Ein erster Bericht

Hallo zusammen,

heute Morgen war ich mit dem Aventura im Gelände und zwar in dem selben Gelände in dem ich sonst die Logger teste. Das Wetter war teils regnerisch und der Wald föllig durchnässt. Also harte bedingungen für den GPS-Empfänger. Hier der Track: Aventura_Gelände.zip. Wer keine Kartensoftware hat, kann Ihn sich auch in Google Earth anschauen.
Die Strecke habe ich so gewählt, das sowohl Anteile im Wald als auch auf freier Flur dabei sind. Als Karte habe ich eine Kompass-karte aus meinem Bestand verwendet. Aus dieser habe ich eine Supmap im *.RMAP Format erzeugt und diese auf das Massespeicher-Laufwerk des Aventura kopiert. Die Kompass-Karte lief im 3D und 3D+ Modus ruckelfrei. Der 3D+Modus war dabei auf 70% der Fläche eingestellt. Interessant ist auch, dass man das Gerät per Knopfdruck in den reinen Logger-Modus schicken kann. Dann wird nur noch geloggt. Der Bildschirm ist dabei ausgeschaltet, was der Batterielaufzeit dienlich ist.
Inzwischen habe ich auf eine Folie auf das Display aufgezogen. Das Schutzvisier habe ich mit dem Nano-Zeugs präpariert, was die Moped-Fahrer für Ihrer Visier an den Helmen verwenden. Damit perlt der regen sehr schön von der Schutzklappe ab.

Der elektronische Kompass mit 2 Achsen muss wie von den Garmin-Geräten bekannt durch drehen kalibriert werden. Hier wäre mir ein 3 achsiger Kompass lieber gewesen.

Was mir gut gefallen hat war die Möglichkeit, zu den einzelnen Wegpunkten Bemerkungen machen zu können. Die Geocacher wird es freuen. Die daraus generierte GPX-Datei schaut wie folgt aus:

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8" standalone="no" ?>
<gpx xmlns="http://www.topografix.com/GPX/1/1" creator="CompeGPS" version="1.1" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.topografix.com/GPX/1/1 http://www.topografix.com/GPX/1/1/gpx.xsd">
  <metadata>
    <link href="http://www.compegps.com">
      <text>CompeGPS TEAM, SL</text>
    </link>
    <time>2009-06-11T10:00:34Z</time>
    <bounds maxlat="50.892081" maxlon="11.611798" minlat="50.892081" minlon="11.611798"/>
  </metadata>
  <wpt lat="50.892081" lon="11.611798">
    <ele>197.0</ele>
    <name>wpt001</name>
    <desc>IRGEND EIN TEXT</desc>
    <sym>Waypoint</sym>
    <time>2009-06-11T09:58:38Z</time>
  </wpt>
</gpx>

Was ich bisher noch nicht testen konnte ist die Batterielaufzeit, den externen Antennen-Anschluss, das Barometer und die externe serielle Schnittstelle.

Ich hatte parallel zum Aventura einen Loox N560 mit Pathaway laufen. Pathaway lässt sich deutlich differenzierter einstellen und konfigurieren. Die Handhabung hingegen ist aber deutlich schwieriger als beim Aventura. Während sich der Aventura mit den Hardware-Tasten sehr schön bedienen lässt. Das funktioniert selbst mit Lederhandschuhen recht gut. Im 3D+ Modus schlägt der Aventura den Pathaway bei der Darstellung klar. Hier macht sich vermutlich das besser Dateiformat des Aventuras bemerkbar. Weiterhin habe ich im 3D+ Modus des Aventura mit der PDA Version von Twonav auf dem Loox N560 verglichen. Hier zeigten sich deutliche Unterschiede. Während Twonav auf dem Loox noch ruckelt, werden die topografischen Karten auf dem Aventura flüssig angezeigt. Der Hintergrund ist vermutlich die 530 Mhz schelle CPU des Aventuras und das abgespeckte Betriebssystem des PNA.

Gruss Joern Weber

Hallo Geco,

Zitat von Geco

kann die Höheangabe in den Tracklogs nur vom Barometer kommen?

Damit habe ich mich noch nicht befasst, da ich hier keinen Referenzpunkt habe. Wie kommst Du darauf?

Gruss Joern Weber

Zitat von tv-arnd

Ich weiß nicht, was ich nicht verstanden haben soll? Ich kann eben keine Zertifizierung für den Aventura finden.

Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Aventura auf IPx7 konstriert, aber nicht offiziell zertifiziert. Das hat vermutlich rechtlich Hintergründe. denn wer IPx7 garantiert, der muss im Zweifel au seinen Kopf dafür hinhalten.

Aber ich denke, Du hast Recht, wir sollten von Wetterfest sprechen.

Gruss Joern Weber

Zitat von Joern_Weber

.....
Während Twonav auf dem Loox noch ruckelt, wirden die topografischen Karten auf dem Aventura füsig angezeigt. Der Hintergrund ist vermutlich die 530 Mhz schelle CPU des Aventuras und das abgespeckte Beriebssystem des PNA.

Auch wenn der Loox eine 624 MHz CPU hat, so muss man bedenken, dass die VGA-Anzeige des Loox immerhin 2,66 x soviel Pixel (307.200 : 115.200 Pixel) anzeigen muss als bei QVGA, hinzu kommt auch der wesentlich größere Bildausschnitt mit mehr Informationen, und Clear-Type soll auch noch abgearbeitet werden.

Läuft der Loox bei Dir im Turbo-Modus?

Gruß
Günther

Hallo Günter,

Zitat von Voyager

Auch wenn der Loox eine 624 MHz CPU hat, so muss man bedenken, dass die VGA-Anzeige des Loox immerhin 2,66 x soviel Pixel (307.200 : 115.200 Pixel) anzeigen muss als bei QVGA, hinzu kommt auch der wesentlich größere Bildausschnitt mit mehr Informationen, und Clear-Type soll auch noch abgearbeitet werden.

Damit könntest Du recht haben. Da ein PDA keine Grafikkarte besitzt, muss der natürlich doppelt so viel Daten durch die CPU drücken. Allerdings dürften Hintergrundprozesse auf dem Loox nicht ganz unschuldig sein.

Zitat

Läuft der Loox bei Dir im Turbo-Modus?

Nein, aber mit einem Satz russischer Treiber, der die wesentlichen Bugs beseitigt.

Gruss Joern Weber

Zitat von Geco

Hallo Joern,
mit dem gpsmap60csx logge ich nur im Barometermodus, also ohne GPS Abgleich. Bei Tourbeginn kalibriere ich die Höhe und erhalte so ohne
viel Nacharbeit sehr genaue Höhenangaben. Zur Kontrolle bei Tourende werfe ich nochmals einen Blick auf die Höhenangabe.

Ok, damit muss ich mich noch einmal gesondert befassen. Ich hatte den etrex bisher nur im Auto-Modus laufen.

Gruss Joern Weber

.....
Übrigens: Super Track, insbesondere die Höhen.

Gruß
Günther

Hallo Günter,

Zitat von Voyager

.....
Übrigens: Super Track, insbesondere die Höhen.

Das ist mir auch aufgefallen. Die Höhen sind im Automatik-Modus ermittelt worden. Ich weiß aber noch nicht wie hierbei GPS-Höhe, Barometer und Thermometer zusammen spielen. Ich habe zum ersten mal ein Gerät mit Thermometer in der Hand. Das Thermometer ist so ein Ding für sich, es zeigt gerade beim Laden des Geräte 30 °C an. Geladen wird allerdings auch mit 1100 mA.

Gruss Joern Weber

Zitat von Joern_Weber

Das geschied solange wie die Wegpunkte auf der Straße liegen. Befindet sich ein Wegpunkt abseits der Straße oder ist die Straße nicht in den Teleatls-Daten vorhanden findet ein automatischer Übergang auf den Ofroad-Modus statt.

Genau das ist ein riesen Problem. Die V-Map ist ziemlich ungenau. Habe ich eine Route auf einer Top25 oder der TopoHD geplant, liegen u.U. fast alle Punkte neben den V-Map Strassen und es wird gar nichts berechnet. Eine Route aus dem Motorrad-Tourenplaner, geht damit auch nicht.

Harry

Hallo Harry,

Zitat von hmops

Genau das ist ein riesen Problem. Die V-Map ist ziemlich ungenau. Habe ich eine Route auf einer Top25 oder der TopoHD geplant, liegen u.U. fast alle Punkte neben den V-Map Strassen und es wird gar nichts berechnet. Eine Route aus dem Motorrad-Tourenplaner, geht damit auch nicht.

