Funktionieren Oxyride Batterien

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo


    Hat jemand erfahrungen mit den Oxyride Batterien , sie sollen wohl eine längere Laufzeit haben.
    Stimmt das auch für ein Etrex CX?
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,332759,00.html
    Zitat aus dem Link...

    Zitat

    Die hohe Spannung könne Funktionsstörungen in Geräten hervorrufen, die für normale Batterien entwickelt worden seien.

    Besteht eine "Gefahr" ^_^fürs GPS.


    Gruß Folko

  • Zitat

    Zitat aus dem Link...


    Leute, Leute, warum kommt ihr hier mit uralten Berichten aus dem Jahr 2004.


    Wenn diese supertolle Batterie im Jahr 2005 in Europa auf den Markt kommen sollte, und bis heute hier keiner was davon gehört hat, was kann man wohl daraus schließen? Genau!


    Zitat

    Besteht eine "Gefahr" fürs GPS.


    Wenn es diese Batterie die letzten 5 Jahre nicht zu kaufen gab, wird sie wohl keine Gefahr sein, denke ich mir mal.


    mfg
    JLacky

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  • Die "supertolle" Batterie gibt es seit Jahren in Deutschland zu kaufen!


    Und somit ist die Frage nach Erfahrungen mit den Dingern wohl angemessen.


    Gruß Folko

  • Hi,
    ich würde dann eher die Energizer Lithium empfehlen. Die kannst Du im
    etrex Vista Cx verwenden. Das Gerät hat, im Gegensatz zu den 60ern in
    denen man den Batterietyp NICHT verwenden darf, sogar eine eigene
    Einstellung im Systemmenü, damit die Batterieanzeige eine korrekte
    Restlaufzeit berechnen kann.


    Spinnt man die Werbeaussage von Panasonic (2005) mit einer Angabe der
    doppelten bis dreifachen Laufzeit gegenüber herkömmlichen Alkali-Mangan
    Batterien weiter, kannst Du bei den Energizer Lithium mit einer
    siebenfachen Laufzeit rechnen.
    (Wer's glaubt...) Meine Tests mit den Lithium brachten etwa eine
    dreifache Laufzeit.
    Ob Du die Oxyride Gefahrlos im etrex verwenden kannst, musst Du
    ausprobieren und dann hier berichten, wie teuer die Reparatur
    gegebenenfalls war.:D


    Erhältlich sind die Panasonic "Digital Xtreme Power Alias Oxyride" z.B. hier:
    http://www.elektromall.de/Oxyr…ie-AA-Mignon-2-Stueck.htm


    Die Energizer Lithium z.B. hier:
    http://www.techgalerie.de/9282…gizer_lithium_aa_2er.html


    Der Umwelt und Deinem Geldbeutel allerdings zugute kämen diese Akkus:
    http://www.amazon.de/Sanyo-ene…ric&qid=1251001858&sr=1-1

  • Hallo und Danke


    Hier zu Hause nutze ich auch Akkus, jetzt auf Tour werde ich - wenn alles gur geht - ca. 2 2 1/2 Wochen unterwegs sein, und für die gesammte Zeit möchte ich keine Akkus (oder zusätzlich noch ein Ladegerät) mitnehmen/ schleppen.
    Batterien ab und zu Nachkaufen klappt aber.


    Zitat

    Ob Du die Oxyride Gefahrlos im etrex verwenden kannst, musst Du
    ausprobieren und dann hier berichten, wie teuer die Reparatur
    gegebenenfalls war.:D


    Werde ich nicht ausprobieren:)^_^


    Gruß Folko

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  • Hallo,



    Wenn diese supertolle Batterie im Jahr 2005 in Europa auf den Markt kommen sollte, und bis heute hier keiner was davon gehört hat, was kann man wohl daraus schließen? Genau!


    Wenn es diese Batterie die letzten 5 Jahre nicht zu kaufen gab, wird sie wohl keine Gefahr sein, denke ich mir mal.


    Blende mal die überzogene Werbung des Herstellers aus und betrachte es sachlich.


