Garmin Dakota 10/20

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Nur die Ruhe, bis jetzt gibt es das Teil noch nicht mal zu kaufen.:D

  • Hallo Zusammen. Ich war gestern mit Oregon 550t und Dakota 20 bei einer Presseveranstaltung unterwegs.


    Hier meine ersten Eindrücke


    Dakota 20
    Im Grunde wie ein geschrumpftes Oregon 400. Das display ist genau so matt und genau so gut/schlecht ablesbar. Garmin geht immer noch den Weg, bevor sie das Umgebungslicht stromintensiv überstrahlen, lieber die Rückreflektion nützen. Das funktioniert auch ganz gut, man muss halt das Gerät entsprechend hindrehen.
    Der Toutchscreen funktioniert toll. Sogar bei strömenden Regen und wirklich nasser Oberfläche. Ich stell sicher dazu bald ein Video auf freizeitalpin.com rein (sofern Garmin nichts gegen eine so frühe Veröffentlichung hat - aber spätestens zur Outdoor in Friedrichshafen lässt isch das dann sowieso nicht mehr verhindern).
    Das Geräteformat ist meines Erachtens ideal für Outdoorler und bestens für die Hosentasche geeignet. Noch dazu mit digitalen 3-Achsenkompass, barometrischer Höhenmesser, akustische Signale und Kompatibel mit ANT+Sport Zubehör. Das Dakota 10 ist diesbezüglich abgespeckt. Batterielaufzeit gab Garmin mit 20 Stunden an, was ich an dem Tag nicht testen konnte. Aber es war durchaus vorstellbar. Zumindest mit den Litiumbatterien die drin waren. Aber kleiner Display verbraucht nun mal auch weniger Strom. Geeignet sind die Dakotas für Topokarten, BlueChart Seekarten und Straßenrouting. Die Österreicher und Schweizer können sich auf das Routing im Gelände mit ihren aktuellen Topos freuen. Orteingabe über die Bildschirmtastatur funktioniert trotz des kleineren Displays wirklich gut.
    Laut Garmin ist die Auslieferung im August geplant. Das Testgerät schien jedenfalls bis auf ein paar nicht übersetzten Texten fertig zu sein. Preise: € 279,- bzw. für das Dakota 20 349,-


    Oregon 550t - größter Unterschied zum 300/400 ist der Display. Passend zur Fotofunktion musste der Display brillanter werden und bekam nun eine spiegelndere Oberfläche verpasst. Einen großen Unterschied zur Ablesbarkeit bei heller Umgebung zu einem Oregon 300 konnte ich nicht feststellen. Nur dass man sich beim herumdrehen bis zum optimalen Einstrahlwinkel durchaus ziemlich blenden kann. Dafür sehen eben Fotos sehr schön aus.
    Zielgruppe ist beim 550 wohl mehr der Geocacher . Hier entstehen mit der Fotofunktion völlig neue Spielwelten. Man wird also höchst wahrscheinlich in Zukunft öfters auch mal eine kleine Speicherkarte finden, auf der ein weiterer Hinweis mit einem Foto verdeutlicht wird. Im Vergleich zum Dakota beult das Oregon 550 die Hosentasche schon unangenehm aus und wird bei Wanderer und Bergsteiger wohl in der Deckeltasche am Rucksack oder am Karabiner irgend wo Platz finden müssen.

  • Danke für den kurzen Bericht.;) Gibts Erkenntnisse Deinerseits beim Dakota, ob man unterschiedliche Profile anlegen kann?

    Viele müssen einfach die Hoffnung begraben, das die 550er ein besseres Display (bzw. besser ablesbares) als die bisherigen Oregons haben werden. Ein Touchscreen ist halt anders als die transreflektiven Displays der etrexe oder GPSmaps...

    Bezüglich der nicht übersetzten Texte: die Originalen sind bei den derzeitigen Oregons immer noch ein Witz- hätten da nicht User selbst Hand angelegt...

    Gruß

    volker

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  • ich habe leider nicht nach dieser Funktion gesucht, aber ev. fällt mir beim Sichten des Videomaterials noch einiges auf. Wird ein paar Tage dauern - das Videozeug ist ja immer so mühsam!