Ich persönlich gebe der VMap nicht einmal die Schuld. Die Daten sind von Teleatlas und mit einer Genauigkeit von besser 10 Meter erfasst. Das Grundübel ist meiner Ansicht nach, dass was man in den topografischen Karten "Verdrängung" nennt. Diese Verdrängung tritt bei allen topographischen Karten unweigerlich auf, deren Maßstab größer als 1:10000 ist. Sie entsteht dadurch das zum Beispiel bei 1:25000 1 mm in der Karte 25 Meter in der Natur entsprechen. Jede gezeichnete Straße ist damit in der Karte breiter als in der Natur. Wenn Du jetzt eine Tourenplanung in einer TOP25 oder gar TOP 50 vornimmst, liegt der Wegpunkt schon alleine durch diese Verdrängung 19 Meter daneben. Hinzu kommen dann noch die üblichen kartenfehler bis zu 20 Meter. Dann passiert genau das was Du beschreibst. Um so breiter die Straßen gezeichnet sind, um so stärker die Verdrängung, umso stärker die gefahr neben der Straße zu liegen.
Um dieses zu vermeiden plane ich die Route in einer Vektorkarte. Die Topo liegt dabei im Hintergrund der transparanetn VMAP. Dabei hilft mir die SnapIn Funktion. Das heißt, ich klicke in die gewünschte Straße und die Software zieht mich direkt in die Koordninaten der Straße, um hier einen Wegpunkt zu setzen. Optimaler Weise verwendet man dazu noch die selbe Karte wie auf dem PDA. Ich habe deswegen die zweite Lizenz meiner VMAPs in CompeGPS-Land angelegt. Man muß aber nicht unbedingt CompGPS Land verwenden. Es sind auch andere vektorkarten verwendbar. Ich denke da besonders an MapSource mit CityNavigator. Die Karten müssen nicht einmal routingfähig sein. So fallen mir noch die Deutschland digital 25 von Garmin ein, welche auch die VMAP's von Teleatlas als Vektorkarten-Overlay verwendet.

Mit dem Motorad-Touren-Planer habe ich ich mich noch nicht intensiv beschäftigt. Dazu kann ich nichts sagen. Ist das eine rasterkarte oder eine Vektorkarte mit SnapIn?

Gruss Joern Weber

... um die Sache etwas zu relativieren:

Wenn ich in VantagePoint für meinen Triton 1500 eine Route in einem etwas groberen Massstab auf der Magellan Topo Germany zusammenklicke, dann finde ich die Routenpunkte anschliessend auf dem Triton bei ebenfalls eingeschalteter Magellan Topo Germany fast ausnahmslos neben den Strassen wieder. Es ist also nicht nur von Karte zu Karte, sondern auch noch vom Zoom-Level abhängig. Deshalb meldet mein GPS 72 unter 80 m Zoom "50 m Overzoom", sonst heisst es "80 m mapsource".

Und weil die Strassen in der TOP50 so wunderbar breit eingezeichnet sind, schaue ich mir auf der Rasterkarte die Tracks am liebsten an.

Im Forum des NRW hat mal ein Kartenzeichner erläutert, wie sie eine Raster-Karte zeichnen, ausgehend von Gewässerrändern. Höchst interessant. Aber leider ist die Informationsquelle wegrationalisiert worden.

Gruß
Günther

Hallo Joern,

nachdem das von dir hochgelobte Aventura jetzt lieferbar ist und du mir das Gerät "ans Herz gelegt" hast, bin ich nun am überlegen, ob ich das Aventura in meinen Online-Shop aufnehmen sollte?

Bei deiner Vielzahl von Postings habe ich etwas den Überblick verloren, dehalb stelle ich hier einmal die Frage:
Was zeichnet das Aventura aus, bzw. was kann das Aventura mehr/besser als andere Geräte?
Wo ist der "Witz" des Aventura?
Wie du weisst, bin ich erfolgreicher Magellan/MyNav Vertrags-Händler und du kannst hier evtl. die Unterschiede aufzeigen.
Leider habe ich bisher in keinem anderen Forum etwas über das neue Gerät in Erfahrung bringen können, evtl. hast du noch einen Link für mich, wo ich mehr über das neue Teil nachlesen kann.

Vielen dank im Voraus.

