Update für die Triton Serie

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Ein wenig Positives steht auch diesem Forum gut, daher sollte mal erwähnt werden, daß es für die Triton Serie im August ein Update gegeben hat, was den Triton zum genialen Tourenbegleiter gemacht hat.


    Das neue Outdoor-Routing ist ein absolutes Highlight der neuen Firmware. Neben einer Vollautomatik immer den besten Routenabschnitt zu finden, können die Abschnitte auch manuell durchgeblätter werden. Einsteigen an beliebiger Stelle bei Routen und Tracks ist kein Problem mehr. Wer also sich schon immer über ein gewisses Eigenleben bei seinem Garmin geärgert hat, sollte sich dringend mal einen Triton ansehen.


    2. Knaller ist die Geschwindigkeit des Kartenbildschirms.


    Es gibt jetzt kaum noch etwas, was am Triton auszusetzen ist (meckern kann man immer). Hat lange gedauert, aber dafür wurde amtlich abgeliefert.


    Harry

  • Hallo Harry,


    die Tritons sind anscheinend langsam ausgereift - firmware-mässig.
    Jetzt fehlt nur noch die Karten-Seite diesseits der Bastel-Ecke.


    Grüsse - Anton

  • Anton,


    ein offizielles Rastertool wäre schon klasse, aber mit den Tools von Picosaan, Mikhail und Matz ist eigentlich bereits alles abgedeckt. Vektorkarten kommen auch noch ein paar in diesem und nächsten Jahr. Für mich alles im grünen Bereich.


    Harry

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  • Und wie schauts aus mit Autorouting?
    Geht das jetzt auch, oder ist das weiterhin Tabuthema?


    Eine Vektorkarte ohne Autorouting ist fuer mich irgendwie Sinnlos. Noch dazu ist die Vektorkartendarstellung etwa auf dem Niveau der Garmingeraete vor Typfiles, oder hat sich da mit dem Update etwas geaendert?


    Wenn man ein bisserl Erfahrung mit Garmin Geraeten hat, dann ist Tracknachfahren/Routennachfahren auch absolut easy und Problemlos.


    Fuer mich ist das Triton daher weiter Abstellgleis. Fuer Rasterkarten nimmt man gleich ein Aventura und fuer Vektorkoutdoorkarten ist Garmin nunmal noch immer meilenweit von der Konkurrenz entfernt.


    Das Triton scheint somit benutzbar geworden zu sein, aber Gruende ein Triton zu kaufen kann ich keine erkennen.

  • Hallo, Hmops,
    gestern Nachmittag habe ich meinen virtuellen Triton 1500 erhalten.


    Natürlich habe ich das Luftlinienrouting überprüft.


    Es ist das beste Routing, dass ich bisher auf meinem virtuellen Triton gesehen habe.


    Das Hinführen und der Einstieg in die Testroute klappte bei Wegpunkt 7 (360 m) in Richtung Ziel klappte einwandfrei.


    Mit Go To Next wurde der Wegpunkt 6 (220 m) angesteuert. Auch in Ordnung.


    Mit Go To Previus wurde der Wegpunkt 5 angesteuert; liegt zwar dichter am Startpunkt, aber auch noch akzeptabel.


    Dann kam es: Als ich den Wegpunkt 5 erreicht hatte, sprang die Destinationline vor auf Wegpunkt 9. Davon bin ich nicht begeistert.


    Wird der Triton ausgeschaltet, ist die Route gecancelt.


    Bei meinem GPS 72 bleibt die Route nach dem Aus- und wieder Einschalten aktiv.


    Das GPS 72 kann auch automatisch den nächst gelegenen Routenpunkt ansteuern.


    Mit Go To kann ich jeden beliebigen Routenpunkt ansteuern.


    Ich kann die Route umkehren.


    Das GPS 72 hat Automatik-Zoom und piepst beim Richtungswechsel.


    Das Routing auf dem Triton ist jetzt gut, aber es ist nicht besser als auf meinem Garmin GPS 72.
    Wobei man auch nicht vergessen darf: Hierbei handelt es nur um "dummes" Luftlinien-Routing.
    Auto-Routing mit "follow bzw, Lock on Road" wird sich immer anders verhalten.


