Aventura und Poi-Datenbanken

Zitat von freeday

Jürgen meldest Du das auch gegen Spanien?

Ja klar, hab' schon fleißig gepostet im CompeGPS-Forum

In Sachen Geocaching halte ich im Moment die Füße still, weil da wirklich was in der Mache ist. Was genau passiert, weiß ich nicht. Am sinnvollsten wäre sicher, in einem ersten Schritt das POI- bzw. Wegpunkt-Handling allgemein zu verbessern anstatt sich explizit auf's Geocachen zu stürzen. Insofern bin ich zwar einerseits nicht unfroh, wenn es da eine Projektgruppe "Geocaching" gibt. Andererseits kann ich nur hoffen, daß die Jungs da nicht über's Ziel hinausschießen, gleich den ganz großen Wurf konzipieren anstatt einiger Quickwins, die sich meines Erachtens recht schnell implementieren ließen, weil zum Gutteil ohnehin schon vorhanden. Zum Beispiel eben das Selektieren der 50 nächstgelegenen POIs und Sortieren dieser Trefferliste nach Entfernung; das optional angeboten innerhalb einer Wegpunktdatei über einen eigenen Button unten würde 90% meiner Bauchschmerzen beim Geocachen mit dem Aventura beheben.

Zitat von freeday

Ich bin mir selber nicht sicher was der richtige/beste Weg ist.

Bisher klappt das ganz gut mit dem Posten im englischsprachigen Teil des CompeGPS-Forums. Da lesen doch etliche Leute mit von Compe, können Rückfragen stellen, über das Feedback anderer User vorab schon feststellen, wieviele Leute betroffen sind in welchen Szenarien usw. Ich sitze bei uns in der Firma zwar nicht direkt im Workflow unseres Ticketing-Systems, aber ich "darf" da mitlesen und mir Informationen rausziehen. Insofern weiß ich inzwischen zu schätzen, wenn möglichst sauber vorgefiltert und eingegrenzt wird, ehe ein möglichst konkretes Ticket auf den Weg gebracht wird.

Zitat von joschi_1998

Unabhängig davon: Warum legst Du die .wpt nicht unter \Data ab statt unter \POI? Damit kannst Du sie ausblenden, wenn Du gerade keine Zeit oder Lust hast zum Geocachen.
....
Da warte ich mal geduldig, was Compe über Updates noch nachbessert. Bis dahin bleibe ich bei .wpt, allein der Editierbarkeit wegen schon.

Ja, die Ablage unter "POI" bringt meiner Ansicht nach nichts.
Ich habe sowohl meine Garmin-POIs als auch meine Garmin-WPTs nun unter "Data" als WPT abgespeichert, das finde ich wesentlich praktikabler, und dort kann man die Dateien auch an- und abwählen.

Allerdings habe ich inzwischen ähnliche Probleme mit dem BWPT Format festgestellt wie Joschi, und alles wieder unter WPT gespeichert.
Da sollte sich von der Wegpunktorganisation her schon noch was tun auf dem Gerät.
Übrigens Joschi, wegen der POI-Info beim drauftippen: Im 2D Modus klappt das sehr gut, nur im 3D Modus habe ich das Problem, daß man von 5x tippen 4 mal daneben tippt.
Wenn man das weiß, kann man glaub ich leben damit - denn ich nehme an, das wird sich nur schwer korrigieren lassen.

Zitat von freeday

Ich bin mir selber nicht sicher was der richtige/beste Weg ist.

• im CompeGPS-Forum posten
• ein Ticket erstellen über die Supportseite
• ein Mail an Pascal

Mails an Pascal würde ich so viel wie möglich vermeiden, sonst wechselt er die Adresse.

