Navi kriegt zu wenig Strom

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,


    ich poste meine Frage noch mal hier. In einem Motorradforum habe ich keine Antwort bekommen, vielleicht kann mir ja hier jemand helfen.


    Ich benutze mein Garmin Nüvi 760 an der BMW 650 GS. Die Stromzufuhr geschieht dabei über die Bordsteckdose, ein Adapterkabel von kleiner Bordsteckdose auf Zigarettenanzündersteckdose des Navi Kabels und dann halt das normale Navi Kabel.


    Ich habe schon häufiger beobachtet, dass das Navi nach einer längeren Motorradfahrt nur noch wenig Batteriereserven hat, das aber bislang immer für einen Zufall gehalten.


    Nun habe ich gestern aber das Ganze beobachtet und leider scheint das Navi zu wenig Strom über die Bordsteckdose zu bekommen.


    Ein Wackelkontakt würde ich ausschliessen, dass müsste man am Navi erkennen. Grundsätzlich bekommt das Navi auch Strom. Schalte ich die BMW aus, schaltet sich ja eine Minute später ja auch die Bordsteckdose aus, woraufhin das Navi mit der Frage reagiert ob es an bleiben soll usw.


    Das eigentliche Navikabel kann auch keinen Fehler haben, sonst würde ja der gleiche Fehler im Auto, in dem ich das gleiche Kabel auch benutze, auch auftreten.


    Bleiben als Fehlerquelle das Adapterkabel und die Bordsteckdose. Wie das Adapterkabel die Spannung runter regeln sollte kann ich mir nicht vorstellen. Bleibt also die Bordsteckdose.


    Kann es sein, dass die zu wenig Strom liefert?

  • Zu wenig Strom kann nicht sein. Die Leistungsaufnahme des Navis ist sehr gering (ca 250mAh). Ist das eine BMW mit CAN-Bus? Wenn ja: Da gabs Probleme bei einigen Modellen. Ab zum Händler und ein Firmwareupdate machen lassen (Für das Moped, nicht für das Navi, kein Witz).

  • Hallo Aikon
    Am Anfang des Jahres hatte ich ein ähnliches Problem, wahrscheinlich das Gleiche.


    Folgendes ist passiert: Eine Strecke von ca. 60km gefahren, dann kam plötzlich die Warnung meines 2650 "Batteriespannung zu niedrig". Großes Fragezeichen tat sich auf. Also Heimfahrt sicherhaltshalber. Moped lief, nur GPS macht ab und zu Zicken. Licht ausgeschaltet, Anzeige weg, dann kam diese Anzeige wieder. Alles probiert was mir unterwegs so einfiel. GPS war ja am Bordnetz und fest verkabelt. Also ????


    In der Garage gemessen und getan, nix.
    Moped angeworfen und gemessen. Und nach langem hin und her (googeln nicht vergessen) Die wahrscheinliche Lösung meines Problems gefunden. DER REGLER DER LIMA!!!. Ist bei meiner Africa Twin ein problem was auftauchen kann, aber nicht muß. Dank an das HondaTwinForum, einen MotekRegler bestellt. Am Telefon konnte man sogar seine eigenen Messungen mit dem sehr freundlichen Mitarbeiter das Problem erörtern. Regler betsellt, kam sehr schnell, eingebaut Läuft. Spannung stabil in allen Drehzahlbereichen. Also wurde die Vermutung bestätigt. LimaRegler Motek Afrika Twin 114,50 Euronen incl all.
    Telefon Fa. Motek 0521 453744 kannst ja mal anrufen, sind sehr freundlich.


    Mess doch mal bei Drehzahlen 1200 und 5000 mit Licht und ohne Licht deine Bordspannung. Wird der Regler warm? Plötzliche Spannungseinbrüche können bei einschalten des Lichtes oder Blinker kommen. Die Batterie wird dann zum Stromversorger deines Mopeds.
    Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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  • Halo,


    ja, ist eine BMW mit Can Bus. Ich habe aber die neueste Software drauf, war gerade vor einem Monat bei der Inspektion. Die Steckerverbindungen wirken sehr fest und sind eher schwer zu lösen. Hat denn schon jemand was von Wackelkontakten gehört?


