Mir ist diese Sache zu wichtig, um sie in einem anderen Thread untergehen zu lassen, daher hab ich sie hier rausgehoben.
Die Einstellungen die ich verwendet habe bei der Routennavigation: Irgendein Wegpunkt Abstand 50 m - mit der Einstellung nächster Wegpunkt o.10% bin ich nicht hingekommen. Er hat sich an einem Wegpunkt "geklammert" den ich nicht genau passiert habe und ist dort "hängengeblieben" Erst die Einstellung irgendein Wegpunkt mit 50m war perfekt. Auch 30m bzw 100m probiert - 30m war zu wenig und 100m zuviel, da hat er oft gleich 2 oder 3 Wegpunkte weitergeschaltet.
Das ist aber genau das Problem, weswegen ich ihn derzeit nur zum Straßenrouting verwende, und nicht auf ernsthafte Bergtouren mitnehme.
Bei einem Trackback weiß ich nicht, welche Routenpunkte er generiert, und da kann JEDE Einstellung zuviel oder zuwenig sein, und händisches wegpunktweiterschalten deckt sich nicht mit meiner Auffassung von einem modernen offroad GPS Gerät (wenn es auch schön ist, daß es diese Möglichkeit gibt, aus verschiedenerlei Gründen).
Auf Gletschern im Nebel z.B. bin ich darauf angewiesen, ein möglichst exaktes Trackback fahren zu können, kann aber trotzdem nicht einen WP-Radius von 5 Metern einstellen, da ich nicht weiß, ob ich tatsächlich an jeden WP so nahe ran komme (aufgrund der sich inzwischen veränderten Sat-Konstellation gehe ich vielleicht an einem Wegpunkt in (aktuell gemessenen) scheinbaren 15m Abstand vorbei - und dann sollte der Aventura aber trotzdem auf den nächsten Route-Leg schalten!).
Solange es daher keine Routing-Art gibt, die NICHT auf die Entfernung (das Einfangen) von einem Wegpunkt angewiesen ist (die man zwar selber auswählen kann, was aber zur Problemlösung nichts beiträgt), solange kann ich ihn nicht ernsthaft zum outdoorrouting verwenden.
Da helfen die besten Rasterkartendisplays und Overlays nichts, für mich ist das eine ganz elementare Funktion ohne Wenn und Aber.
LG, bp