Die anderen beiden Möglichkeiten verwende ich so:

.) Echte Bugs melde ich über ein Ticket, mit exakter Erklärung und Screenshots,

.) Enhancement requests, die mir leicht realisierbar und auch für andere Anwender interessant erscheinen, poste ich im Forum,

.) Enhancement requests, die mir schwerer realisierbar scheinen oder in irgendeiner Form schwer verständliche Punkte berühren, melde ich ebenfalls über ein Ticket:
Weil wenn da zuviele Leute mitreden, wird es erstens noch unverständlicher, zweitens vielleicht emotional (was man bei sowas nie brauchen kann), und drittens will ich die Leute ja nicht verschrecken, denn sie leisten wirklich gute Arbeit.
Sie haben auch nur beschränkte Ressourcen, aber denken über Outdoor-GPS ähnlich wie ich, deswegen kann ich mich mit ihnen gut unterhalten - nicht so wie bei einer anderen Firma mit einem amerikanischen College-Studenten, der mein spezielles Problem gar nicht versteht, und wo man an einen Developer erst gar nicht ran kommt.

LG, bp

Hallo Jürgen,

Zitat

Hast Du das am 60csx so gehandhabt? Mir wäre das zu wenig praktikabel, war's auch am 60csx schon. Allein die Daten ständig aktuell zu halten um zu wissen, ob ein Geocache aktuell "available" ist oder "unavailable".

Ich habe ein Premium Member Account bei Geocache.com. Dort habe ich pocket querries, die automatisch an mich gesendet werden. Diese lade ich dann in GSAK, dort per Filter die Auswahl. Immer wenn ich aktualisiere, lösche ich die Geocaches (nicht gefundene) auf dem 60Csx. Neue aus Gsak ans Gerät, fertig. So habe ich ständig die aktuellen auf dem Gerät, inklusive der gefundenen, die werden auf dem 60Csx ja automatisch gewandelt und sogar in das Kalender eingetragen. Das fehlt mir alles auf dem Aventura!

Gruß, Stefan

Zitat von blackpanther

Übrigens Joschi, wegen der POI-Info beim drauftippen: Im 2D Modus klappt das sehr gut, nur im 3D Modus habe ich das Problem, daß man von 5x tippen 4 mal daneben tippt.

Kann es sein, daß das Kontextmenü für Wegpunkte überhaupt erst dann angeboten wird, wenn ein GPS Fix etabliert ist? Das würde meine extrem hohe Fehlerquote beim Mal-eben-schnell-Testen-draußen-auf-dem-Balkon erklären... Trotzdem, ich krieg's nach wie vor nur mit dem Stylus hin, nicht mit dem nackten Finger.

Zitat von blackpanther

Wenn man das weiß, kann man glaub ich leben damit - denn ich nehme an, das wird sich nur schwer korrigieren lassen.

Mag sein. Ich verlange auch keine Lösung schon morgen. Als Request offen lassen würde ich's trotzdem gern, den "Fangradius" für ein Kartenobjekt mit Kontextmenü zu vergrößern.

Zitat von blackpanther

Weil wenn da zuviele Leute mitreden, wird es erstens noch unverständlicher, zweitens vielleicht emotional (was man bei sowas nie brauchen kann), und drittens will ich die Leute ja nicht verschrecken, denn sie leisten wirklich gute Arbeit.

Bislang blieb's ja erfreulich friedlich und freundlich - das bin ich aus meiner Garmin- und Magellan-Zeit ganz anders gewöhnt Das CompeGPS-Forum ist ja, wenn ich's richtig verstanden hab', eine bestenfalls halb-offizielle Angelegenheit mit Fokus auf "Anwender helfen Anwendern". So hab' ich das bislang auch versucht zu nutzen: Mein individuelles Problem könnte an individueller Technik oder individuellen Daten liegen, könnte schlicht Fehlbedienung sein oder mangelhafte Kenntnis der Materie (siehe mein erstes Posting dort zum Thema Löschen von Wegpunkten ;)). Deshalb versuche ich im CompeGPS-Forum den Sachverhalt erstmal einfach zu schildern, ohne das gleich als Bug oder Request zu titulieren - vielleicht erledigt sich's ja nach Diskussion mit anderen Anwendern. Da die Compe-Jungs mitlesen und teils auch -schreiben, wird das dann schon richtig kanalisiert, bin ich überzeugt.