    Ich hab noch eine selbst verlegte Steckdose die direkt an der Batterie hängt, die ist nur so verbaut, dass ich nicht lenken kann, wenn ich sie benutze (ist nur für den Winter zum Laden).

  • Hallo Wolfgang,


    wie hast Du denn die Bordspannung gemessen. Die müsste ich ja sinnvollerweise von der Steckdose abnehmen. Hast Du Dir einen Adapter besorgt für die Kabel eines Messgerätes?

  • Alles nicht so einfach, aber es geht.


    Gleichrichter / Regler suchen. Eingang zum Regler abziehen. Die 3 Adern gegeneinander messen bei Leerlauf und bei ca 5000 u/min. Wechselspannung,mehr als 20V? Gut. Regler wieder einstecken, Ausgang messen. In der Regel 2 Stippen Plus und Minus. Falls es schwer geht, oder keine Stecker erreichbar. Batterie messen. Vor dem Start sollte die Batterie min 12,5, besser 13V haben. Motor starten ohne Licht messen. bei den Drehzahlen wie vorher. Gute Limas und Regler haben schon bei 1200 u/min ca 13,5V bis 14V. Bei 5000 aber auch!!! Zumindest bei 5000 solltest du ca 14 und einpaar zertretene haben. Gas halten, Licht einschalten. Hält die Spannung? Gut, dann alles was du hast einschalten. Die Hupe ist zu laut ^^
    12,5 bis 13V sollten dann noch ankommen. Besser 13,5V
    Meist ist der Stecker von der Lima zum Regler etwas korridiert. Reinigen. Klar. Eventuell die Klemmen der Steckverbindungen etws auf Druck bringen. Der 2. mögliche Fehler von dem Regler zum Bordnetz bzw. Batterie. Ebenfalls reinigen und kontrollieren.
    Wird der Regler warm? Kannst du ihn noch gut anfassen?
    Der Regler verbratet alles was zuviel ankommmt in Wärme. Wenn du meinst ein Lüfter sollte dran, kann man machen, behebst du aber nicht die Ursache.


    Viel Spaß beim Suchen:o

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  • Ich schon wieder


    So hier ein Posting aus africatwin.de


    Hier sind auch LINKS, die dich zu den Postings bringen, nicht schlecht.
    ____________________________________________________________
    Das Problem ist folgendes:
    In der Originalelektrik entstehen im Laufe der Zeit unvermeidlich Übergangswiderstände durch leicht korrodierte Steckverbindungen und ab Werk häufig zu dünne Kabelquerschnitte. Diese Widerstände im Ladekreis bewirken ein Absinken der Batterieladespannung bei ansteigender Drehzahl des Motors durch zunehmende Restwelligkeit am Gleichstromausgang. Die überschüssige Leistung aus der Lichtmaschine, die dann nicht mehr an der Batterie ankommt, muß der REGLER zusätzlich in Wärme umwandeln, er überhitzt und geht letztendlich kaputt.
    Wenn man jetzt einfach nur den defekten REGLER durch einen intakten ersetzt und dabei auch noch die originale Steckverbindung weiter verwendet, ist die eigentliche Ursache nicht beseitigt, der neue REGLER wird wieder zu warm und geht innerhalb kürzester Zeit auch wieder kaputt. Dabei kann er im ungünstigsten Fall Überspannung ins Bordnetz entlassen und so alles zerstören, was elektronisch und teuer ist (z.B. Zündbox, Drehzahlmesser).

