zumo 550 lässt sich nicht mehr einschalten

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Navi-Gemeinde!


    Bin heute in Grevenbroich zum ADAC-Kurventraining gewesen. Navi hat mich gut dort hin geleitet. Nach dem ich dort ankam, habe ich das Navi abgenommen und in den Koffer verstaut. Beim Training brauchte ich es ja nicht. Heute Abend, vor der Rückfahrt, pflanzte ich es wieder in die Halterung, doch es ging nicht von allein an. Dann versuchte ich es mit dem Ein-/Ausknopf... Was soll ich sagen? Das zumo ist jetzt noch aus. Ich kann es nicht mehr aktivieren.... Weiß irgend jemand, was das für eine Ursache haben könnte? Gibt es eine Tastenkombination, um das zumo wieder zu aktivieren? Ich betone nochmals... Nichts ist anders gewesen als sonst... keine Gewaltanwendung, keine Runterfaller... Ich bin ratlos!


    Viele Grüße vom Niederrhein!

  • Sersen !


    Im eingeschalteten Zustand aus der Halterung genommen?
    Sollte man nicht tun, hatten wir schon öfter!
    Abhilfe: Akku ausbauen, ein paar Minuten warten, Akku wieder einbauen, einschalten und gut is.


    Onkel_Benz

  • Probiere ich gleich mal aus. Danke vorerst mal für die prompte Hilfe! Wenn's nicht funzt, dann melde ich mich wieder...

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  • Ich dachte immer, der Zumo ist wasserdicht. Im Akkuschacht war Wasser... Abgetrocknet, Akku wieder rein gesetzt und er funzt wieder...


    Danke für Deine Hilfe, Onkel Benz!!!:tup:

  • Sersen !


    Der ZUMO selbst ist nicht wasserdicht, eine landläufige Fehlinterpretation von IPX7;)
    Wasserdicht is was anderes.
    Das Wasser im Akkuschacht war aber nicht die Ursache, hättest auch so wieder einbauen können.
    Zumo entweder in der Halterung abschalten lassen oder in der Halterung selbst ausschalten, erst dann entnehmen,
    dann erspart man sich derartige "Operationen".


    Onkel_Benz

  • Mein Zumo lies sich nun schon desöfteren nicht mehr mittels Knopfdruck starten. Ich musste auch jedesmal den Akku entnehmen und wieder einlegen, damit der Zumo wieder anging. Ich werde nun einen passenden Inbus immer mit auf Tour nehmen. Ich habe gestern mal sämtliche Updates gemacht, mal sehen ob das geholfen hat. Sonst weiß ich auch nicht weiter.



    greetz


    Murphy

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  • Sersen !


    Nimm A nicht den mitgelieferten, der is Scheiße!
    B nimm lieber einen entsprechenden Torx mit,
    oder besser noch C ersetz die Schraube durch eine Schlitzschraube...


    Onkel_Benz

  • Verdammt, ich wollte das Navi gerade wieder an den PC anschließen und es ging mal wieder nicht an :( gibt es einfache Tipps die ich probieren kann??


    Danke für den Tipp mit dem Torx

  • Sersen !


    SD Karte raus, Hardreset machen.


    Onkel_Benz

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  • Ich dachte immer, der Zumo ist wasserdicht. Im Akkuschacht war Wasser... Abgetrocknet, Akku wieder rein gesetzt und er funzt wieder...


    Danke für Deine Hilfe, Onkel Benz!!!:tup:


    Für einen Zeitraum von 30min. in einer Tiefe von max. 1m ist er das auch (Wasserdicht). ;)
    Hab meinen Zumo selbst schon einmal im gefluteten Waschbecken gereinigt (und er war dabei eingeschaltet).
    Hat dem Teil überhaupt nix gemacht bzw. ihm geschadet.



    Allerdings hat sich mein Zumo auch schon mal "aufgehängt".
    Einmal ließ er sich nicht mehr ausschalten und einmal so wie bei dir nicht mehr einschalten.
    In beiden Fällen half nur noch das kurzzeitige entnehmen des Akkus.