Zitat von stevebiker

So habe ich ständig die aktuellen auf dem Gerät, inklusive der gefundenen, die werden auf dem 60Csx ja automatisch gewandelt und sogar in das Kalender eingetragen. Das fehlt mir alles auf dem Aventura!

So unterschiedlich können die Herangehensweisen sein :). Wie gesagt (in welchem Forum jetzt? langsam verlier' ich den Überblick...), bei mir wären das im Standardaktionsradius gut 3000 noch nicht gefundene Caches plus nochmal gut 1200 schon gefundene. Da japst auch das 60csx, glaub's mir. Deshalb läuft diese ganze Verwaltung in GSAK, nicht auf dem GPS-Gerät. Selbiges ist nur dazu da, Caches zu lokalisieren, die ich vorher in GSAK in überschau- und letztlich machbarer Menge selektiert hab'. Selbst wenn ich mal über's Wochenende wegfahre, nehme ich für die Route und das Zielgebiet nur 50, 60 Caches mit, mehr würde ich sowieso nicht suchen können in der Zeit.
Zumal die Verwaltungsmöglichkeiten im 60csx mir zu dünn wären. Gefundene markieren, ok, Kalendereintrag, auch ok. Aber wenn ich länger vom Rechner, von GSAK und von geocaching.com weg bin, muß ich halt auch schon mal Notizen machen, den Logeintrag vorbereiten, mindestens Bemerkenswertes aufschreiben (z.B. Logbuch voll, Dose undicht...). Das geht am 60csx so schlecht wie am Aventura; auf letzterem könnte man wenigstens noch das Beschreibungsfeld des Wegpunktes dafür nutzen, aber naja. Weder 60csx noch Aventura können mit Spoilerbildern umgehen; wieder bietet der Aventura da eine halbseidene Option, wieder naja. Du hast nicht 700 ausgedruckte Cache-Beschreibungen samt Spoilerbildern ständig dabei, oder? Wie gesagt, ich hab' diesen ganzen Krempel vom GPS auf's Smartphone ausgelagert, da klappt das alles wunderbar. Auch mit ein paar Tausend Caches :).

Hallo Jürgen,

das mit den Foren kann ich momentan auch nicht entscheiden. Manche lesen halt nur dort, andere vielleich nur hier, keine Ahnung, welches Forum zu bevorzugen ist. Bis jetzt, also bevor ich den Aventura hatte war ich meist hier und auch noch im Naviuser. Aber jetzt zurück zum Thema:
Da has´t Du Recht, zu viele Caches habe ich auch nicht auf dem Gerät, zu Hause ist der Radius auf 40 km eingegrenzt, habe auch nur Tradis drauf, wenn ich auf Urlaub bin, halt nur die von der jeweiligen Umgebung. Mit Multis komme auch ich nicht ohne etwas Zusätzlichem aus. Mit Smartphone habe ich keine Erfahrung, habe manchmal halt einen Laptop auf dem Zimmer. Aber so konnte ich ganz gut hinkommen. Mit den Möglichkeiten des Aventura würde das nicht so gut funktionieren. Ich warte mal ab.

Gruß, Stefan

Zitat

die WP z.B. mit TTQV exportieren

signora, isch abe garkein TTQV!

Hallo Gerd,

das zynische Zitat ist ja auch nicht auf Dich gemünzt! Du kannst am wenigsten dafür, daß es soo bugy funktioniert. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.

LG, Stefan

Zitat von freeday

• in QV bearbeiten
• in Compe weiterverarbeiten
• aufs Aventura spielen
• FERTIG

Geht auch anders:

• Mit Compe, TTQV, was auch immer als .wpt erstellen,
• mit einem halbwegs leistungsfähigen Texteditor nachbearbeiten,
• auf den Aventura und fertig.

