Hallo zusammen,
ich beobachte die Szene der OSM immer noch mit einem lachenden und tränenden Auge. Ich hatte mal selber versucht ein Projekt wie OSM vom Zaune zu brechen. Ich bin dabei leider gescheidert, weil mein Ansatz zu fundamental war. Kein Kommerz in den offenen Karten war meiner Devise. Das dieses eine kapitale Fehleinschätzung von mir war, gebe ich unumwunden zu.
Jetzt hat das OSM Projekt einen gewissen Stand und es streiten zwar Fundis mit Realos, aber der Erfolg dises liberaleren globalen Ansatzes ist letztendlich unbestritten.
Bleiben meine Fragen an die Macher wie extremcarver und nomap :
1. Wie geht es weiter? Braucht OSM nicht eineigenes Kartenformat, auf das sich ein Softwareproduzent, egal ob für Freeware oder Kommermerz, sich verlassen kann?
2. Braucht OSM nicht eine eigene Software die OSM-Karten auf einem preiswerten aber zugleich robusten PNA darstellen kann? Oder gibt es die schon.
Gruss Joern Weber