Gruß

Karlsche

Hallo Karlsche,

das Aventura ist das MM6 für Arme (kostet nur die Hälfte) und Blinde (grösseres Display)

Anton

Hallo Karlsche,

Zitat von Was geht hier ab

Wo ist der "Witz" des Aventura?

Der Witz ist ist einfach die Verfügbarkeit von Karten aus aller Welt. Ich will den MyNav nicht abwerten. Guido Stecker und Co. verfolgen damit Ihren Traum von Karten mit extrem hohen Ansprüchen an Qualität, Technik und Funktionalität. Das geht auch in Ordnung. Leider sind die dafür erforderlichen Daten nur für sehr wenige Regionen verfügbar. Selbst in Deutschland beschränkt sich die Verfügbarkeit dieser Karten hauptsächlich auf Bayern, wo Alpstein aktiv ist. selbst wenn es Giove und PPM gelingt diese Jahr noch komplett Deutschland abzudecken, was ich bezweifle, dann werden die Karten in Nord- und Ostdeutschland nicht die Informationsdichte haben wie eine Kompass-Karte. In Östereich ist der MyNav von Navionics abhängig. Diese Karten sind Schrott. Nur sagt das keiner Laut, da es nichts etwas anderes gibt.

Zitat

Wie du weisst, bin ich erfolgreicher Magellan/MyNav Vertrags-Händler und du kannst hier evtl. die Unterschiede aufzeigen.

Für den Triton des Magellan gibt es von Matze eine sehr gute Karten für Deutschland. Matze kann aber nicht für die ganze Welt Karten herstellen. Wenn es Matze gelingt eine TopoHD für Östereich herzustellen ist das schon eine große Leistung, denndie Basis dafür ist mehr als übel. Für Mallorca oder Italien wird das nicht funktionieren. Das System Magellan ist außerdem durch die vielen Eigentümerwechsel stark sehr beschädigt, so das es kaum wieder zu einem Gesamtsystem zusammen zufügen ist. Das Magellan Geld für das Einbringen von Rasterkarten in die Tritons haben will, wird weltweit als Frecheit betrachtet. Wer den Content haben will, der hat die Kartenautoren der Rasterkarten zu bezahlen und nicht die Kartenautoren den Plattformhersteller. Deshalb wird Magellan kartentechnisch von den Rasterkartenautoren quasi ausgehungert. Ein jailbreak ist qusi die einzige Möglichkeit dieses Embargo zu umgehen.

MyNav ist ein technisch gesehen ein sehr fortschritlicher Ansatz. Der Fortschritt ging aber bisher zu Lasten der Kartenverfügbarkeit. Kernproblem daran ist das die Uhren in der Welt der Rasterkarten in Dekaden ticken. Ich habe jetzt von Guido Stecker gelesen, das er sich um Rasterkarten kümmern will, die sich über die Navteq-Karten legen lassen. Das ist die einzige Lösung, mit der man dise Plattform über die Jahre des Mangels an Hybridkarten bringen kann. Allerdings ist dieser Ansatz auch nicht so weitgehend wie der des Aventuras. Was macht man mit gebieten, für die keine Navteq-Daten existieren?

Der Aventura verfolgt primer das Ziel alle Karten darzustellen, die irgendwie greifbar technisch und ökonomisch greifbar sind. CompeGPS sieht sich als Hersteller einer offenn Plattform mir der sie in erster Instanz Geld möchten und verfolgt erst in zweiter Linie das Geschäftsziel mit Karten Geld zu verdienen. MyNav ist hingegen mit dem Ziel angetreten ein homogenes, aber geschloßenes Systrem in Mischkalkulation zu schaffen. Aus diesem Grund stören in diesem System eigentlich fremde Karten.

Du hast hier quasi zwei Plattformen die sich nicht wirklich weh tun. Lasse den Kunden entscheiden was er kaufen will. Jedenfalls vermeidet der Aventura, das Du den Kunden wegschicken musst, weil Du Ihm keine Karte für sein Zielbebiet verkaufen kannst. Die russischen Militärkarten aus dem Mapstor sind immer noch die letzte Instanz, weltweit. Und auch diese Karten sind im Aventura nutzbar. Aber unterschätze auch nicht den Support-Aufwand, den ein Kunde beim Aventura verursachen. Stell dir vor ein Kunde fragt dich nach einer Karte für Kasachstan oder Albanien. Bei Kasachstan hast Du gute Karten, da dir spätestens der Support des Importeurs einen Kartenhändler nennen wird. bei Albanien ist puzzeln angesagt. Notfalls halt russische Militärkarte. Aber auch mit diesem Support kann man Geld verdienen.

