regelmäßig benutzt habe, und nur um mal einen Laufzeittest zu machen sind sie mir zu teuer. 
Ich habe mal preiswert eine Großpackung gebunkert, aber im Normalbetrieb sind sie absolut unwirtschaftlich, auch wenn sie sehr lange laufen. Wo sie ihre Stärken ausspielen ist, wenn das Gerät längere Zeit bei weit unter Null (°C) eingesetzt werden soll. Außerdem können sie sehr lange gelagert werden.
Ansonsten habe ich bei großen Touren immer einen Satz als Backup dabei. Normalbetrieb mit den bekannten eneloop oder Restbeständen Sanyo NiMH.
viele Grüße
Andreas
Nach ca. einer halben Stunde im Turbo-Modus war das Ding so heiss dass ich sie auf den Boden gelegt habe und mich weit entfernt habe.
Die Hochleistungs-LED-Lampen á la Fenix & Co. liefern sich einen Wettbewerb mit Betriebsmodi an den Grenzen der Belastbarkeit. Selbst die kleinen Lampen funktionieren nur mit (passiver) Kühlung. --- Da ist von Überspannungsbetrieb mit 1,77 V Leerlaufspannung pro Lithium-Primärzelle sicher abzuraten.
viele Grüße
Andreas
Also konkret kann ich es jetzt schlecht sagen. Bei Energizer Lithium im Sommer so +30% im Vergleich zu 2700 Varta NimH. Bei Temperaturen um -10° gute 50-60% laenger.
Die Hochleistungs-LED-Lampen á la Fenix & Co. liefern sich einen Wettbewerb mit Betriebsmodi an den Grenzen der Belastbarkeit. Selbst die kleinen Lampen funktionieren nur mit (passiver) Kühlung. --- Da ist von Überspannungsbetrieb mit 1,77 V Leerlaufspannung pro Lithium-Primärzelle sicher abzuraten.
viele Grüße
Andreas
Das Problem war dass ich sie nicht in der Hand hielt (da hätte ich schon gemerkt wenns schmort 
) sondern sondern als "Arbeitsleuchte" liegend auf die "Baustelle" ausgerichtet.
Bis ich sie dann angefasst habe hätte ich mich fast verbrannt.
Nun zurück zu den Navi´s: Mir kam sofort in den Sinn das sowas, z.B. mit Gerät am Gürtel, da auch passieren kann. Im Hinterkopf die abgerauchten 60er, die Änderung der Garmin Firmware in Bezug auf Lithium Batterien beim 60er , schon haben die Finger angefangen zu tippen
In Bezug auf Navis halte ich es in der Praxis wie Du: 4 Eneloops, 4 2700er Sanyo NiMH`s, da komm ich locker und ohne Risiko durch.
