Ich habe mir über Pfingsten mal einen Oregon300 ausgeliehen und mit dem 60Cx und dem Colorado300 verglichen ...
Gestört hat mich am OR die matte Oberfläche des Displays und die nicht so effektive Reflexschicht desselben, da ist ein gravierender Unterschied zum 60Cx. Bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen braucht man nur den Winkel etwas zu verändern um Störungen in der Ablesbarkeit zu beseitigen ... allerdings schränkt das die Anwendung auf Zweirädern halt ein, wobei man da aber auch nicht auf der Stelle steht und der Lichteinfall auf das Display ständig verändert. Also immer nur kurze Störungen.
Bedienung ist einwandfrei, Funktionalität bezeichne ich mit gut (aber mit Einschränkungen beim Autorouting). Ein paar Details sind besser als beim CO gelöst (Wegepunktprojektion in den Wegepunkteigenschaften und nicht unter <Zieleingabe->Optionen wie beim CO).
Mein Fazit: Ein gewöhnungsbedürftiges Gerät mit weniger Universalität als 60Cx im Einsatz, aber guter Funktionalität.
Wenn der OR550 verfügbar ist wird auch der getestet und dann eine Entscheidung getroffen, ob Garmin oder nicht und wenn ja welcher für eine Geräteparkerneuerung in Frage kommt.
Meine Tochter war übrigens voll zufrieden mit dem OR und wollt ihn gar nicht mehr hergeben
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
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Also immer nur kurze Störungen.
....wobei Zeit halt relativ ist. Sonne von hinten, super Display. Sonne von vorne, nix sieht man mehr. Wenn man Pech hat, ändert sich die Einstrahlrichtung der Sonne beim Radfahren nur alle 12h Stunden
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Ich schicke voraus, das ich den Oregon 300 (z.Zt. mit Firmware Beta2.99) überwiegend zum Wandern (in turistisch unerschlossenen Gegenden / Gebirgen) gekauft habe ...
Mein erster Eindruck (nach einer Woche Nutzung): Bei hellem gleißendem Licht, z.B. Sonne hinter nebeligen Wolken (das ist für mich der GAU) ist das Display selbst mit voller HG-Beleuchtung so gut wie nicht brauchbar, zudem wenn der Akku nachlässt. Wenn das Display von der Sonne direkt angestrahlt wird, ist es dagegen noch gut ablesbar, selbst bei starker Reduzierung der HG-Helligkeit.
Der Wanderer hat die Möglichkeit, das GPS-Gerät in eine günstig ablesbare Lage zu bringen. Radfahrer dagegen haben diesen Vorteil nicht und ich kann mir gut vorstellen, wie schwierig das wäre, wenn ich damit so unterwegs bin.
Das Gerät arbeitet perfekt, sobald es dunkler wird (oder bei Nacht) oder wenn man sich in Wäldern bewegt. Da dies in der Regel nicht zutrifft, bin ich etwas skeptisch, was den Nutzen des Geräts anbelangt.
Brauche deshalb noch mehr praktische Erfahrung, um abschließend beurteilen zu können!
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Ich habe mir vor 2 Wochen einen Oregon 200 gekauft, weil mir das Konzept mit dem Touchscreen gut gefallen hat. Seit Januar 09 nutze ich einen Magellan Triton 400 und habe den Oregon als Zweitgerät gekauft. Ein sehr schönes Gerät das mit seiner Menüführung absolut überzeugt. Der sehr schöne große Bildschirm ist klasse und wunderbar zu bedienen. Wenn es Garmin jetzt noch schafft das Display zu verbessern ist der Oregon ein tolles Gerät. Mich stört im Moment, dass die Karten nicht klar ablesbar sind und beim Biken teilweise sogar sehr schlecht zu erkennen sind. Es liegt immer ein milchiger Schleier auf dem Display. Im Moment ist der Triton 400 für mich das bessere Gerät, weil eindeutig bei unterschiedlichen Verhältnissen immer gut ablesbar. Das Display hat beim Triton eine super Auflösung und ist sehr klar und gut ablesbar. Sollte Garmin hier nicht nachbessern ist der Oregon weiterhin nur 2. Wahl.
Grüße
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1. Hat der Triton auch einen Touchscreen? Die sind wegen ihrer Schichten eben nicht so brillant.
2. Hast du schon mal das Shading (Relief) ausgeschaltet? Damit ist die Karte viel besser erkennbar. -
Hallo MadMike,
der 400er Triton hat keinen Touchscreen, daher sicher auch die bessere Ablesbarkeit. Ich habe das Display des Oregon jetzt immer vor jeder Tour sauber gemacht. So bin ich nun auch sehr zufrieden und konnte in jeder Situation gut ablesen. Wenn man den Touchscreen bedient, merkt man schnell, dass die Ablesbarkeit duch Fingerabdrücke sehr schnell nachlässt. Also vorsichtig bedienen, dann hat man immer den vollen Durchblick. Also, Daumen hoch.