Compe kommt aus einer Anwendungsecke, in der Waypoints offenbar keine große Rolle spielen. Jedenfalls große Mengen an Wegpunkten, die irgendwie halbwegs komfortabel editiert werden wollen und halbwegs komfortabel im Gerät verwaltet werden sollen. Allerdings: So sehr viel komfortabler geht's auch mit anderen GPS-Empfängern nicht, wenn wirklich große Mengen bearbeitet werden sollen.

Compes .wpt Format ist ausgesprochen leistungsfähig, aber gewöhnungsbedürftig und offenbar schlecht dokumentiert - wobei ich ehrlich gestanden überhaupt noch keine Doku gesehen hab'. Allein das Beschreibungsfeld ist -theoretisch - Gold wert, da bekommt man halbe Romane drin unter (oder praxisnäher: z.B. Öffnungszeiten, Ruhetag, Telefonnummer des netten Biergartens, den man sich merken möchte). Das Associated-Feld ist eine Wundertüte, die ich noch gar nicht richtig angefangen habe zu erforschen - daraus lassen sich sogar völlig fremde Anwendungen starten! Nein, über den Container .wpt kann man wirklich nicht meckern. Flexiblere und leistungsfähigere Wegpunktformate hab' ich bisher auf keinem Gerät zur Verfügung gehabt, sieht man von GPX ab, bei dem man allerdings genauso höllisch auf die Schnauze fallen kann wg. diverser spezifischer Extensions und formatbedingter Fallstricke.

TTQV hat den Export nach .wpt noch nicht ganz im Griff, wird ihn mit Version 4 auch nicht mehr 100% hinbekommen - jedenfalls nicht das Ausnutzen aller Möglichkeiten, die Compe .wpt bietet. CGPSL könnte in Sachen Wegpunktverwaltung und -editierung auch noch nachlegen. Aber mal ehrlich: Wenn ich nur kleine Mengen individuell gesetzter Wegpunkte verarbeiten muß, reicht's auch so schon ganz gut. Wenn ich mit großen Mengen an Wegpunkten hantiere, geb' ich die sowieso nicht manuell ein, sondern generiere sie maschinell irgendwo irgendwie. Und da muß ich halt in diesem "irgendwo irgendwie" schon möglichst alles erschlagen, was ich später im Gerät brauche, nicht erst in Compe oder TTQV.

Ihr arbeitet mit aufwendigen und teuren Tool Chains, um Karten zu generieren. Wenn Ihr Wegpunkte nach Tausenden bemeßt, sind das eben auch aufwendig zu verarbeitende geografische Daten, die den Einsatz spezialisierter Werkzeuge, jeder Menge Zeit und Schweiß erfordern. Letztlich habt Ihr diese Mühe schon mal auf Euch genommen, um mit den Möglichkeiten und Beschränkungen anderer GPS-Plattformen klar zu kommen, oder? Wie war's denn zum Beispiel am 60c(s)x - der kann nur 1000 Wegpunkte, wie habt Ihr da Eure 20.000 POIs untergebracht, vorher deren Anzeige formatiert, Icons zugewiesen usw.? Oregon, Colorado, Dakota können wunderbar GPX lesen, geht vergleichsweise easy, kann man überall schön exportieren - aber lesen halt alle GPX-Files in einem Rutsch ein und schnarchen ab, wenn man ihnen 20.000 Wegpunkte auf die Art unterschiebt. Also muß man auch da Wege finden, mit den Eigenheiten der Plattform klarzukommen. Weder 60csx noch Oregon, Colorado, Dakota erlauben direkt auf dem Gerät massenhaftes Editieren ganzer POI-Sammlungen, wenn sie überhaupt Editieren erlauben. Beim besten Willen, ich kann kein Versäumnis seitens Compe erkennen, dessen sich nicht auch Garmin, Magellan & Co. schuldig gemacht hätten.

Der Aventura ist halt kein Garmin, wo man prima partizipieren kann am Erfolg der Arbeit freundlicher anderer Anwender, die ihre in Stunden mühsam aufbereiteten Daten mundgerecht im Netz servieren. Der Fluch der Early Adopters: Ihr macht Euch jetzt die Mühe, findet Wege, macht die Sache gangbar - und nachvollziehbar. Spätere Aventura-Nutzer werden es Euch danken.

