Hab gerade gelesen, dass Garmin ein navigationsfähiges Smartphone am entwickeln sei!?
War bei einem Vorbericht zur IFA.
Bin mal gespannt...
Gerry
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Ja, schon seit ein paar Jahren
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Hab gerade gelesen, dass Garmin ein navigationsfähiges Smartphone am entwickeln sei!?
War bei einem Vorbericht zur IFA.
Bin mal gespannt...
Gerry
Vor lauter entwickeln hat Garmin irgend wie Kurve nicht bekommen nun hängen sie hinterher...
Gruss -
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Hallo Klaus,
Hi,
Rasterkarten werden meiner Meinung nach in Zukunft an Bedeutung verlieren, Vektorkarten sind flexibler was die Darstellungsmöglichkeiten angehtSo pauschal ist das nicht richtig.
1.
Vektorkarten haben einen fest vorgegebenen Satz von Objekten die in der Vektordatenbank vorkommen dürfen. Sogenannte Sigulatritäten, also Objekte die nicht in den Standard passen, kann man damit nicht darstellen. Dieses Problem versucht man kartenspezifischen Objekt-Verzeichnissen zu lösen. Beispiel: Garmins Type-File. Aber auch das ist ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Eine ordentliche Schummerung lässt sich mit Vektorkarten nicht machen. Daher geht die Entwicklung hin zu Hybrid-Karten. Hybrid-Karten sind Vektorkarten mit eingebetteten Rasterobjekten. Dieser eingebetteten Rasterobjekt können klassische Handzeichnungen oder Satellitenbilder sein.2.
Ein weitaus wesentlicherer Aspekt bei der Kartenproduktion sind die Kosten. Die hochentwickelten Industriestaaten (Russland, Deutschland/Frankreich und die USA) sind heute schon technisch in der Lage Hybridkarten bestehend aus Vektoren für das Routing und hochauflösenden Orthophotos für die gesamte Welt im Maßstab 1:25000 aus dem Weltraum heraus zu bauen. Doch bezahlen kann und will das bisher niemand. Diese Methode wird daher nur im militärisch oder im Krisenfall genutzt. Oder anders gesagt die erforderlichen Horde von Satelliten mit hochauflösender Kamera und die die dazugehörigen Bildauswerter sind nicht von den Nutzern der Navigationsgeräte refinanzierbar.Gruss Joern Weber
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Dachte, die Geräte, die 2009 herauskommen und mit Rasterkarten arbeiten seien der große Fortschritt?
Informationstechnisch gesehen sind rastierkodierte Bilder einfach der kleinste gemeinsame Nenner. Karten scannen ist vergleichsweise einfach und kostengünstig, wenn keine hochwertigen Verktorkarten verfügbar sind, und liefert dem Benutzer ein mit dem Papier identisches Kartenbild. Da allein durch das Rastern keine computerverarbeitbaren Kartendaten erschlossen werden können, ist das kein Fortschritt, sondern der Ursprung der Datenverarbeitung.
viele Grüße
Andreas
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So einfach ist das auch nicht mit Rasterkarten:
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=38771
Man muss eben mehrere Maßstäbe vorhalten, je nach Einsatz und Geschwindigkeit. Bei selbst gescannten Karten auch nicht so einfach.
Da können die Vektorkarten punkten. Bei zunehmender Rechenleistung ist es auch immer weniger ein Problem, wenn viele Objekte dargestellt werden müssen. -
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So einfach ist das auch nicht mit Rasterkarten:
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=38771
Man muss eben mehrere Maßstäbe vorhalten, je nach Einsatz und Geschwindigkeit. Bei selbst gescannten Karten auch nicht so einfach.
Da können die Vektorkarten punkten. Bei zunehmender Rechenleistung ist es auch immer weniger ein Problem, wenn viele Objekte dargestellt werden müssen.
Und was meisnt du, bis wann das mit der ausreichenden Rechnerleistung passt? -
Das wird noch ein langes Weilchen dauern. Du solltest auf jeden Fall nicht darauf warten...
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Mit den Karten ist es ein ähnliches Problem, wie mit der Fonts auf dem Computer. Anfangs hatte man da auch Bitmapfonts, die ohne grafische Bedienoberfläche von jedem Programm selbst mitgebracht werden mussten, und das auch noch in verschiedenen Auflösungen, sprich Schriftgrößen. Die "Erlösung" brachten dann die frei skalierbaren Vektorfonts, die zudem dann noch als Systemresource allen auf dem Rechner installierten Programmen zur Verfügung standen. So sind wir es heute gewohnt und ohne dies hätte der Rechner niemals die Verbreitung gefunden, die er heute hat.
Dass die Vektorkarten also von den Bitmapkarten abgelöst werden könnten, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Wir werden es vermutlich allenfalls mit Hybridkarten zu tun bekommen, wie schon erwähnt wurde.
paul-josef -
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Passt hier zwar nicht so ganz rein, aber trotzdem::D
Meint ihr, dass Garmin bezüglich der immer besser werdenden osm maps, diese auch zukünftig weiter auf Garmingeräten ermöglichen wird (unabhängig davon, ob in einen z. Zt. nicht aktiven Garminforum dafür eine Rubrik enthalten ist)? Die osm Karten werden immer aktueller, man kann sich auf einigen expliziet auf Fahrrad-/Wanderwegen vernünftig routen lassen, Funktionen die die Garmin Topos für D einfach (noch nicht) hergeben- das es besser geht zeigen ja wohl die Topo A V2 / CH V2...; die osm werden ständig weiter aktualisiert- bald könnte man durchaus auf die routingfähigen CN NT und auch auf die Topo D (und andere Topos) verzichten, bzw. einige tun dies ja schon.
Warum sollte man dann noch die teuren Garmin Maps kaufen??? Macht Garmin das noch sehr viel länger mit??? -
Hallo Volker,
Garmin ist kein Karten-Hersteller. Garmin konvertiert nur die Kartendaten anderer Hersteller und muss dafür Lizenz-Gebühren zahlen und von den Kunden verlangen.
Wenn die OSM-Datenbasis brauchbar ist wird Garmin vermutlich selber OSM->Garmin Konvertierungen anbieten.meint
Anton -
Hallo Anton,
schon klar, aber Garmin dürfte ja auch noch ein paar t€uros am Kartenverkauf verdienen...
Gruß
volker -
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