Grüße
Grüße
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Wenn man den Touchscreen bedient, merkt man schnell, dass die Ablesbarkeit duch Fingerabdrücke sehr schnell nachlässt. Also vorsichtig bedienen...
... oder eine entspiegelte Displayschutzfolie aufziehen. Ich habe eine Brando drauf und sehe keinen einzigen Fingerabdruck. -
Da ja jetzt schon einige User mit einem 550 herumlaufen, die auch einen der "alten" Oregons besitzen, wäre doch vielleicht mal ne Umfrage Display 300/400t : 550 angebracht....:D
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ich konnte den Aventura auf dem MTB im Urlaub ausgiebig unter allen Lichtverhältnissen testen. Das Display ist bei mir mit 50 % Dauerbeleuchtung fixiert und die Laufzeit liegt damit bei 13-15 Stunden. Die Ablesbarkeit ist tadellos. Die ersten Testergebnisse
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/2431153.png]
bestätigen sich im Dauereinsatz. Nebenbei: Die Orientierung bzw. Gesamtübersicht mit Rasterkarten ist um Klassen besser gegenüber Vektorkarten. Eine Geländenavigation ohne vorgeplante Routen ist mit dem Aventura und den richtigen Karten problemlos möglich. Wenn Garmin ein Outdoorgerät mit Top 3,5 "Display bringt, würde ich bestimmt für meine vielen Garminkarten dieses Gerät kaufen.Die neue Swiss v2 kommt auf einem 60er einfach nicht rüber. Wie der Aventura, so hat auch Garmin seine Stärken und Schwächen. -
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Schlecht, in den meisten Situationen habe ich Probleme mit der Ablesbarkeit des Displays
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Mit welchem Gerät?
Eventuell sollte man das hier splitten in alte (bis 400t) und neue Oregons (550). -
Schlecht, in den meisten Situationen habe ich Probleme mit der Ablesbarkeit des Displays
Würd ich sofort verkaufen- das Gerät wäre dann nicht brauchbar für mich, wenn ich "in den meisten Situationen Probleme mit der Ablesbarkeit des Displays" hätte;) -
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Oregon 550. Ich bins zufrieden. Bei direkter Sonne aufs Display schlechter, sonst bei Sonne relativ gut, ohne Sonne oder im Wald sehr gut.
Gruß
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Die Blendungen haben uns auch im Gebrauch nie ernsthaft gestört, nur waren wir nach einem Folienschaden gezwungen, das Touchscreens unserer Oregons zu schützen.
Da unsere mobilen Eingabegeräte schon länger damit geschützt werden, griffen wir auf die Folie Exim Ultraprotect zurück, die unsere Funkwerkstatt als bestes Produkt getestet hatte.
Unerwarteter Nebeneffekt: fast alle Anwender bemerkten eine verbesserte Ablesbarkeit bei starkem Sonneneinfall obwohl die Oberfläche der Schutzfolie ebenfalls matt ist und leicht diffus reflektiert.
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Oregon 550. Ich bins zufrieden. Bei direkter Sonne aufs Display schlechter, sonst bei Sonne relativ gut, ohne Sonne oder im Wald sehr gut.
Das kann ich genau so bestätigen.Gruss
Maik -
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Einen großen Einfluss auf die Ablesbarkeit hat die Karte. Eine Karte mit dunklen Flächen, dünnen Wegen und schlecht gewählten Farben benötigt 100% Hintergrundbeleuchtung, um überhaupt was erkennen zu können. (TOPO Karte z.B.)
Bei Karten, die ein für das Oregon optimiertes Kartenbild haben, ist die Ablesbarkeit so gut, dass man auch bei bewölktem Wetter ohne Hintergrundbeleuchtung alles gut erkennen kann.
Ausnahme: Das Höhenprofil. Da erkennt man oft gar nichts, weil das dunkelgrün bzw. dunkelblau auf schwarz ist. Wäre das auf hellem Hintergrund, wäre die Ablesbarkeit ganz gut.
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Oregon 550. Ich bins zufrieden. Bei direkter Sonne aufs Display schlechter, sonst bei Sonne relativ gut, ohne Sonne oder im Wald sehr gut.
Das würde ich als Neu-Oregon-User auch bestätigen.
Ich hatte vorher einen Vista HCx und bin mit dem Oregon (mit Exim Ultraprotect) zufrieden.
Zumal ich schon durch die Negativ-Berichte über den Screen schlimmes befürchtete. -
Benutze seit längerem mein Orgeon 400t auf dem Bike. Das Display ist mehrheitlich gut ablesbar bis auf einzelne Extremsituationen. Dann muss es halt etwas anders ins Licht gedreht werden, eigentlich kein Problem.
Gruss Erich -
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