Gps für Fahrrad

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Mein Vater braucht ein Navi und ne Halterung für seine Fahradausflüge mit folgenden Spezifikationen:


    - Kartenmaterial Westeuropa (oder wenn das den Preis zu hoch treibt nur D)
    - einfache Bedienbarkeit
    - Features wie Durchschnittsgeschwindigkeit, zurückgelegte Strecke , ...
    - Garmin bevorzugt aber net zwingend


    Halterung muss net speziell stabil sein , also mein Vater macht keine Waldtouren oder so. Und die Halterung bleibt nur an einem Fahrrad.


    Kosten sollte das alles net so viel, muss nets beste sein. Bringt mal bitte paar Vorschläge aber zu teuer sollts net sein.


    Bin über jede Anregung dankbar.

  • Bedienbarkeit das günstigste Dakota
    wenns um den Preis geht das Vista
    wenns was gutes sein soll Oregon300.
    Karten die DVD Version des CN2010 (teuer) oder die DACH-Version auf SD-Karte (ca 36€), mit der kann man aber nicht am PC planen.
    Zu dieser Art Fragen findest du hier bereits einige Antworten, einfach mal suchen.

  • fürs Fahrrad empfehle ich nach ausgiebigen Vergleichstest den EDGE.
    Das Oregon ist zwar ein gutes Teil aber wegen dem Display für mich am Rad problematisch

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  • Das GPSMap 60 CSx wird von vielen Radfahrern genutzt, das Gerät lässt sich am Rad selbst mit Handschuhen noch super bedienen und das Display ist ausgezeichnet ablesbar. Ein Akkusatz reicht für zwei Tagestouren.

  • also danke erstmal für antworten. hab mal alle empfehlungen angekuckt, bin mir aber noch net sicher welches.


    ich persönlich würde ne schnelle komplettlösung bevorzugen, mit halterungen und vorinstallierten oder beiliegenden europakarten (detailliert für routenplanung).


    gibts da irgendeine komplettlösung oder ne seite/anbieter wo man einfach (als laie!) die richtigen zusätze zum navi zusammenstellen kann?

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  • Erstmal noch ein paar Fragen, damit Dir besser geholfen werden kann:


    - wie teuer darf es maximal werden?


    - ist Dein Vater offen für neue Technik und PC (es wird deutlich komplizierter in der Handhabung als ein gängiges Autonavi)?


    - fährt Dein Vater mit dem Rennrad, oder mit einem Tourenrad?


    - beschreibe noch, welche Art Touren er fährt (mehrtägige Touren über ausgewiesene Radwege etc.)


    - welchen Aktionsradius hat er dabei (welche Länder)?


    Gruß bergdohle

  • Tja, die Garmin Outdoorgerate haben serienmäßig nur eine äußerst grobe Übsersichtskarte dabei (nur im äußersten Notfall zu gebrauchen und fürs Radfahren/Wandern gar nicht)- ...Routingfähige Karten bzw. Topokarten müssen relativ teuer hinzugekauft werden. Ne Alternative könnten die kostenlosen und mitlerweile sehr guten osm Karten - hier speziel die routingfähige openmtbmap D etc. sein (da kann aber die Abdeckung örtlich noch schwanken- ausprobieren- über die links hier im Forum MapSource downloaden und die openmtb D auf dem PC installieren und anschauen, obs einem genügt;)).

    Edge scheint mir für ein wenig Radfahren zu "professionell" und teuer zu sein (705) - würde zum Oregon 300 tendieren- aber bezüglich des "umstrittenen" Displays wirst Du um eine pers. Inaugenscheinnahme mit Deinem Vater nicht herumkommen... Da kann man dann auch sehen, ob er mit der Bedienung klarkommt. Die einfachen Garmin Fahrradhalterungen liegen so um die 12 € und erfüllen voll ihren Zweck.