    Wichtig ist, dafür zu sorgen, daß erst gar keine übermässige Wärmeentwicklung im REGLER stattfindet.
    Dazu bereiten wir unseren REGLER so vor, daß er direkt an der Lichtmaschine und der Batterie angeschlossen werden kann (der originale Reglerstecker bleibt frei, ein Anschlußkabelsatz wird mitgeliefert). So umgeht man die angesprochenen Übergangswiderstände, die Batterieladespannung bleibt konstant bei ca. 14,5 +/- 0,3 Volt und alles ist gut.
    Das mag sich erstmal etwas kompliziert anhören, aber wenn man den REGLER in der Hand hat, erklärt sich das fast von selbst, ausserdem gibt es noch eine Anleitung dabei.
    _______________________________________________________________


    und hier Schreiben Fa. Motek

    ..der Einfachheit halber hier unser vorbereiteter Standardtext zu diesem Thema:

    Wir haben einen Universalregler von Shindengen (Erstausrüster aller Japaner)
    mit 2 Jahren Garantie, der größer und leistungsfähiger ist als der originale.

    Das Problem ist folgendes:
    In der Originalelekrik entstehen im Lauf der Zeit unvermeidlich Übergangswiderstände
    durch leicht korrodierte Steckverbindungen und ab Werk häufig zu dünne Kabel-
    querschnitte. Diese Widerstände im Ladekreis bewirken ein Absinken der
    Batterieladespannung bei ansteigender Drehzahl des Motors durch zunehmende
    Restwelligkeit am Gleichstromausgang. Die überschüssige Leistung aus der
    Lichtmaschine, die dann nicht mehr an der Batterie ankommt muß der Regler
    zusätzlich in Wärme umwandeln, er überhitzt und geht letztendlich kaputt.
    Wenn man jetzt einfach den defekten Regler durch einen intakten ersetzt,
    ist die eigentliche Ursache nicht beseitigt, der neue Regler wird wieder zu
    warm und geht innerhalb kurzer Zeilt auch wieder kaputt. Dabei
    kann er
    im ungünstigsten Fall (Überspannung ins Bordnetz entlassen und so alles
    zerstören, was elektronisch und teuer ist (z.B. Zündbox, Drehzahlmesser).
    Das eigentliche Problem ist also nicht nur die Wärmeableitung des Originalreglers,
    man muß in erster Linie dafür sorgen, dass erst gar keine übermässige Wärmeentwicklung
    im Regler stattfindet.
    Dazu bereiten wir unseren Regler so vor, dass er direkt an der Lichtmaschine
    und an der Batterie angeschlossen werden kann (der original Reglerstecker bleibt
    frei, ein Anschlußkabelsatz wird mitgeliefert). So umgeht man die angesprochenen
    Übergangswiderstände, die Batterieladespannung bleibt konstant bei 14,5 V und alles ist qut.
    Das mag sich etwas kompliziert anhören, aber wenn man den Regler in der
    Hand hat, erklärt sich das fast von selbst, ausserdem liegt noch eine Anleitung dabei.
    Der Regler kostet 127,50 € inkl MwSt. zzgl. 13,- € Porto/Nachnahme.

    Zur Bestellung oder bei weiteren Fragen bitte noch einmal melden.

    Gruß, FrankWehmeyer
    Motek Motoradelektrik
    Friedrich-Wilhelms-Bleiche 8a
    D 33649 *in .de unbekannter Ort !!!*
    Tel: 0521-453744
    Fax: 0521-452441
    mail(at)motek.de
    www.motek.de
    Mo-Fr: 10-13 und 14-18 Uhr
    Sa: nur mit Terminabsprache
    _______________________________________________________________
    Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.
    Das ist alles aus em Portal africatwin.de


    bei einer BMW könnte es auch so sein


    Viel Spaß beim suchen :D


    Apropo BMW und CanBus, da kannst du leicht ein Koppelnavi anschließen, für Tunnel, Pässe, Wälder und Häuserschluchten. Echt toll so was. ^^

  • Zitat

    Das ist alles aus em Portal africatwin.de


    bei einer BMW könnte es auch so sein

    eher nicht. Machen andere Verbraucher auch Zicken? Das Nüvi schaltet sich doch bei Strom weg aus, tut es das wenn Du es aus der Halterung nimmst? Bist Du sicher dass Strom in der Steckdose ankommt? Ist die Halterung O.K.? Kontakte sauber?