    Die Oxyride sind schon im Umlauf, nur kauft sie kaum jemand. Zum einen ist da der Preis und zum anderen die reale Leerlaufspannung von 1,7 Volt. Batterien gibt es bei Aldi halt preiswerter.


    Technisch gesehen hat hier Panasonics die die alte Braunstein-Technologie wieder aufleben lassen. Früher waren diese Alkali-Mangan-Zellen als Anodenbatterien für Röhren-Radios recht beliebt.


    Die Alkali-Mangan-Zellen kann man bei intelligenter Bauweise sogar wiederaufladen. Ich bin aber kein Freund von diesen RAM-Zellen, da sie mir nicht zuverlässig genug sind.


    Alkali-Mangan-Zellen, egal ob Oxyride oder RAM, sollte wegen der hohen Leerlaufspannung man nur in Lampen und ähnlichen spannungsunempfindlichen Verbraucher einsetzen.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo Nicki,



    Hat jemand erfahrungen mit den Oxyride Batterien, sie sollen wohl eine längere Laufzeit haben.
    Stimmt das auch für ein Etrex CX?
    http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,332759,00.html


    Eine ekelhaftere und reißerische Werbung für diese Zellen hast Du wohl nicht gefunden? Das was da unter den Namen Oxyride neu aufgemacht wird, gab es schon vor vielen Jahren als Anoden-Batterie für die Röhrentechnik zu kaufen. Damals hatte die Zellen auch den schlichteren Namen Braunstein-Zellen. Aber es würden sich vermutlich nicht Dumme finden, die Batterien unter diesem schlichten Namen kaufen würden.


    Schaue dir gut gemachte Akkus an, z.B. Eneloop und Co. Die schonen dein Gerät und die Umwelt.


    Für Einweg-Batterien gibt es technisch nur einen Einsatzgrund, Ihre längere Lagerfähigkeit als Akkus. Man kann luftdichte Alkalie-Mangan-Zellen bauen, die 10 Jahre lagerfähig sind und erst dann zu altern beginnen, wenn sie belüftet werden.


    Gruss Joern Weber

  • Hi


    Viel Infos gibt es nicht über diese Batterien beim schnellen suchen in Google, alles Werbung und keine Erfahrungen.
    Und genau darum habe ich hier mal nachgefragt.
    Das ich mich fürs Nachfragen rechtfertigen muss......


    Gruß Folko

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  • Hier zu Hause nutze ich auch Akkus, jetzt auf Tour werde ich - wenn alles gur geht - ca. 2 2 1/2 Wochen unterwegs sein, und für die gesammte Zeit möchte ich keine Akkus (oder zusätzlich noch ein Ladegerät) mitnehmen/ schleppen.


    Hallo Folko,



    je nach Art der Tour und Nutzungsintensität sind zweieinhalb Wochen problemlos mit zeitgemäßen Akkus mit wenigen 4er-Boxen realisierbar, bei eneloop oder vergleichbaren Zellen sogar ohne Ladegerät.


    Welche Laufzeit pro Satz kalkulierst Du für Deine Nutzung? --- Das Vista Cx hat ja eine unerreicht lange Standzeit.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo
    Ehrlicherweise muss ich zugeben, das ich mich mit Akkus kaum beschäftigt habe.
    Zuhause nutze ich No Name Akkus, mit wohl- weiss gar nicht wie lange sie halten- eingeschränkter Leistung.
    Dazu brauche ich das Etrex fast nur zu den Wanderungen-
    also 1x ( manchmal 2x ) im Jahr für 2 1/2 Wochen.
    Das Gerät läuft die ganze Zeit zur Trackaufzeichnung mit- ca 7- 10 Std.
    Batterie Standzeit- ich meine so 25 Std.


    Wie lange halten denn die z. B. Eneloop?


    Und bringt der Energiesparmodus etwas, mit evtl. welchen nachteilen?


    Gruß Folko

  • Hallo Folko,



    Das ich mich fürs Nachfragen rechtfertigen muss......