  • Sersen !


    Es sind 85cm Tauchtiefe,
    es herrscht also nur der statische Druck des Wassers bei dieser Prüfung(0,085bar).
    Das Ganze ist etwas Augenwischerei mit der Wasserdichtigkeit;)
    IPX7 bedeutet lediglich, dass das betroffene Gerät mindestens 30min in 85cm Wassertiefe einwandfrei funktioniert, was wiederum keineswegs bedeutet,
    dass es wasserdicht ist!
    Auch bezieht sich diese Angabe bei Geräten lediglich auf das Gehäuse,
    nicht jedoch auf die Innereien!
    Wasserdichtigkeit (absolute) kann man nur durch Vollkapselung (z.B. Silikon) oder durch Flüssigkeitsgefüllte Geräte erreichen, da Flüssigkeiten nahezu nicht komprimierbar sind, somit weder Gase noch Feuchtigkeit eindringen können (z.B. Silikonöl gefüllte Uhren der Fa. Sinn).
    Aber es gibt auch tatsächlich wasserdichte elektrische Pumpen, welche z.B. im Bergbau eingesetzt werden, und da ist die elektrische Seite der Pumpe eben auch mit Öl gefüllt.


    Das mal kurz zum Thema Wasserdichtigkeit.
    Der ZUMO ist sicherlich nicht wasserdicht, aber in Verbindung mit der Motorradhalterung sicherlich nicht empfindlich gegen Wasser, was ich selbst schon bei einigen Regenfahrten testen durfte.


    Onkel_Benz

  • Zumindest der tiefste Punkt des Prüfgerätes sollte sich in etwa 1m unter der Wasseroberfläche befinden.


    Wenn das Gehäuse so abgedichtet ist, daß dort kein Wasser einbricht, dann brauchen die Innereien auch nicht extra gegen Wasser geschützt werden.


    Die von dir angesprochenen Pumpen werden (z.B. im Bergbau) nicht etwa wegen der Wasserdichtigkeit mit Öl gefüllt, sondern wegen dem EX Schutz ;).


    Hier bei mir auf der Arbeit ist etwa 12m von mir entfernt eine Brunnenanlage mit mehreren Pumpen (unter anderem auch größere Tauchpumpen).
    Keine einzige dieser Pumpen ist in irgendeiner Art mit Öl gefüllt.


    Lediglich in der Kohleneinblaßanlage sind z.B. die Leistungsschalter mit Öl gefüllt (wegen dem EX Schutz in einer Bekohlungsanlage) :)

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  • Sersen !


    @ Steve:


    OT: die elektrische Seite der von mir angeführten Pumpem waren tatsächlich wegen Wasserdichtigkeit mit Öl gefüllt, da es sich um Unterflurpumpen im Braunkohletagebau handelte, nämlich den so genannten Ringpumpen (die dienten zur Absenkung des Grundwasserspiegels, damit man keine nassen Füße in der Tagebausohle bekam, und standen permanent unter Wasser und das bei etwa 12bar entspricht etwa 120m Wassersäule).
    Schlagwetterschutz/Ex-Schutz is mir natürlich auch ein Begriff, aber da gibt es auch mit Gas gefüllte Geräte, gerade bei Schützen sind auch in dem Bereich versilberte Kontakte und "Löschkammern" in Betrieb, was die Funkenbildung je nach Anwendungsbereich einschränkt oder verhindert.


    Schlagwetterschutz ist allerdings im Braunkohletagebau kein Thema, da ist, bzw. war es das Grundwasser und dessen statischen Druck auf die Pumpen, bzw. deren elektrische Versorgung.


    Onkel_Benz

  • Zitat

    ...aber da gibt es auch mit Gas gefüllte Geräte, gerade bei Schützen sind auch in dem Bereich versilberte Kontakte und "Löschkammern" in Betrieb, was die Funkenbildung je nach Anwendungsbereich einschränkt oder verhindert.


