OSM als Rasterkarten-Übersicht

Hallo,

nach dem proof-of-concept von Jürgen - und einigen schlaflosen Nächten - habe ich jetzt einen ersten Test für eine Raster-Übersichtskarte aus dem OSM-Datenbestand zusammengestellt.
Bislang habe ich sie nur auf dem PC mit CGPSL getestet.
Am weitesten hineinzoomen kann man in Memmingen/Allgäu.
Bei Interesse kann ich die Kacheln anderer Gebiete nachliefern. Diese müssen dann nur in das Kachelverzeichnis gelegt werden.

Eine solche Mulit-Level Rasterkarte kann dann einfach aktualisiert werden indem nur die neue Kachel ausgetauscht wird.

Für den Download und das Zusammensetzen der 256x256Pixel-Schnippsel habe ich GMapMaker verwendet.
Mit denselben Werkzeugen kann man auch GoogleMaps/Satellitenbilder und MSN-Maps/Satellitenbilder u.a. verwenden.
http://www.megaupload.com/?d=C5YBBP2K

hier die Abdeckung: [Blockierte Grafik: http://mac-im-netz.de/files/zoom04.jpg]

Viel Spass beim Ausprobieren.
Anton

Coole Sache, Dankeschön

Ich trau's mich kaum sagen: Vor knapp zwei Stunden hab' ich angefangen, in gMapMaker was ähnliches zu basteln. Nur Bayern und nicht so viele Levels. Und offensichtlich mit deutlich weniger geschicktem Ansatz bei meinen allerersten Gehversuchen in gMM...

Stichwort Levels: Neun Zoomstufen? Und es klappt interessanterweise - solltest Du Compe mitteilen, könnte neu für die sein ^_^. cjram hatte im Compe-Forum "up to level 5" geschrieben, sprich: nicht mehr als sechs Zoomstufen .

Eine Anregung noch: Pack' die Tiles für unterschiedliche Levels in unterschiedliche Ordner, dürfte die Übersicht und Pflegbarkeit verbessern.

So, wer fragt als Erster, wie man neue Tiles hinzufügt?

Hallo,

@Gerd (Bildformat),
Ich hab in CGPSL beim ersten Test mit JPG angefangen. Für den OSM-Test kam GPSL bald an seine Grenzen - mit RMAP ging es dann weiter. Ich werde mal ECW probieren . . .

@Jürgen (GMapMaker):
die Online-Karten sind nach einfachen Prinzipien aufgebaut.
- die Computerwelt ist binär: 2 hoch x oder 2 hoch -x, wobei x ganze Zahlen sind
- in der Fläche wird die nächste Stufe vervierfacht (bzw geviertelt)

die Reihe in Zehnerzahlen ist dann:

0 - 2hoch0x2hoch0 - 1x1 - 1 = alles (Zoom0)
1 - 2hoch1x2hoch1 - 2x2 - 4 = Zoom1
2 - 2hoch2x2hoch2 - 4x4 - 16 = Zoom2
3 - 2hoch3x2hoch3 - 8x8 - 64 = Zoom3
4 - 2hoch4x2hoch4 - 16x16 - 256 = Zoom4
5 - 2hoch5x2hoch5 - 32x32 - 1024 = Zoom5
6 - 2hoch6x2hoch6 - 64x64 - 4096 = Zoom6
7 - 2hoch7x2hoch7 - 128x128 - 16384 = Zoom7
8 - 2hoch8x2hoch8 - 256x256 - 65536 = Zoom8
9 - 2hoch9x2hoch9 - 512x512 - 262144 = Zoom9
10 - 2hoch10x2hoch10 - 1024x1024 - 1048576 = Zoom10
11 - 2hoch11x2hoch11 - 2048x2048 - 4194304 = Zoom11
12 - 2hoch12x2hoch12 - 4096x4096 - 16777216 = Zoom12
13 - 2hoch13x2hoch13 - 8192x8192 - 67108864 = Zoom13
14 - 2hoch14x2hoch14 - 16384x16384 - 268435456 = Zoom14
15 - 2hoch15x2hoch15 - 32768x32768 - 1073741824 = Zoom15
16 - 2hoch16x2hoch16 - 65536x65536 - 4294967296 = Zoom16
17 - 2hoch17x2hoch17 - 131072x131072 - 17179869184 = Zoom17
18 - 2hoch18x2hoch18 - 262144x262144 - 68719476736 = Zoom18
19 - 2hoch19x2hoch19 - 524288x524288 - 274877906944 = Zoom19
20 - 2hoch20x2hoch20 - 1048576x1048576 - 1099511627776 = Zoom20

ok - das war dir ja sowieso klar

. . . und jetzt noch die Anwendung auf den Globus
- der Nullpunkt ist durch die Rotation der Erde (Breitengrad 0 - Äquator) und durch die Meridian-Konferenz 1884 (Null-Meridian durch Greenwich) festgelegt
- der Umfang wird in 360 Teile (Grade) geteilt (hat sich wg. der 365/6 Tage des Jahres durchgesetzt)