    Anmerkungen zur neuen Firmware:
    Die Schwerfälligkeit des Touchscreens, das Ruckeln der Map beim Panning in grossen Schritten und das dumme Einblenden des Navigationsmenüs auf jeder Hauptseite beim Betätigen der Enter-Taste ist nervig.


    Wahrscheinlich verhält sich aber auch nur mein virtueller T 1500 so, wahrscheinlich muss er wieder zum Service.


    Aber am Wahrscheinlichsten ist, dass ich wohl doch keine Ahnung habe.


    Aber ich habe immer Spass ;)



    P.S. Ich konnte es nicht lassen.

  • und wie üblich nur Geblubber. Als vielerfahrener Garminroutenfahrer weißt Du natürlich, daß der Garmin immer auf den nächstliegenden Punkt routet und zwar egal wie die Route den Verlauf vorschreibt. Das ist beim 72er bestimmt ein tolles Highlight. Der Triton hingegen ermittelt aus Bewegungsrichtung, Kurzversatz und Routenverkauf den nächstlogischen Abschnitt. Sowas stellt man fest, wenn man auch mal echte Touren fährt.Wie man Alarme konfiguriert steht bestimmt in deinem virtuellen Handbuch. Das Einblenden des Haupt- und Kontextmenüs in jedem Navigationsbildschirm ist auch ein Grundfeature der Garmins, aber klar das es nur beim Triton störend ist. Ruckeln der Map finde ich echt den Knaller - Auf einem Triton ruckelt keine Map, oder hast Du Spezialist wieder die OSM als Basiskarte geladen?Verkauf doch das Teil endlich.Harry

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  • ..... Kurzversatz und Routenverkauf .....


    Damit kann ich leider nichts anfangen :huh:


    Ich gebe mich geschlagen.



    Blub, blub .........

  • Und wie schauts aus mit Autorouting?
    Geht das jetzt auch, oder ist das weiterhin Tabuthema?

    Eine Vektorkarte ohne Autorouting ist fuer mich irgendwie Sinnlos.



    Nein Autorouting und Snap to road geht nicht. Mich persönlich stört dies nicht, da ich den Triton in Gebieten einsetze wo dies völlig sinnfrei ist. (Marine und Offroad).

    Falls ich wirklich mal Autorouting brauche, schiebe ich einfach die SD-Karte mit iGO8 rein und verwende den Triton als Navi. Auch fürs Fahrad.


    Noch dazu ist die Vektorkartendarstellung etwa auf dem Niveau der Garmingeraete vor Typfiles, oder hat sich da mit dem Update etwas geaendert?



    Naja, irgendwie haben sich ja in der Kartographie Standards entwickelt. Und viele bunte Bilderchen stören eher, als dass sie der Orientierung dienen. Und ob ein Tennisplatz mit Schlägerchen als Muster gefüllt ist... m.E. eher spielerei als hilfreich.


    Fuer mich ist das Triton daher weiter Abstellgleis. Fuer Rasterkarten nimmt man gleich ein Aventura und fuer Vektorkoutdoorkarten ist Garmin nunmal noch immer meilenweit von der Konkurrenz entfernt.



    Rasterkarten auf dem Aventura sind leider ein no-go, da er verschiedene Maßstäbe in Zoomleveln nicht unterstützt und damit ist ein Raus-zoomen für einen Überblick aus einer 1:25k Karte ein Graus und zur Orientierung absolut ungeeignet.

    Auch deiner Empfehlung 2 verschiede GPS Geräte mitzuschleppen kann ich nicht folgen.

    Dann schon lieber ein Triton, auch wenn ich auf die Tennisschläger bitter verzichten muss. ;)

    VG
    Sockeye

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  • Hallo Sokeye,


    die Möglichkeiten des Tritons (Hardware und Kartenformat) sind toll.
    Nur schade dass Magellan es vergeigt hat.
    Ein paar Bastler zeigen wie es hätte sein können . . .