    Gruß

    Volker

  • Die 60er Serie von Garmin würde ich defintiv nicht nehmen, auch wenn das aktuelle Gerät empfangsmässig immer noch die Referenz ist (m.E.). Einfach zu klobig und zu kleines Display.
    Da ich Edge am Rennrad und Oregon 300 am Cyclocross nutze kann ich beide Geräte gut vergleichen! Das Display des Edge ist super, unter allen Lichtbedingungen, dafür kleiner und der Edge ist optimiert für Fahrradtraining.
    Der Oregon ist die eierlegende Wollmilchsau, hat nur die Displayschwäche UND ist grösser als der Edge. Noch ein Vorteil des OR: Er nutzt Batterien. Mein Edge ist nach 9 Stunden leer, wenn du dann nicht laden kannst.....
    Ausserdem lässt sich der OR wie ein normales Autonavi bedienen, einfacher gehts auch für den Laien nicht.
    Fahrradhalterung für den OR kostet ca. 12€ (direkt mitbestellen), beim Edge ist sie dabei, ist eben ein Rad-Trainingsgerät!
    schau dir mal den Link an: http://fotos.rennrad-news.de/users/view/21998


    Wegen Karten, wenn du am PC planen willst bleibt dir nur die CityNavigator2010 als DVD-Version! Installation am PC und übertragen der Karten ist easy. Am besten gleich eine 4GB Speicherkarte mitbestellen, da wird alles drauf passen, was du jemals an Karten benötigst (gilt natürlich auch für den Edge!)
    Der Händler meines Vertrauens: http://www.navifuture.de/
    Ruf ihn an und lass dich noch mal beraten!

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  • Also Touchscreen ist schon ganz schön. Wenn Touchscreen dann bleibt dir nur wohl nur Oregon und Dakota. Die Displayhelligkeit musst du dir schon beim Fachhändler anschauen.


    Bei den Karten kannst du wirklich evtl. sparen. Wo wohnt ihr denn, wo will er Rad fahren?


    Einfach mal durch die kostenlose OpenStreetMap-Karte scrollen:


    http://www.openstreetmap.org



    Kauf auf keinen Fall wie ich damals das Oregon 400t mit eingebauter Freizeit-Karte (1:100.000). Die ist den Mehrpreis nicht wirklich wert. Nutze meist nur OSM.

  • nochmal danke für die ganzen antworten, bin schon einiges schlauer. muss mir jetzt erstmal im laden die genannten navis anschauen und meld mich dann vll nochmal.

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  • also hab mal alle eure vorschläge genau unter die lupe genommen. im speziellen unter den gesichtspunkten bedienung, preis und display.


    daher sind noch oregon 300 wegen bedienung und edge 605/705 wegen display im rennen. das display vom oregon find ich aber schon ein wenig störend. das dakota 20 is da in der sonne besser , aber auch wieder teurer.


    der preis vom 705 nervt mich. wo is denn der unterschied zum 605? rausgefunden hab ich bisher:


    - austausch von daten zwischen mehreren edge
    - barometrische höhenermittlung
    - herz & trittfrequenz


    das brauch ich alles nicht. das einzige was ich noch gelesen hab war, dass beim 705 irgendwas mit der hintergrundbeleuchtung anders sein soll. was hat es damit auf sich?

  • daher sind noch oregon 300 wegen bedienung und edge 605/705 wegen display im rennen. das display vom oregon find ich aber schon ein wenig störend. das dakota 20 is da in der sonne besser , aber auch wieder teurer.


    Wenn ich das richtig sehe, wäre für Deinen Vater auch ein Legend/Vista Cx/HCx absolut brauchbar. Läuft etwa 25 Stunden mit 2 x AA.


    Edge hingegen hat Trainingsfeatures, die Dein Vater nach meinem Verständnis nicht benutzen wird. Dafür ist das Edge softwartemäßig sehr speziell und hat einen eingebauten Akku, d. h., kann nicht mit handelsüblichen Standardakkus oder -batterien betrieben werden.