    Nimm es sportlich. Deine Nachfrage war nicht das Problem, die Werbung hat viele hier getriggert. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Kunden manipuliert. Das eigentlich mit dem Attribut "grün" belegte Elektroauto wird dazu misbrauch, eine alles andere als "grüne" Technologie unter das Volk zu bringen. Was bringt es für die Umwelt, wenn man den chemischen Kraftstoff durch Einwegbatterien mit sehr umweltschädlichen Elektrolyten und Schwermetallen ersetzt?


    Gruss Joern Weber

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  • Die Eneloop als auch die in gleicher Technik von anderen Herstellern werden eine geringe Laufzeit haben als neue 2700er Akkus. Die Eneloop haben ja derzeit nur eine Kapazität von 2100 mAh
    Der große Vorteil ist die geringe Selbstentladung, das Gerät ist also auch noch nach 3 Monaten unbenutzt im Schrank noch einsatzbereit, wenn auch vielleicht nur noch zu 70%
    Normale NiMH wären dann wohl schon lange leer


    Ich benutze die Eneloops und Co schon seit sie auf dem Markt sind im Summit und jetzt im Vista und bin damit voll zufrieden, einen Reserveakkusatz ist eh immer dabei, und der ist nach 3 Monaten bestimmt noch zu 90% voll. Laufzeit im alten Summit mindestens 8h, im Vista weit über 12 Stunden, dann werden sie egal wie voll oder leer wieder aufgeladen.

  • Hallo
    Zuhause nutze ich No Name Akkus, mit wohl- weiss gar nicht wie lange sie halten- eingeschränkter Leistung.


    Hallo Folko,



    da tut mal einige Sätze eneloop und möglicherweise ein zeitgemäßes Mikroprozessor-Ladegerät not.


    eneloop halten in den Cx-Modellen auch ohne besondere Sparmaßnahmen über 25 Stunden. Hintergrundbeleuchtung drückt die Zeit nach unten. Mit Energiesparmodus oder Kompaßabschaltung läßt sich nur bei den ganz alten s/w-Modellen die Laufzeit nennenswert verlängern.


    4 x AA Ladegerät: Preistip LaCrosse BC-700 baugleich Voltcraft IPC-1L gibt's für unter 30 Euro, oder das MEC AV4m für knapp 60 Euro.


    Zu den eneloop und beiden Ladegeräten findest Du massig Beiträge im Forum, zur Ladetechnik auch im forum.penum.de.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Wenn das GPS-Gerät mit Akkus läuft, ist nach ca. 25h Sense.


    Eneloops haben um die 2000mAh, egal wie man rechnet, mit 2700mAh Akkus, die zudem preiswerter sind kommst du weiter, selbstverständlich ladet man die Dinger vor Antritt der Reise auf und haben auch nach 1 Monat noch mehr Power als die Eneloops.


    Eneloops können als Ersatz für Geräte dienen, die normalerweise für Batteriebetrieb ausgelegt sind und nur sehr wenig Saft ziehen, ich denke da an Wecker, Reiseradio, Thermometer, Blutdruckmesser, da wären herkömmliche Akkus im Nachteil. Ob man diese Geräte aber mit Eneloops oder doch klassischen Batterien betreibt, nun ja, das kann man sich ausrechnen. Ich kaufe jedenfalls nicht allzu oft neue Batterien, dort wo sie drin sind halten sie locker 2 Jahre durch.


    Das einzige Gerät was ich besitze und wo ich Eneloops für sinnvoll halte, ist das Blitzgerät meiner Spiegelreflex, weil ich den Blitz nicht immer brauche, der liegt durchaus auch mal 3 Monate unbenutzt in der Fototasche, wäre aber mit Batterien nicht wirtschaftlich.


    Das nur mal kurz, weil der Eneloophype auch nicht besser ist, als die zurecht kritisierte Werbung für die Oxyride.