    Mit Löschkammern kannst du die Funkenbildung nur einschränken bzw. verhindern das benachbarte Teile in Mitleidenschaft gezogen werden.
    Versilbert sind übrigens die meisten Kontakte in Schützen.


    Gasgefüllte Geräte im EX-Bereich sind mir eigentlich unbekannt.
    Macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn ein Gerät mit Gas zu füllen und bei einem Defekt das entweichen des Gases aus dem Gehäuse nicht zu bemerken.
    Bei Öl siehst du ob das Gehäuse undicht ist ;)



    PS: Wir sollten zurück zum Thema kommen, sonst meckert wieder einer der MODs :)

  • Sersen !


    Um den OT Bereich zu beenden, schick ich Dir heut Abend mal ne PN,
    da sag i Dir auch wo Gas gefüllte Geräte zum Einsatz kommen (in Verbindung mit Löschkammern).


    Onkel_Benz

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  • Schlagwetterschutz ist allerdings im Braunkohletagebau kein Thema

    Es gibt ja nicht nur den Tagebau.

    Hier bei uns in der Region, keine 20 Km von mir entfernt, kam es 1988 in der zum Kraftwerk Borken gehörigen Grube Stolzenbach zu einer solchen Explosion, die 51 Menschenleben gefordert hat. In der Folge wurde der gesamte Bergbau hier stillgelegt: http://de.wikipedia.org/wiki/G…l%C3%BCck_von_Stolzenbach

    Wie Recherchen des Hessischen Rundfunks zeigen, war das Unglück vermutlich auf die Verwendung von ungeeignetem Sprengstoff zurückzuführen. Der Betriebsleitung war die Gefahr wohl auch bekannt, wurde aber nicht ernst genommen: http://www.hr-online.de/websit…tandard_document_35268030

    Die Situation kann also offenbar nur für jede konkrete Abbaustelle individuell beurteilt werden. Allerdings sind im reinen Tagebau Schlagwetterexplosionen aufgrund der völlig anderen Situation, keine Verdämmung und gute Belüftung, wohl tatsächlich auszuschließen.

    paul-josef

  • Zurück zum Thema:


    Ich habe auf der Garmin Homepage um eine RMA Nummer gebeten. Ich lasse das Gerät lieber gleich tauschen/reparieren/checken bevor ich mich damit weiter ärger. Das ganze muss nur bis zum 05.06 erledigt sein da ich dann nach Südtirol will.



    greetz


    Murphy


  • Die Situation kann also offenbar nur für jede konkrete Abbaustelle individuell beurteilt werden. Allerdings sind im reinen Tagebau Schlagwetterexplosionen aufgrund der völlig anderen Situation, keine Verdämmung und gute Belüftung, wohl tatsächlich auszuschließen.

    paul-josef


    Ganz genau, dafür gab es da andere schwere Probleme.
    Kippenrutschungen, kaum nutzbarer Grundwasserspiegel (daher immer sehr hohe Waldbrandgefahr), unterflurige Wasserblasen (stell dir nen mit Wasser gefüllten Luftballon vor, welcher mit der Öffnung nach oben unterhalb des Bodens liegt, und dessen Wasser in Bewegung ist), Förderbandbrände usw.


    Das einzig Gute an so nem Arbeitsplatz war:
    Man musste nach einem Regenguss nur an der Abraumhalde entlang gehen
    (unter Lebensgefahr) und die darin enhaltenen Bernsteine einsammeln,
    reich ist man dabei aber nicht geworden ;)


    Onkel_Benz

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  • Heute mit Garmin telefoniert und ab zur Post. Na mal sehen wie lange das dauert.

  • Nun habe ich das selbe Problem, nur ich kann es auch vorher ausschalten, trotzdem geht er dann nicht mehr über den Hardware Knopf an, nur über USB oder wenn er wieder in die Halterung kommt.
    Eibnmal Akku raus und wieder rein hält genau solange bis der Fick wieder einmal in der Halterung war. oO