Hallo zusammen,
ich möchte den Oregon 300 oder 400t als Geschenk für einen Freund besorgen, der damit Radtouren und Wanderungen unternehmen will. Dazu die Frage: entspricht die mitgelieferte Freizeitkarte qualitativ einer Topo-Karte à la Topo Deutschland oder habe ich mir darunter etwas anderes vorzustellen. Ist sie evtl. sogar routingfähig? Lohnt sich der 400t oder würdet Ihr besser spezielle Topokarten zum 300er kaufen. Wäre sehr nett, wenn Ihr mir weiter helfen könntet.
Walt
oben "forum durchsuchen" suchwort "400t" dann gibts genaue erläuterungen.
Hallo Walt,
es kommt immer auf das Einsatzgebiet an . . .
Für Deutschland würde ich ein Oregon 300 und die neue TOPO D v3 nehmen.
Grüsse - Anton
Hallo Walt,
es kommt immer auf das Einsatzgebiet an . . .
Für Deutschland würde ich ein Oregon 300 und die neue TOPO D v3 nehmen.
Grüsse - Anton
ist denn die Topo D V3 schon verfügbar?
climbersp
entspricht die mitgelieferte Freizeitkarte qualitativ einer Topo-Karte à la Topo Deutschland oder habe ich mir darunter etwas anderes vorzustellen.
Vergleich Basemaps und Topo 400t mit Topo V2:
http://www.navifuture.de/conte…r-TopoDeutschland-v2.html
Bei allen Optimismus sollte bei der TopoV3 der Unterschied noch größer sein.
Die V3 soll in Kürze erscheinen. Siehe entsprechenden Thread.
ist denn die Topo D V3 schon verfügbar?
hallo climbersp,
derzeit noch nicht - wenn die/der Beschenkte aber eine neue TOPO D v2 bekommt dann kann sie/er kostenlos auf Version 3 updaten.
Grüsse - Anton
Wenn ich alle genannten Informationen zusammennehme und speziell den Vergleich auf naivfuture hinzunehme, komme ich zum Ergebnis, dass bei nicht genau spezifiziertem Einsatz (Ausland/Wandern/Citytouren) der 400t durchaus eine, wenn auch magere, eierlegende Wollmilchsau darstellt.
Sollte er speziell in Deutschland zum Wandern im Einsatz sein, dürfte wohl die Topo2(->3) Variante besser sein. Unbefestigte Wege sollten schon mal sichtbbar sein.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen beim Straßenrouting mit der Freizeitkarte gemacht? Würde sie zum Radfahren genügen und enthält sie POIs von Gaststätten und Sehenswürdigkeiten?
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen beim Straßenrouting mit der Freizeitkarte gemacht?
Die "Freizeitkarte" im 400t ist nicht autoroutingfähig!
Uwe
Wenn ich alle genannten Informationen zusammennehme und speziell den Vergleich auf naivfuture hinzunehme, komme ich zum Ergebnis, dass bei nicht genau spezifiziertem Einsatz (Ausland/Wandern/Citytouren) der 400t durchaus eine, wenn auch magere, eierlegende Wollmilchsau darstellt.
Sollte er speziell in Deutschland zum Wandern im Einsatz sein, dürfte wohl die Topo2(->3) Variante besser sein. Unbefestigte Wege sollten schon mal sichtbbar sein.
Hat jemand von Euch schon Erfahrungen beim Straßenrouting mit der Freizeitkarte gemacht? Würde sie zum Radfahren genügen und enthält sie POIs von Gaststätten und Sehenswürdigkeiten?
Wie gesagt Routing funktioniert mit der Karte nicht.
Zum Radfahren kann man sie nehmen, zum MB nehme ich in Zukunft die Topo V3.
POIs von Gaststätten und Sehenswürdigkeiten und viele mehr sind dabei.
ciao climbersp
Die "Freizeitkarte" im 400t ist nicht autoroutingfähig!
Mit zusätzlicher Straßenkarte und Topo wird's natürlich richtig teuer. Ich überlege, ob dann der Orgeon überhaupt das richtige Gerät ist. Der Nüvi 550 kommt mir da als Alternative in den Sinn.
ja kommt halt drauf an für was du das Gerät noch so nimmst.
Bei mir ist es beim Wandern, Bergsteigen, Schneeschuhlaufen, MB und Hochseefischen im Einsatz. 
climbersp
Bei mir ist es beim Wandern, Bergsteigen, Schneeschuhlaufen, MB und Hochseefischen im Einsatz.
Ich selber würde das Oregon 300 mit zusätzlicher Topo nehmen, da ich es zum Wandern nutzen würde. Ich will es jedoch wie gesagt verschenken und weiß nur, dass das Gerät zum Wandern und Radfahren, sowie für Stadtbesichtigungen genutzt werden soll. Im Auto ist schon ein Navi vorhanden, spezielle Navikenntnisse und vermutlich auch die Zeit, sich näher mit dem Thema zu beschäftigen, fehlen. Das alles lässt mich nun fast schon zum Nüvi 550 greifen. Mit zusätzlicher Topo sollte es ja eigentlich die Anforderungen abdecken und recht intuitiv nutzbar sein, oder?
Mit zusätzlicher Straßenkarte und Topo wird's natürlich richtig teuer. Ich überlege, ob dann der Orgeon überhaupt das richtige Gerät ist. Der Nüvi 550 kommt mir da als Alternative in den Sinn.