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  • Sehe ich doch etwas anders. Ich verwende Akkus seit Urzeiten, damals hatten die Mignons gerade mal 500mAh. Ziel war immer, die Akkus wie Batterien benutzen zu können, also einen geladenen Vorrat zu haben und nach Bedarf entnehmen zu können. Schnell wurde klar, dass die Selbstentladung bedeutend ist und man daher die gelagerten Akkus regelmäßig neu laden musste, wenn man bei einer spontanen Verwendung sicher gehen wollte. Ich hatte sogar eine "Vorrats-Schiene" gebastelt, bei der die frisch geladenen Akkus oben eingefüllt wurden und die benötigten unten entnommen. Na ja ...

    Die Eneloops haben diesen "Traum" nun Wirklichkeit werden lassen und es gibt nurmehr zwei Kästchen: eines für volle und eines für leere Akkus. Gelegentlich findet dann eine "Ladeorgie" statt. Konventionelle Akkus taugen nur, wenn man sie unmittelbar vor Gebrauch auflädt, aber das weiss man eben nicht immer so genau vorher. Bei den Eneloops greift man beispielsweise einfach in den Vorrat und steckt zwei zusätzliche Reserveakkus ein. Da diese nach 12 Monaten noch 85% Ladung haben und ein "Umwälz-Zyklus" niemals so lange dauert, ist man immer auf der sicheren Seite.

    paul-josef

  • Hallo Paul-Josef,


    die Eneloop könne keine Batterien ersetzen. Batterien lassen sich 5mal länger bei gleicher prozentualer(!) Selbstentladung lagern bei immer noch bis zu 1,75-facher Kapazität.


    Alles bezogen auf AA


    Alkali-Mangan-Batterie
    2200mAh ... 3500mAh
    92% nach 3 Jahren, 85% nach 5 Jahren


    Eneloop
    2000mAh
    85% nach einem Jahr


    HR-3U Akku
    2700mAh
    80%..90% nach wenigen Tagen?*


    * ein Test ergab das nach 1 Woche (das sind 7 Tage!) die Eneloop 6.5% verlieren und die HR-3U 8.3%. Weiter, verlieren die Akku nicht auf Teufel komm raus ihr Kapazität kontinuierlich, sondern bei ca. 70% ist eine Art Plateau erreicht.
    http://www.geoclub.de/viewtopic.php?p=544624#p544624



    Am Ende zählt was raus kommt.


    nach einer Woche
    Batterie: 2185mAh (2200er) ... 3476mAh (3500er)
    Eneloop: 1870mAh
    HR-3U: 2476mAh


    nach 3 Monaten
    Batterie: 2156mAh (2200er) ... 3430mAh (3500er)
    Eneloop: keine Ahnung belassen wir es bei den 1870mAh
    HR-3U: 70% 1890mAh


    Meine Entscheidung wäre klar, HR-3U (2+2) und für die restliche Zeit Batterien, eventuell auch Eneloop wenn die Situation häufiger vorkäme (länger als 3 Monate die Akkus nicht laden zu können) oder man sie auch für andere Geräte sinnvoll nutzen kann, ohne das sie in der Schublade verstauben. **



    Man könnte es auch anders formulieren: wer für gewöhnlich bisher mindestens vierteljährlich seine Akkus wieder auflädt, braucht keine Eneloop und wer seine Akkus seltener als vierteljährig auflädt kommt mit Batterien wahrscheinlich günstiger weg.



    Ich verwende 4 Akkus (2 2er-Sätze) für das GPS und komme mit einem Satz locker über ein komplettes Wochenende, selten muß ich wechseln, das heißt auch, das ein Satz selten älter als 2 Wochen geladen ist. Ist ein Satz leer wird er daheim geladen.


    ** Was mir noch durch den Kopf geht. Wenn man z.B. 14 Tage keine Akkus laden kann, bräuchte zumindest ich sieben 2er Sätze Akku/Eneloop, die Frage die sich mir stellte: was soll ich mit denen hinterher? Kann ich zwischendurch an einer Steckdose naschen (Hotel) oder sie im Auto laden, Solarenergie nutzen oder oder, reichen mir die herkömmlichen Akkus, ansonsten kämen für mich nur Batterien in Frage.


