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Testberichte zum Aventura
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Netter und weitestgehend nachvollziehbarer Test.
Aber was ist das für eine "Dockingstation", die sich im Lieferumfang des Original-CompeGPS-Package befinden soll ???
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...Das Bundle enthält statt der Docking Station einen Kunststoff Screen-Protektor ...
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mir fällt auf, dass nur im 3 D Modus getestet wurde. Die Orientierung im 2 D Modus bringt mir mehr Karte und eine bessere Übersichtlichkeit. Das "links/rechts halten" Gefasel sollte schnell verschwinden
Heute war ich 500 km onroad mit Dach und Swiss 25K unterwegs. Perfekt.
Ob Basel, Zürich oder Schaffhausen. Dabei eine Route mit 2500 Punkten Offroad getestet. Ergebnis:
nur der Modus
Radius of the next WPT : Enter inside the radius of the next waypoint (not any).
funktioniert mit einer großen Punktzahl Lag-frei. Bei den restlichen Einstellungen hatte ich das Gefühl, der Aventura hat einen Jet-Lag.
Im Gegensatz zu der Allgemeinheit komme ich mit dem Onroad-Routing sehr gut klar. Topo-Karten 25K (A=Topo 50:) mit gravierenden Fehlern) Onroad bietet mir sonst kein Navi und überdeckt elegant einige für mich nicht elementaren Schwachstellen. -
Vergleich CompeGPS Aventura mit Garmin Gpsmap 60 Cx
http://www.navigation-professi…-twonav-aventura-im-test/Sehr guter Test, der sowohl die Vorteile, aber auch die derzeitigen Nachteile sehr gut beschreibt.
LG, bp -
Zwei Fehler sind aber im Testbericht von www.navigation-professionell.de:
1. Die sog. Docking Station ist eigentlich die Halterung (Device cradle) . Eine eigentliche Docking-Station gibt es für das Gerät nämlich nicht. Abweichend von der Beschreibung ist das Device cradle auch im Touratech-Paket enthalten.Der Klarsciht-Displayschutz dagegen fehlt auch in den aktuellen Paketen bei Touratech (vgl. Lieferumfang im Onlineshop)
2. "Selbstverständlich ist das Gehäuse nach IPX7 wasser- und staubdicht."
Das stimmt nicht ganz, denn die IPX7 Norm wird nicht eingehalten. Das Gerät ist zwar weitgehend regendicht, aber ein Eintauchen ist nicht zulässig.Den geäusserten Wunsch " Ein Tutorial, das alle Optionen genau erklärt, wäre überaus wünschenswert." kann ich allerdings nur unterstreichen .
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Vergleich CompeGPS Aventura mit Garmin Gpsmap 60 Cx
http://www.navigation-professi…-twonav-aventura-im-test/
Finde den Test sehr gut und hilfreich, möchte aber ein paar Anmerkungen machen.
Habe meinen Aventura jetzt seit 2 Wochen und bin verhalten begeistert.... Muss hier mal was zum Bildschirm und zu den Aussagen in verschiedene Beitragen (so auch in diesem Test) zur Ablesbarkeit anmerken. Komme gerade aus Dubai zurück, wo ich beruflich ein paar Tage war und das Teil natürlich dabei hatte (wie auch meinen Garmin GPSMap 76CSx und meinen MobileMapper 6). Was mir schon hier in Deutschland auffiel und wegen der starken Sonneneinstrahlung in Dubai eben noch viel krasser, ist die extrem schlechte Ablesbarkeit des Bildschirms des Aventura in heller Umgebung. Trotz Hintergrundbeleuchtung auf 100% muss man den Bildschirm abschirmen und im "richtigen" Winkel halten um wichtige Details gut erkennen zu können. Ganz anders beim Mobile Mapper 6 und noch besser beim Garmin, die beide nach meinem Verständnis ein echtes Transflectives Display haben, wie ich es aus meinem beruflichen Bereich kenne, nämlich gut bis sehr gut ablesbar bei Sonnenschein und ohne jegliche Hintergrundbeleuchtung. Das ist Transflective wie es sein soll! Beim Aventura kann man ohne Hintegrundbeleuchtung gar nichts richtig erkennen. Oder hab' ich da was bei den Einstellungen übersehen? Jedenfalls scheint es mir so, als ob Garmin und Compe etwas total Unterschiedlliches unter Transflective verstehen. Bin jetzt jedenfalls erstmal schwer enttäuscht von der Ablesbarkeit des Aventura bei heller Umgebung, denn ansonsten ist das Gerät, abgesehen von den Kinderkrankheiten und Bugs, zu denen ich bei Gelegenheit noch was sagen werde, und von denen ich hoffe, dass Compe das bald behebt, ein echter "Knaller", denn auch ich will Rasterkarten auf meinem GPS haben (denn wo gibt's schon 'ne passende V-Karte für irgendein GPS-Gerät für Dubai, Korea, tiefes China, Ägypten, etc., etc..?), und ferner ist das Bedienkonzept und die Funktionen des aventura schon bemerkenswert gut abgesehen von der wirklich überzeugenden Grösse des Bildschirm. Ja, und im Bereich der Rasterkarten ist Garmin leider ganz und gar verloren, und beim Mobile Mapper 6 stürzt mir regelmässig Pathaway (oder ist es WM6?) ab. Ja, der Aventura und das Compe-Team sind es Wert, weiter in Richtung Verbesserung von der Comunity "gepuscht" zu werden. -
Hallo Gramm,
mein Aventura fängt bei Sonneneinstrahlung auf das Display richtig zu funkeln an. Ich habe immer 50 % Hintergrundbeleuchtung für wechselnde Bedingungen. Zur guten Ablesbarkeit tragen helle Karten sehr viel bei. Das 60er ist bei heller Umgebung besser, dafür schlechter bei dunkler Umgebung. -
Was mir schon hier in Deutschland auffiel und wegen der starken Sonneneinstrahlung in Dubai eben noch viel krasser, ist die extrem schlechte Ablesbarkeit des Bildschirms des Aventura in heller Umgebung. Trotz Hintergrundbeleuchtung auf 100% muss man den Bildschirm abschirmen und im "richtigen" Winkel halten um wichtige Details gut erkennen zu können.