Du kannst jetzt mit Mynav die Gruppe von Kunden bedienen ,die auf den deutsch/italiensichen Sprachraum beschränkt sind. Diese kannst du vermutlich sogar mit dem MyNav besser, als mit dem Aventura. Die Hybrid-Karten von Norditalien sind das momentan beste was weltweit verfügbar ist. Aber es wird wird sehr viele Jahre dauern bis MyNav Europa damit versorgen kann.

Mit dem Aventura kannst Du all die Kunden bedienen, welche sich nicht das auf die Grenzen des heiligen römischen Reiches beschränken wollen. Ich habe mit dem Twonav letztes Jahr Istrien besucht. Frag mal Guido Stecker wann er die Badewanne der Deutschenm, Mallorca liefern kann. Beim Aventura ist Malle kein Problem. 30 Euro für eine Kompass-Karte der ballearen auf den Tisch und die Kartenfrage ist erledigt.

Einige Pathaway User streben Twonav ebenfalls als Ersatz für Pathway an, da bei Pathaway trotz neuer Majorreleas auch nicht alles rund läuft. Aus diesem Grund legt sich Touratech vermutlich auch ein zweites Standbein zu. Hier gilt es aber abzuwarten wie Scott sich wehrt. Denn Pathaway ist in Sachen konfigurierbarkeit immer noch erstklassig. Allerdings ist Pathaway teuer, wenn ich dafür einen rugged PDA wie den MM6 benötige.

Zitat

Leider habe ich bisher in keinem anderen Forum etwas über das neue Gerät in Erfahrung bringen können, evtl. hast du noch einen Link für mich, wo ich mehr über das neue Teil nachlesen kann.

Das Hersteller-Forum von CompeGPS findest Du hier: http://forum.compegps.com/. Das ist aber eher ein User-Forum. Ein Teil der Welt dieser offenen Systeme spielt sich im Forum von TTQV ab. TTQV verfolgt diese offenen Systeme schon lange und wollte es eigentlich mit dem Triton schon auf die PNA's umsetzen. Denn Rest des Trauerspiels kennst Du selber. Die Öffnung des Tritons wurde von Magellan versprochen und dann nicht gehalten. Touratech greif daher jetzt zum Gerät des Mitbewerbers, um gemeinsam eine offne starke Plattform zu errichten.

Ob und welche Rolle Lowrance in diesen Glasperlenspiel noch spielen wir, weiß ich nicht.

Viele Dinge laufen aber in diesen Fragen auch in close user groups bzw per E-Mail. Kontaktiere mich dazu bitte per PM.

Fazit:

Momentan gibt es 3 Geräte für 3 Zielgruppen:

1. Mynav für Kunden mit bringe mich im heiligen römischen reich von A nach B, mit geringen anspruch an den Nutzer.

2. Twonav für den weltweiten Einsatz mit allen denkbaren Technologien, dafür anber mit erhöhten Anspruch an den Nutzer.

3. Der Goldfasan Satmap, der schick aussieht, geringen Ansprüchen an den Nutzer stellt, nur beschränkten Kartenumfang hat und mit geringer wetterfestigkeit daher kommt. Sieht em fesch aus, wenn man am Stammtisch damit die Karte des Alpenvereins mit dem Hochglanzgerät vorzeigen kann.

Gruss Joern weber

hallo Joern,

erst mal vielen Dank für dein Monsterposting.

Eigentlich stellte ich meine Frage bezüglich des Aventura.
Was MyNav oder Magellan kann, weiss ich eigentlich selbst.
Deshalb hier noch eine gezielte Frage:
Was kostet den Aventura Anwender eine Topo Karte:
1) z.B. Bayern komplett
2) Deutschland Süd oder Nord
3) Deutschland komplett
Werde mich morgen zu deinem Monsterposting noch mal melden.

Gute nacht

karlschen

Hallo Karlsche!!!
Schau mal hier:
http://www.compegps.com/?detail=detail&opcion=1〈=4de∏=188
Ganz Deutschland kostet so viel wie eine Region beim "Mynav"
Ja ich weiß Äpfel und Birnen - kommt aber immer auf den Geschmack an!
Ciao baeckus