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

  • Erst einmal vielen Dank für Eure Antworten


    Mir bleibt das Ganze rätselhaft. Ich habe jetzt folgendes gemacht:


    Nüvi im Batteriemodus starten und auf das Diagnosemenü gehen. Erst dann mit der BMW verbinden. Dann bleibt das Diagnosemenü, das mir den Batterieladezustand anzeigt und anzeigt mit wie viel Volt die Nüvibatterie geladen wird.


    Ich bin dann ca. 1 Stunde mit Diagnosemenü gefahren (anstrengend wenn man in die untergehende Sonne fährt und auch noch nach Wild Ausschau halten muss).


    Ladezustand stieg während einer Stunde Fahrt von ca. 80% kontinuierlich auf 100% an. Geladen wurde – auch kontinuierlich – mit 4,4 Volt – 4,9 Volt, wobei es da keine Veränderung in Bezug auf Drehzahl oder andere Verbraucher gab. Bin bei 28° auch noch kurz mit eingeschaltetem Heizgriffen gefahren.


    Am wahrscheinlichsten fände ich noch, wenn auf den teilweise alten brandenburgischen Kopfsteinpflasterstrassen Wackelkontakte an den Steckern entstehen. Aber das müsste das Nüvi ja anzeigen indem es fragt, ob es sich abschalten soll. Ausserdem wird die Beleuchtung des Displays dunkler, wenn nicht geladen wird. All das geschieht jedoch nicht.


    Also: Es wird durchgängig geladen und trotzdem verliert das Nüvi (manchmal!) Strom.


    Hab ich irgend eine Fehlerquelle übersehen?

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  • Sorry, ich dachte dein Nüvi hat keine eigene Stromversorgung über internen Akku. Da war ich wohl zu schnell. Mein 2650 hat ja keine eigene Versorgung. Der geht auch nicht einfach aus, sondern meldet sich bei zu geringem Energieinput.
    Ich geh dann mal von einem einfachem Wackelkontakt aus. Vieleicht ist deine Steckdose für dein Stecker geringfügig zu groß. Wenn du die Möglichkeit hast, schließ eine LED statt deines Navis an, LED haben den Vorteil, sie leuchten nicht nach. Spannung weg, sofort aus. Eine helle LED mit Vorwiderstand für ca 12V. Moped in die Garage und "wackel mal am Kabel" Die LED beobachten und fertig.
    Dann nochmal vieeeel Spaß beim suchen. Vieleicht doch zuerst bei der Steckdose?

  • Zitat

    Aber das müsste das Nüvi ja anzeigen indem es fragt, ob es sich abschalten soll.

    DAS ist ne Einstellungssache, ob er das wirklich tut, wenn dass so eingestellt ist müsste er das ja tun wenn nicht geladen wird (nicht laden aber mit Strom versorgen geht imho nicht). Ich tippe auf wackelnden Kontakt in der Halterung, wenn's ganz dumm kommt wackelnden Akkukontakt im Gerät.
    der CAN-Bus wird überschätzt.


    Hartmut

    Der Weg ist das Ziel - mit dem Zumo XT an der 1290 Adventure S und TomTom im Auto

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  • ...Ich bin dann ca. 1 Stunde mit Diagnosemenü gefahren (anstrengend wenn man in die untergehende Sonne fährt und auch noch nach Wild Ausschau halten muss).

    Ladezustand stieg während einer Stunde Fahrt von ca. 80% kontinuierlich auf 100% an. Geladen wurde – auch kontinuierlich – mit 4,4 Volt – 4,9 Volt, wobei es da keine Veränderung in Bezug auf Drehzahl oder andere Verbraucher gab. Bin bei 28° auch noch kurz mit eingeschaltetem Heizgriffen gefahren.


    Hi Aikon,

    hatte das Gerät währenddessen permanent GPS-Empfang?

    Gruß
    Stefan

  • Hi Aikon,

    hatte das Gerät währenddessen permanent GPS-Empfang?

    Gruß
    Stefan


    Hallo,


    ich weiss nicht, wo ich das im Diagnosemenu erkenne.