Irgendwie kann ich das nicht so richtig nachvollziehen. Gerade bei Sonnenlicht finde ich ich den A. gut ablesbar; besser als jeden PDA oder Garmin, den ich vorher hatte. Helligkeitseinstellung bei mir ist zwischen 60-80%, aber das ist eigentlich unerheblich bei Sonnenschein.
Natürlich ist die Darstellung bei Sonnenlicht anders als bei NAcht oder an einerm trüben Tag mit Beleuchtung. Nur dann kommt die volle Brillanz und die unterschiedlichen Farben klar zur Geltung.
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wie die Eindrücke doch so unterschiedlich sind zum Thema Display.
Ich bin jetzt genauso schlau wie vorher. Also irgendwo testen das Gerät. -
Ich fahre jetzt mit 40% Beleuchtung.
Im Wald oder in der Dämmerung ist der Aventura klar den 60CSx überlegen.
Im direkten Sonnenlicht kommt es darauf an von wo das Licht kommt.
Seitenlicht ist eher negativ, direktes Sonnenlicht hilft dagegen.
Man kann die Ablesbarkeit durch Erhöhung der Helligkeit verbessern.
Grelles Sonnenlicht mag der 60CSx gar nicht, da hilft auch kein Backlight. Musste in solchen Situationen oft anhalten um das Display abzuschatten.
Dafür braucht man beim 60er tagsüber kein Backlight.
Kontrastreiche Karten wie die OpenMTBMap helfen sehr.Der Blickwinkel spielt wohl auch eine Rolle, ich habe den Aventura sowohl am Rennrad als auch am MTB am Vorbau montiert, somit blicke ich fast senkrecht von oben drauf.
Zur Laufzeit: Ich hatte am Sonntag bei 40% Beleuchtung und OnRoad-Routing mit Sprachansage nach 6.5 h 56% Akkukapazität.
Das wären etwa 14-15 h mit dieser Einstellung. Nur momentan bin ich nicht motiviert solange für einen test im Sattel zu sitzen :p
Bei Tagestouren würde ich bei Pausen oder langen Alpen-Anstiegen das Display ausschalten. Dann sollten mehr als 15 h möglich sein.Zur Bedienbarkeit: Ich finde die Steuerung des Aventuras logischer aufgebaut als beim 60CSx, selbst nach drei Jahren suche ich da machmal länger.
Es ist ein Traum am Aventura Touren zu Planen, da könnte so manche PC-Software was lernen.
Es kommt nicht an die Usability von Mac- oder Google-Software ran, aber für eine Windows-Software ist es wohl durchdacht und das kleine Display wird sehr effektiv genutzt.Ray
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Ich kann ebenfalls nicht klagen über das Display. Das des 60csx ist meistenteils tatsächlich besser, jedenfalls wenn man am Aventura die Hintergrundbeleuchtung auf 30 bis 40 Prozent herunterdimmt um Strom zu sparen. Gegenüber dem Oregon sehe ich den Aventura aber eindeutig vorne, egal wie die Lichtverhältnisse sind. Am augenfälligsten ist das für mich beim Navigieren im Auto; mit der Sonne im Rücken oder auch nur von schräg hinten kann ich die Display-Anzeige des Oregon am Armaturenbrett nur noch extrem schwer erkennen, beim Aventura kein Problem. Für's Motorrad hatte ich den Oregon gleich aussortiert, bin stattdessen immer noch mit dem 60csx unterwegs gewesen - bis zum Aventura.