    Grüsse - Anton

  • Zitat

    Nein Autorouting und Snap to road geht nicht. Mich persönlich stört dies nicht, da ich den Triton in Gebieten einsetze wo dies völlig sinnfrei ist. (Marine und Offroad).

    Falls ich wirklich mal Autorouting brauche, schiebe ich einfach die SD-Karte mit iGO8 rein und verwende den Triton als Navi. Auch fürs Fahrad.

    Kein Wunder dass du Autorouting Offroad als sinnfrei empfindest. Igo8 ist besser als eine CN, aber vernuenftiges Fahrradautorouting schaut fuer mich anders aus


    Mit Teleatlas oder Navteq Daten ist Autorouting am Fahrrad / Fuß sowieso fuern Abfalleimer....




    Zitat

    Naja, irgendwie haben sich ja in der Kartographie Standards entwickelt. Und viele bunte Bilderchen stören eher, als dass sie der Orientierung dienen. Und ob ein Tennisplatz mit Schlägerchen als Muster gefüllt ist... m.E. eher spielerei als hilfreich.

    Ob man jetzt Polygone mit Mustern darstellt, oder nicht, ist eher egal, aber dass quasi keine Linien mit "Mustern" verwendet werden koennen ist ein NoGo. Das reicht aus um die Daten die Teleatlas/Navteq bieten differenziert genug darzustellen, umfangreiche Attributierung kann man somit nicht auf einen Blick klar darstellen.


    Gedruckte Rasterkarten nutzen dies schließlich schon seit Jahren. Und die kartographischen Standards bezueglich, beruhen großteils eben einfach auch darauf, dass dies frueher technisch kaum umsetzbar war, und wiederum die Attributierung fehlte.


    Zitat

    Rasterkarten auf dem Aventura sind leider ein no-go, da er verschiedene Maßstäbe in Zoomleveln nicht unterstützt und damit ist ein Raus-zoomen für einen Überblick aus einer 1:25k Karte ein Graus und zur Orientierung absolut ungeeignet.

    Ich hab leider keinen Aventura, aber Rasterkarten auf einem Mini Display wie dem Triton machen fuer mich einfach keinen Sinn. Vektorkarten sind im Gegensatz dazu auf kleinen Bildschirmen schon sehr gut nutzbar

  • Hallo Sockeye,


    mit dem Aventura kann man auch mit Rasterkarten in verschiedenen Zoomstufen skalieren - nur nicht automatisch.
    Das hat auch Vorteile. Die TopoD25k geht auf 2-3 Dateien - die Karten kleiner 1:5.000 sind sowieso nur von Hotspots verfügbar und interessant.


    Wer auf dem Aventura mit verschiedenen Rasterkarten zoomen will braucht nur die automatische Kartenauswahl abschalten.


    Grüsse - Anton

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  • Ich hab leider keinen Aventura, aber Rasterkarten auf einem Mini Display wie dem Triton machen fuer mich einfach keinen Sinn. Vektorkarten sind im Gegensatz dazu auf kleinen Bildschirmen schon sehr gut nutzbar



    Ich habe gerade 14 Tage hardcore Rasterkarten-Marinenavigation auf dem Triton hinter mir. Ich war 100% zufrieden. Wenn die Layer vernünftig konfiguriert sind (passende Karten für die Zoomstufen), ist ein 2,7 Zoll Bildschirm völlig ausreichend.

    VG
    Sockeye


  • mit dem Aventura kann man auch mit Rasterkarten in verschiedenen Zoomstufen skalieren - nur nicht automatisch.
    Das hat auch Vorteile. Die TopoD25k geht auf 2-3 Dateien - die Karten kleiner 1:5.000 sind sowieso nur von Hotspots verfügbar und interessant.

    Wer auf dem Aventura mit verschiedenen Rasterkarten zoomen will braucht nur die automatische Kartenauswahl abschalten.