    Oregon ist hochpreisig und in bezug auf die Anzeige nicht überzeugend. Dakota in diesem Punkt schon wieder besser, aber momentan wäre auf dem Zweirad ein eTrex mit Kartenplotter immer noch Referenz für mich. Alternativ ein 60er, wenn Dein Vater kein Freund kleiner Tasten ist.


    Weitere Details siehe Navigation mit GPS und Zweirad.



    schönes Wochenende


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Ich finde den Oregon schon a. G. des größeres Displays und auf dem Fahrrad einfacher zu bedienenden Touchscreens besser als ein etrex vista- den hatte ich ja selbst auch auf dem Fahrrad im Einsatz.

    Mag sein, dass einigen das Display des Oregons nicht zusagt, dass muss man vorher antesten. Oregon und Dakota tun sich m. M. nach nichts in Sachen Display, da kann man aber wieder meinen vorherigen Satz anwenden:D

    Gerade für ältere Herrschaften kann die Displaygröße und die etwas "anspruchsvolle" Bedienung des etrex während der Fahrt ein Problem darstellen.

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  • Hallo,


    Gerade für ältere Herrschaften kann die Displaygröße und die etwas "anspruchsvolle" Bedienung des etrex während der Fahrt ein Problem darstellen.


    als "ältere Herrschaft" kann ich das Display des eTrex noch recht gut ablesen, auch wenn es wegen des fehlenden Leseteils in der Radbrille schon mal eng wird. Von der Bedienung während der Fahrt sollte man aber unabhängig vom Alter Abstand nehmen.


    Gruß, Jürgen

  • Hallo Jürgen,

    deshalb schrieb ich ja auch "kann".;) Muss man alles selber ausprobieren und für sich beurteilen. Der Oregon ist jedenfalls für mich auch einfach während der Fahrt zu bedienen...

    Gruß

    Volker

  • Muss man alles selber ausprobieren und für sich beurteilen.


    Hallo Volker,



    das ist immer der springende Punkt, weswegen ich noch auf das 60er als weitere Alternative unter den Klassikern hingewiesen habe. Bedienbarkeit während der Fahrt hängt ja auch vom Untergrund und Geschwindigkeit ab, ist aber nur scheinbar von größerer Praxisrelevanz. Es gibt keine Grund, für komplexe Eingaben nicht mal anzuhalten, und einfach Dinge wie innerhalb der Seiten wechseln oder zoomen gehen auch auf dem Vista problemlos.


    Bei der Anzeige kann ich nur empfehlen, beide Geräte unter Tageslicht zu vergleichen und selbst zu entscheiden. Daß die neuen Geräte und insbesondere die Touchscreenbedienung nicht mein Ding sind, ist eine andere Sache. Outdoor oder auf dem Motorrad mit dreckigen Fingern oder sandigem Handschuh finde ich als ungeeignetes Anwendungsfeld für TS.


    Was ich unabhängig davon für sehr praxisrelevant halte, ist die Laufzeit und Option einfache, unterwegs wechselbare Standardzellen verwenden zu können. --- Hierbei sehe ich den Vista vor dem Dakota diesen vor dem Edge oder Oregon.



    schönes Wochenende


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

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  • Habt ihr euch wirklich mal Oregon und Dakote unter gleichen Bedingungen ZEITGLEICH angesehen? Beide Geräte schwächeln unter bestimmten Lichtbedingungen! Ich könnte nicht sagen, welches das bessere ist.
    Und nochmal: Vista und Edge (genauso wie 60csx) sind, wenn man wirklich in unbekanntem Gelände unterwegs ist von der Auflösung her unbrauchbar, stellen zu wenig lesbare Kartendaten dar. In so einer Situation am Oregon umzuplanen ist kein Problem.
    Edge ist und bleibt ein Trainingsgerät. Deshalb habe ich mir auch den Luxus von 2 GPS gegönnt, den Oregon nutze ich am Cyclocross und bei Radtouren sowie auf unseren Wanderexkursionen. Ist eben die eierlegende Wollmilchsau.