Zitat von freeday

Ich weiss ja nicht, ob Du ein 60er hast...

Hatte ich.

Zitat von freeday

Also 12.000 Pois laufen problemlos (hat mich am alten betagten 60er selber gewundert)

Aber nicht als Wegpunkte. Davon kann der 60er nur 1000.

Das ist eben vielleicht der Knackpunkt: Ein "POI" bei Garmin ist halt was anderes als das, was beim Aventura unter \Storage Card\TwoNavData\POI gespeichert ist. Die Ordner \POI und \Data enthalten beim Aventura nur Wegpunkte, die je nach Speicherort vom Gerät zwar anders behandelt werden, letztlich aber eben nichts anderes sind als das, was beim Garmin "Wegpunkt" heißt.

Ich hab' mich mit Garmins POIs nie beschäftigt, nicht mein Anwendungsfeld. Irre ich mich oder wurden die nicht per MapSource in einen Karten-Layer vermanscht? Jedenfalls aber eben anders behandelt als Wegpunkte, eben weil die Garmins in Sachen "Wegpunkte" noch beschnittener sind in ihren Möglichkeiten als der Aventura. Wie gesagt, nicht meine Welt, aber Gerd, glaube ich, hatte ohnehin schon mal anklingen lassen, die POIs könnten sich auch am Aventura in einen Karten-Layer verbauen lassen. Die Idee würde ich an Eurer Stelle einfach mal weiter verfolgen. Jedenfalls wenn diese Abertausende an Punkten ständig in der Karte verfügbar sein sollen.

Alternativ kann man sich auch eine Datenorganisation als echte "Wegpunkte" überlegen. Im Gegensatz zum 60er ist der Aventura ja a.) nicht beschränkt auf 1000 Stück und b.) verwaltet nicht alles unbedingt in einem großen Pool. Da z.B. Berghütten in aller Regel länger Bestand haben: Warum nicht ein File berghuetten.wpt generieren und ein anderes File campingplaetze.wpt? Um das Handling zu verbessern, könnten diese Files noch weiter unterteilt werden nach meinetwegen Region, Bundesland, was auch immer. Diese Files dann auf den Aventura schaufeln unter \Storage Card\TwoNavData\Data, die liegen sie warm und trocken. Und wenn ich dann mal eine Berghütte in der Nähe suche, dann aktiviere ich das in Frage kommende .wpt und schau's mir an. Falls ich sie nicht ständig auf der Karte brauche eben.

Der Aventura ist halt kein Garmin, funktioniert anders, tickt anders - und verlangt vom Ex-Garmin-Anwender eben, sich auf eine andere Denkweise einzulassen.

Zitat von freeday

Es ist keine "vermanschungen" mit MS notwendig.
Die .GPX kann von irgendwoher kommen - muss nicht von MS sein.
Es reicht einfach ein .GPX-Datei und dazu eine Datei mit der Bitmap - Fertig

Die POI-Verwaltung ist bei Garmin sehr mächtig, wird halt nicht so beworben.

Wie gesagt, nicht meine Welt... Editieren lassen sich diese POIs auch auf dem Gerät? Fassen auch Zusatzinformationen? Da wäre mir ein echt mächtiges Feature entgangen. Ich hab' mich eben immer mit Wegpunkten herumgeplagt.

Hallo Gerd,

Zitat

Ich schreibe jetzt auch mal nebulös: brauchst keine Hilfe mehr?

Oh doch! Weiß blos nicht mit was ich anfangen soll! Bis sich die Nebel lichten, halte ich mich mich mit Fragen zurück. Bis dorthin lese ich möglichst viel mit. Auch war ich unentschlossen, ob ich mit den Bedienmängel leben kann! Die Vorteile des Gerätes überwiegen vielleicht mehr, oder halten sich zumindest mit den Nachteilen die Waage.
Sobald ich mich ein wenig sortiert habe, komme ich auf Dein Aangebot gerne zurück.

LG, Stefan