    Hi Anton,

    also ich habe eine 1:20k, eine 1:50K und eine 1:250k BSB Marinekarte

    Auf dem Triton werden die drei Karten in eine RMP Datei gepackt (oder auch einfach nur einzeln als RMP erstellt) und je nach Zoomstufe wird die entsprechende Karte angezeigt. (durch drücken der Zoom + bzw Zoom - Tasten)

    Einfaches Beispiel: Ich will von A nach B (20km weiter). In der direkten Linie liegen zwei eng nebeneinander liegende Inseln.
    Ich scrolle auf der 250k dahin und zoome auf die 25k Karte um zu sehen ob die Passage tief genug ist und ich da mit dem Boot durchkomme...

    wie mach ich das auf dem Aventura?

    VG
    Sockeye

  • Hallo Sockeye,



    Ich scrolle auf der 250k dahin und zoome auf die 25k Karte um zu sehen ob die Passage tief genug ist und ich da mit dem Boot durchkomme...

    wie mach ich das auf dem Aventura?


    Vom Aventura gibt es noch keine Marine-Version. Es ist aber so, das der Aventura mehre Karten gleichzeitig darstellen kann. Daher müssen sich die Karten beim Aventura nicht in einem Container-File befinden.


    Gruss Joern Weber

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    Ich scrolle auf der 250k dahin und zoome auf die 25k Karte um zu sehen ob die Passage tief genug ist und ich da mit dem Boot durchkomme...

    wie mach ich das auf dem Aventura?

    Hallo Sockeye,


    wenn ich nur 2 Rasterkarten desselben Gebiets habe dann scrolle ich auf der 250k dahin zoome hinein und wähle über "Menü"-"Daten"-"Karten" die gewünschte Karte (z.B. 25k) aus.
    Normalerweise habe ich aber auf einem Aventura zusätzlich zu den Rasterkarten mindestens eine Vektorkarte und ggf. eine Höhenkarte.
    Das Herauszoomen und der Überblick geht dann über die Vektorkarte.


    Grüsse - Anton

  • Nix Containerfile, Jörn !


    Man kann beim Triton beliebig viele Rasterkarten aktivieren, die der Triton dann automatisch nach bester Auflösung(Zoom) übereinanderlegt. Zusätzlich können in einer RMP Rasterkarte mehrere Schichten vorhanden sein, um ein verlustfreies Zoomen zu ermöglichen. Ein manuelles Positionieren von max. nur 3 Karten, die sich NICHT verlustfrei zoomen lassen können, wie bei Twonav, braucht man beim Triton glücklicherweise nicht.


    Harry

  • Hallo Harry,


    Nix Containerfile, Jörn !


    Danke! Das war mir noch nicht bekannt. Ich war davon ausgegangen, dass die Rasterkarten für den verlustfreien autozoom, sich alle in einer RMP-Datei befinden müssen.


    Es ist einfach ärgerlich, dass man Magellan nicht dazu bewegen kann, den Viewer-Herstellern eine kommerziell brauchbare Kartenschnittstelle zu Verfügung zu stellen. Ein technischer Wettbewerb der Hersteller würde das Geschäft beleben.


    Zitat


    Ein manuelles Positionieren von max. nur 3 Karten, die sich NICHT verlustfrei zoomen lassen können, wie bei Twonav, braucht man beim Triton glücklicherweise nicht.


    Ganz so ist es nun auch nicht, manuell muss nichts positioniert werden. Dazu gibt es inzwischen auch eine Index-Datei im Hintergrund, die bei Systemstart erstellt wird. Es gibt auch beim Aventura vom Dateiformat her die Möglichkeit des verlustfreien Zoomes. Nur gibt das die Topo Germany des BKG nicht her. Die Kompass-Karten beispielsweise lassen sich verlustfrei zoomen. Was mir momentan bei TwoNav in dieser Frage nicht gefällt ist, das ich die Zoom-Eigenschaften der Rasterkarte im Kontex-Menü unter Landkarteneigenschaften nicht explizit ändern kann. Wenn ich hier einstellen könnte, ab welcher Bodeauflösung eine Karte angezeigt wir, dann wäre ein verlustfreier autozoom genauso möglich, da auch TwoNav nach der besten Karte für die jeweilige Auflösung sucht. In dieser Frage gefällt mir das Prinzip des Magellan Triton deutlich besser.


    Gruss Joern Weber

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  • Tobias

    Hat das Label Triton hinzugefügt.