Kurz: Sicher nicht perfekt, das Display des Aventura, aber kein Grund zur Klage, in praktisch jeder Situation noch nutzbar, zur Not mit hochgedrehter Hintergrundbeleuchtung.
Was möglicherweise eine Rolle spielt für die offenbar unterschiedlichen Nutzererfahrungen: Der Screen des Aventura spiegelt arg. Eine entspiegelnde Schutzfolie hilft da sehr.
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entspiegelnde Schutzfolie hilft da sehr.
ist das der Grund der unterschiedlichen Beurteilung? Eine deratige Schutzfolie sollte jedem Set beiliegen. -
Was touchscreenmässig möglich ist, der sollte sich mal ein iPhone ansehen. Das kann mit einem Gpsmap60CSX locker mithalten (auch bei Sonnenschein).
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Stimmt das Spiegeln ist ein Problem, das hatte ich schon vergessen!
Bin die erste Tour ohne Folie gefahren, das Spiegeln hat doch sehr gestört.
Mit Folie kein Problem.Die Folie aus den TT-Shop ist recht gut, also umbedingt mitbestellen!
Ray
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Was touchscreenmässig möglich ist, der sollte sich mal ein iPhone ansehen
Falls wir uns mal über den Weg laufen sollten, zeige ich Dir gern das viereinhalb Zoll messende Touchscreen-Display meines NTT DoCoMo/NEC Sigmarion III, eines tastaturbestückten PDA aus dem Jahr 2004, seinerzeit leider nur in Japan vermarktet - dagegen sieht auch das iPhone richtig alt aus... Soll heißen: Es gibt immer was besseres, alles nur eine Frage des Geldes.
Compe produziert die Hardware ja nicht selber, so wenig wie Apple das iPhone in der konzerneigenen Werkstatt in Cupertino zusammenschraubt. Der beauftragte ODM produziert wiederum das Display in der Regel nicht selber, sondern kauft das zu nach den Vorgaben des Auftraggebers. Die Zulieferer schließlich produzieren auch nur je nach Auftragslage. Ich mutmaße mal: Hochbrillante Touchscreen-Displays mit QVGA-Auflösung in der Größe, wie Compe sie geordert hat, sind aktuell nicht gefragt, der Trend bei Smartphone-Massenware geht zu entweder deutlich kleineren Diagonalen oder deutlich höheren Auflösungen. Speziell für den Aventura so ein Display in Kleinserie (verglichen mit den Millionenstückzahlen eines iPhone) aufzulegen, das rentiert sich nicht, das kann kein Mensch bezahlen. Für den besagten Sigmarion III wurde damals speziell ein Display gefertigt, allerdings ging's da auch um eine hohe sechsstellige Stückzahl. Compe dagegen muß nehmen, was am Markt verfügbar ist. Das gilt selbst für Garmin, sicherlich um vieles größer als Compe, aber halt immer noch deutlich kleiner als Apple. Oder meinst Du, die Jungs bei Garmin wären alle blind und hätten deshalb im Oregon so einen miesen Screen akzeptiert? -
Oder meinst Du, die Jungs bei Garmin wären alle blind und hätten deshalb im Oregon so einen miesen Screen akzeptiert?
Alle bestimmt nicht.....:D -
Nun, ich war sicher die treibende Kraft, daß die Garmin-Jungs endlich schwarze Schrift auf weissen Hintergrund gestellt haben. Selber haben und hätten sie es gerne umgekehrt gemacht.
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... dagegen sieht auch das iPhone richtig alt aus ...
Merci für die Ausführungen! Hatte ich mir so noch nicht überlegt...Aber dennoch merkwürdig, wenn das iPhone nicht mit dem NTT mithalten kann... An den Stückzahlen kanns nicht liegen, beim Preis sind sie nicht gerade sparsam... Tippe da mal an mehr Manager und weniger Technicker...
Bruno
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Aber dennoch merkwürdig, wenn das iPhone nicht mit dem NTT mithalten kann...
Nur kurz, um nicht noch weiter ins Off-topic abzugleiten: NEC hat seinerzeit TFTs noch selber produziert und gleichzeitig eben als ODM für NTT DoCoMo den Sigmarion III gebaut. Das Display ist superklasse, hab' bis heute nichts besseres bei einem mobilen Gerät gesehen. Die Stückkostenvorgabe des Auftraggebers hat NEC dann aber durch Einsparungen an anderer Stelle wieder erreicht; das Gehäuse ist ziemlich knarzig... Endgültig off-topic: Die nächste vergleichbare Geräteserie von NEC, der MobilePro 900(c), war mit einem unglaublich grottigen Display bestückt mit völlig veralteter DSTN-Technik; da ging's NEC wohl nur darum, Ladenhüter-Lagerbestände zu räumen.