    Ich gehe aber davon aus, das es dabei keinen GPS Empfang hatte. Das Diagnosemenu verläst man mit 'Exit', dann startet das Nüvi neu. Dann hat es ca. 10 Minuten gebraucht um den Satelliten zu finden, wobei das blinkende Fragezeichen bei der letzten Position stand an der ich es vorher abgeschaltet hatte. Ich war in der Zwischenzeit aber auch ziemlich weit gefahren.

  • nur mal so eine Vermutung:koennte es sein dass die Batterie des Navis defekt ist und die Ladung nicht haelt?

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  • nur mal so eine Vermutung:koennte es sein dass die Batterie des Navis defekt ist und die Ladung nicht haelt?


    Hmpf!
    So etwas hatte ich auch schon mal vermutet aber weil es mir nicht gefallen würde nicht weiter dran denken wollen :)


    Bei der Tour, nach der die Batterie schwächelte, schaltete sich das Nüvi einmal komplett aus und startete dann wieder neu in dem es erst alle Karten auch neu lud (wie nach neuer Karteninstallation).


    Als die Batterie vor einem halben Jahr schon mal muckelte passierte so etwas auch ein paar mal: Nüvi schaltet plötzlich aus und startet dann mit diesem schwarzen Bildschirm mit dem von links nach rechts ansteigenden grünen Balken bevor der gewohnte Startbildschirm kommt.

  • Hei,

    Meist ist der Stecker von der Lima zum Regler etwas korridiert. {...} Wird der Regler warm? Kannst du ihn noch gut anfassen? Der Regler verbratet alles was zuviel ankommmt in Wärme.


    Nur zur Klarstellung für den unschuldigen Mitleser: Was Du da erzählst, ist spezifisch für die die Africa Twin (bzw. japanische Motorräder) und hat mit der Elektrik der BMW nahezu nichts zu tun. Insbesondere die Funktion des Ladereglers ist bei der BMW ganz anders.


    Der vom OP beschriebene Fehler klingt ganz nach Wackelkontakt - es ist nach meiner Erfahrung "nie" gut, zur Stromversorgung diverse Adapter und Übergangsstecker zu verwenden. Je direkter, desto besser.

  • Was Du da erzählst, ist spezifisch für die die Africa Twin (bzw. japanische Motorräder) und hat mit der Elektrik der BMW nahezu nichts zu tun. Insbesondere die Funktion des Ladereglers ist bei der BMW ganz anders.


    Außer den K- und R- Modellen haben alle anderen BMW-Motoren, genau wie die Japaner, permanenterregte Generatoren und daher auch einen Thyristorregler. Hat aber mit dem Fehler tatsächlich nichts zu tun.

    Da das Nüvi keine Meldung abgibt, würde ich erstmal ausprobieren, wie schnell die Meldung kommt, wenn man das Bordnetz abschaltet. Wenn das länger als eine Sekunde dauert, kann es ein Wackelkontakt in der Versorgung sein, wenn die Meldung sofort kommt, kann es nur ein Fehler im Nüvi sein, also Akku oder Ladeelektronik.

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  • Das Nüvi ist doch meines Wissens kein GPS für das Motorrad.(belehrt mich wenn es anders sein sollte)
    Vielleicht ist es einfach den Erschütterungen, feinen Vibrationen oder de Feuchtigkeit erlegen???


    Falls es so nicht sein sollte, würde ich den Fehler an der Bordsteckdose suchen.
    Du mußt das Kabel direkt an die batterie anschliessen und testen.


    Gruß
    Peter

    Garmin GPSMap 276C mit 2GB Chip
    mit RamMount an [FONT=&quot][FONT=&quot]BMW R100GS[/FONT], 1[FONT=&quot]5[/FONT]0.000 km,[/FONT]
    baehr Basic SL mit Alinco PMR-Funk
    GPSMap 60CS US-Basemap v4.1 CN4

    GPS III Plus v2.6 R&R





  • Es kann möglich sein, dass der CAN BUS die Steckdose bei dem kleinen Verbraucher abschaltet, um "Verluste" auszuschalten.




    Um welche 650er handelt es sich denn ? die K7 650er (Twin) ??