    t31

  • Hi,
    bis vor ca. einem Jahr habe ich im HCx ausschließlich Energizer Lithium
    verwendet. Dann bin ich umgestiegen auf Varta ready2use und eneloop.
    Die Energizer die ich noch habe gehen als Reserve mit, oder bei längeren
    Touren, wenn es auf das Gramm ankommt auch als Hauptenergie. Dann
    bleiben die Akkus zu Hause. Der Gewichtsunterschied ist nicht zu verachten!
    Wenn man eine mehrere Tage oder gar Wochen dauernde Tour vor sich hat,
    kann man entweder wenige Akkus und ein Ladegerät mitnehmen oder die
    Energizer Lithium in größerer Anzahl. Dabei dürften dann die Lithium ihren
    Gewichts- und Platzvorteil ausspielen können.

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  • Eneloops haben um die 2000mAh, egal wie man rechnet, mit 2700mAh Akkus, die zudem preiswerter sind kommst du weiter, selbstverständlich ladet man die Dinger vor Antritt der Reise auf und haben auch nach 1 Monat noch mehr Power als die Eneloops.


    Nun liegen aber gerade die NiMH mit 2700 mAh schon ab Werk nicht unbeträchtlich unter ihrer Nennkapazität und verlieren ihre Ladung besonders schnell, bei regelmäßigem Gebrauch noch schneller.


    Ich habe ja auch noch einige Sanyo NiMH 2700, aber je nach Alter und Exemplar haben die auch nur 2300 bis 2500 mAH. Einen Monat lasse ich die nicht mehr 'rumliegen, weil die Standzeit da schon unberechenbar wird.


    Zum Vergleich, mit den eneloop erreich ich 1900 bis 2100 mAh, bei besserer Spannungslage zum Entladungsende und höherer Stabilität bei Kälte. Eigentlich lohnt sich die Benutzung der 2700er nur noch, wenn man sie gerade erst aufgeladen hat.


    Klaus, Lithium-Primärzellen habe ich auch noch als Backup und für "Kältetouren". Bin froh noch einige Packungen gebunkert zu haben, denn leider gibt es kaum noch Angebote unter den handelsüblichen Mondpreisen. Zum UVP sind sie leider absolut unwirtschaftlich.


    Sonstige Primärzellen halte ich wie Jörn schon im Hinblick auf die Umwelt für entbehrlich. --- Es zählt halt nicht nur, was an Eneregie 'rauskommt. ;)



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Zum Vergleich, mit den eneloop erreich ich 1900 bis 2100 mAh, bei besserer Spannungslage zum Entladungsende und höherer Stabilität bei Kälte. Eigentlich lohnt sich die Benutzung der 2700er nur noch, wenn man sie gerade erst aufgeladen hat.


    Hallo Andreas, was sagst du dazu(?): http://www.geoclub.de/viewtopic.php?p=542736#p542736


    Ich selbst habe drauf nie wert gelegt, da ich die Akkus im Winter warm (am Mann) trage, finde das Ergebnis dennoch interessant.


    Der letzte Satz vom Zitat gibt genau die Situation beim GPS-Gerät wieder, die Akkus werden zuvor geladen und länger als zwei Tage kommst du mit dem GPS-Gerät nun mal nicht; das ist ja das, was ich auch mit versuche zu vermittelt.


    Entweder man kann unterwegs aufladen, dann reichen 4 Akkus + 4 Batterien für den Fall der Fälle
    oder man kann unterwegs nicht aufladen, dann mußt man entscheiden ob du für 14 Tage zu den 4 Akkus/Eneloops weiter 10 Eneloops oder doch besser zu den 4 Akkus/Eneloops 6 Batterien kaufst und mitschleppst oder die etwas kostspieligere aber leichtere Li-Variante von Klaus nimmst.
    Die Vorteile werden die Eneloops jedenfalls nicht während des Urlaubes ausspielen können (siehe oben), sondern eher die übrigen* danach in der Schublade und da ist es eben fraglich ob sich die Investition lohnt.


    * ich wüsste jedenfalls nicht wozu ich zukünftig 14 Akkus (7 Sätze) rotieren sollte, wenn das mit 4 Akkus (2 Sätze) ebenso gut geht.


    t31