Stell dir hier eine routingfähige Karte selbst zusammen - kostenlos! Damit sparst du die CN-Karte.
Wie definierts Du Radtouren.
Darunter versteht jeder etwas anders.
Nur Asphalt oder auch Waldwege und Tragestrecken.
Darfs auch eine Schotterstrasse sein?....
Welche Typ von Rad...u.s.w.
Dementsprechend ist aber dann das Kartenmaterial ein anderes.
Also bitte noch genau die Fahrgewohnheiten beschreiben-Danke.
Das 400er würde ich kartenmässig eher als Bauernfängerei und Marketinggag bewerten.
Bleibt also die Wahl zwischen Topo V3 und CN.
Alles anzeigenWie definierts Du Radtouren.
Darunter versteht jeder etwas anders.
Nur Asphalt oder auch Waldwege und Tragestrecken.
Darfs auch eine Schotterstrasse sein?....
Welche Typ von Rad...u.s.w.
Dementsprechend ist aber dann das Kartenmaterial ein anderes.
Also bitte noch genau die Fahrgewohnheiten beschreiben-Danke.
Das 400er würde ich kartenmässig eher als Bauernfängerei und Marketinggag bewerten.
Bleibt also die Wahl zwischen Topo V3 und CN.
Radtouren definiere ich unter der Rubrik "Kilometer schruppen".
Im Frühjahr fahre ich erst mal ein paar Kilometer auf Fahrradwegen, größeren Wald- und Schotterwegen.
Diese sind mehr oder weniger auf der installierten Freizeitkarte vorhanden.
Selbst wenn mal ein Stück dazwischen fehlt, habe ich irgendwann wieder Anschluss und habe mich deswegen noch nicht verfahren.
(ging ja früher auch so;))
Dies ganze mache ich mit meinem Fully, ist ja auch nicht viel schwerer als ein Rennrad.
In der Sommerzeit geht es dann ins Gelände und da natürlich kreuz und quer auf diversen Singletrails.
Dazu nehme ich dann die Topo Karte.
Im September geht es in den Bikeurlaub nach Finale oder an den Gardasee und die Kondition stimmt und der Urlaub macht einfach mehr Spaß.
ciao climbersp
...Gerät zum Wandern und Radfahren...
Man sollte sich bewußt sein, daß sich die Navigation beim Wandern und Radfahren (noch?) ganz grundlegend von dem unterscheidet, was heutige Autonavi-Nutzer gewohnt sind! Ziel eingeben und los, das ist nicht!
Es gibt viele Möglichkeiten, beim Wandern und Radfahren ein GPS-Gerät sinnvoll zu verwenden. Aber je nach Verwendung kann das eine oder andere Gerät besser geeignet sein - wenn man nicht weiß, was damit genau gemacht werden soll, sind Empfehlungen schwierig! (Um die Verwirrung weiter zu steigern - ich würde als Geschenk für einen Anfänger zum Wandern und Radfahren ja das Vista HCx empfehlen, wenn Fingerfertigkeit und Augen noch gut sind... :p)
Uwe
obwohl das Oregon von der Bedienung echt einfach ist.
Da ist das beim 60CSx schon ein wenig anders. 
climbersp
Das 400er würde ich kartenmässig eher als Bauernfängerei und Marketinggag bewerten.
Würde ich so pauschal nicht stehen lassen. Für 100 Euro eine (fast) komplette Europakarte 1:100 000...?
Gerade wer öftermal im europäischen Ausland unterwegs ist und sich nicht jedesmal eine Garminkarte kaufen will.... Zudem hat man immer seinen tragbaren Atlas dabei ;). Auch grenzübergreifende Bereiche (pyrenäen) sind nicht zu vergessen.
Als letztes nicht zu vergessen: die Karte muss nicht freigeschaltet werden! Soll heißen, bei einer Registrierung der Garminkarten wird pures Geld verbrannt. dafür bin ich nicht so zu haben...
Das 400er würde ich kartenmässig eher als Bauernfängerei und Marketinggag bewerten.
Empfinde es ähnlich, habe mich aber nun trotzdem für das Gerät entschieden, eben weil ich die zukünftige Nutzung nicht genau definieren kann. Mit dem 4oot kann man, bis auf Autorouting, schon mal einiges anstellen, muss halt eventuell kartenmäßig nachrüsten. Wenn man ein Geschenk bekommt, das als zuerst einmal einen Kauf nach sich zieht(300er), ist man vielleicht nicht so ganz glücklich, daher... Ich hoffe, die Rechnung geht auf!
Danke für Euren Input!
Würde ich so pauschal nicht stehen lassen. Für 100 Euro eine (fast) komplette Europakarte 1:100 000...?
Gerade wer öftermal im europäischen Ausland unterwegs ist und sich nicht jedesmal eine Garminkarte kaufen will.... Zudem hat man immer seinen tragbaren Atlas dabei ;). Auch grenzübergreifende Bereiche (pyrenäen) sind nicht zu vergessen.
Als letztes nicht zu vergessen: die Karte muss nicht freigeschaltet werden! Soll heißen, bei einer Registrierung der Garminkarten wird pures Geld verbrannt. dafür bin ich nicht so zu haben...
sehe ich ganz genauso.
climbersp