  • Zitat

    Ich wäre da nachwievor für einen seperaten Bereich. Ist nun mal kein Oregon und so bleibts dann auch übersichtlicher


    Ich denke hier sollte abgewartet werden bis die Geräte auf dem Markt sind, und das erste Firmwareupdate raus ist.


    Bleibt GARMIN seiner Linie treu, und verteilt für alle baugleichen Geräte das gleiche Firmwarefile, sollte es keine Trennung geben, da dann meist ein Problem alle Geräte betrifft und auch an zentraller Stelle diskutiert werden sollte.


    Haben die neue Geräte eine eigene Firmware, sollte auch eine Trennung im Board erfolgen.


    mfg
    JLacky


  • Viele müssen einfach die Hoffnung begraben, das die 550er ein besseres Display (bzw. besser ablesbares) als die bisherigen Oregons haben werden.


    Ich warte auf die ersten direkten Vergleiche in der Praxis am MTB, immerhin wurde das Display schon mal verändert.:tup:
    Solange mein Sirf 60er problemlos funktioniert hat Garmin Zeit den Oregon weiter zu verbessern.:D

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  • Passend zur Fotofunktion musste der Display brillanter werden und bekam nun eine spiegelndere Oberfläche verpasst. Einen großen Unterschied zur Ablesbarkeit bei heller Umgebung zu einem Oregon 300 konnte ich nicht feststellen. Nur dass man sich beim herumdrehen bis zum optimalen Einstrahlwinkel durchaus ziemlich blenden kann. Dafür sehen eben Fotos sehr schön aus.


    DAFÜR braucht man kein 550er, das bekommt man auch mit einer entsprechenden Displayfolie hin.

    Mike (mike_hd)

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  • ...deutlich kleiner, leichter und wurden außerdem mit einem brillanten, helleren und noch besser ablesbaren Display ausgestattet"....

    Das Display ist wahrscheinlich genau so viel besser, wie das Gerät leichter ist... :p
    (lt. Garmin-Angaben incl. Batterien: Oregon 300 192.7 g, Dakota 20 191.4 g - deutliche 1,3 Gramm leichter :D)

    Uwe


  • Dakota 20 191.4 g


    Wär nicht der erste Fehler auf der Garmin-Site, sonst liest man nämlich immer etwas von 155g.:D
    Die paar Gramm weniger interessieren mich aber nicht, wichtiger wär ein besser ablesbares Display.

  • Hallo erstmal,


    nachdem ich hier im Forum schon seit Monaten sehr interessiert mitlese, habe ich mich nun mal angemeldet, um hier dann und wann ein wenig "mitzumischen." ;)
    Seit einem Jahr bin ich mit einem Ur-Vista unterwegs, das ich zu einem Schnäppchen-Preis als Vorführware erstehen konnte. Seitdem bin ich "infiziert" und natürlich auch immer auf der Suche nach einem Nachfolger.
    Mit dem Oregon konnte ich mich nicht recht anfreuden - ich benutze das GPS fast nur zum Rennradfahren, greller Sonnenschein, dann noch Sonnenbrille :cool:auf - das Vista ist prima abzulesen, da würde ich ungerne Abstriche machen. Leider scheint das Dakota ja keinen wesentlich besseren Kontrast zu haben. Ich warte erstmal ab ...


    Was ich eigentlich sagen wollte: Bei http://www.navifuture.de/Outdo…632b12c238abb3115f245edc7 sind die Dakotas für 252 EUR bzw. 315 EUR (incl. 4 GB Speicherkarte) zur Vorbestellung gelistet.


    Stefan

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  • Damit ist ein Dakota 20 um gut 20 Euro teurer als ein Oregon 300... Müsste also demnach das bessere Gerät sein...


    Oregon 300 2-Achsen-Kompass
    Dakota 20 3-Achsen-Kompass

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  • Dafür gibt es die Edge-Serie.


    Ist klar ... aber
    a) hat mich das Vista nur 45 Euronen gekostet,
    b) sind mir wechselbare Batterien sympathisch und
    c) darf es beim nächsten Gerät dann gerne ein Touchscreen sein!


    Stefan


  • ...darf es beim nächsten Gerät dann gerne ein Touchscreen sein!


    Wenn du mit dem Display klar kommst und mehr als 45 Euro ausgeben willst, warum nicht.;)

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