Die weiteren Festlegungen sind Optimierungen in der Programm-Entwicklung von GoogleMaps.
- eine Kachel ist 256x256 Pixel gross
- als Projektion wird Merkator verwendet
- die N-S Ausdehnung endet (bei quadratischen Kacheln) bei 85.051129°

Die Online-Kartenserver verwenden Kleinbuchstaben zur Dateinamens-Kennzeichnung: q r s t (im Uhrzeigersinn von links oben angefangen Zoom0 = t.ext), also
q r
t s

GMapMaker schneidet keine Karten zurecht sondern setzt immer die von den Kartenservern geladenen und im Cache gespeicherten Kacheln zu grösseren Images zusammen. Im Cache von GMapMaker liegen die Orginal-Kacheln mit der Kennzeichnung im Dateinamen.

Die Kachelgrenzen lassen sich in O-W-Richtung einfach mit der obigen Zahlenreihe ermitteln:

zoom0 - 360°
zoom1 - 180°
zoom2 - 90°
zoom3 - 45°
zoom4 - 22,5°
zoom5 - 11,25°
zoom6 - 5,625°
zoom7 - 2,8125°
zoom8 - 1,40625°
zoom9 - 0,703125°
u.s.w.

Die N-S Koordinaten sind nicht auf den ersten Blick erkennbar. Ich nutze daher die OZI-MAP-Datei von GMapMaker um die genauen Kachelgrenzen in ihrer N-S-Ausdehnung zu erhalten.

Grüsse - Anton

Hallo Gerd,

ein erster Test mit ECW in der Multi-Layer-Mosaik-Karte hat leider nicht geklappt. Ich versuch's weiter.

Grüsse - Anton

Hallo,

ich hab die Grenzen der Multi-Level-Karte mal ausgetestet:
bis 10 Level klappt bei der OSM-Testkarte die Kalibrierung (524288x524288) - das entspricht im Beispiel OSM-Überblick Mitteleuropa zoom15 bei GoogleMaps. Beim nächsten Schritt (1048576x1048576) wird die Kalibrierung schlechter (darübergelegte VMAP).
Das bedeutet - wenn man im Level 0 einen grösseren Zoomfaktor von GoogleMaps braucht dann muss die Abdeckung der Gesamtkarte kleiner werden.

@Jürgen
Ich lasse alle Kacheldateien in einem Ordner. Damit spare ich mir eine mögliche Fehlerquelle. Jede neue Kachel ist durch den Dateinamen eindeutig (Zoom und Lage).

Da noch keine Wünsche da sind habe ich mal für Memmingen die Zoomstufe 15 dazugefügt und in das ZIP-Paket einige Kacheln dazugelegt (zoom-10, zoom-12 und eine zoom-13). Die neue IMP-Datei kommt natürlich in das darunterliegende Verzeichnis.
http://www.megaupload.com/?d=7THV30WY

Viel Spass
Anton

Hallo,

für alle die lieber selber basteln wollen ein paar Tipps für gMapMaker (aktuelle Version 0.7.3.1)

- die Zahlenliste weiter oben ausdrucken - dann gibt es auf dem Schreibtisch nicht so einen Zettelverhau wie bei mir
- Die Kachelgrösse von 8192x8192 Pixel ist durch mein netbook vorgegeben. Mit mehr RAM geht auch die doppelte oder vierfache Grösse der Einzelkacheln. Bei Änderungen in der Kachelgrösse muss die IMP-Datei angepasst werden.

Die Koordinaten des Downloads lasse ich mir von gMapMaker zusammenstellen. Dazu verwende ich als Operating mode "OziExplorer mode, build image & map calibration file", Map type "OpenStreetMap" und wähle mit dem Button "Map" das Zentrum des Zielgebietes aus (100m x 100m)
Mit verschiedenen Zoomleveln überprüfe ich unten links die Image-Grösse. Diese darf im ersten Schritt (zoom 1 bis zoom 10) bei 1 slice nicht mehr als 256x256 anzeigen. Wenn alle Einstellungen ok sind lade ich von zoom1 bis zoom 10 jede Zoomstufe als JPG in das Arbeitsverzeichnis. Da zwischen 256 und 8192 fünf Zoom-Schritte liegen kann ich mit der .MAP-Datei von zoom 10 die Grenzen für den Download von zoom 15 im unteren Bereich ablesen. Dort ist bei einer MAP-Datei das umfassende Rechteck kalibriert. Jede andere gewünschte Zoomstufe geht genauso.
Wenn ich ein grösseres Gebiet auf einmal downloaden will kann ich die 4-slices oder 16-slices Einstellung verwenden. Die Koordinaten entnehme ich dann der MAP-Datei eine bzw. zwei Zoomstufe(n) höher. Beispiel: bei 16 slices nehme ich für zoom 15 die Eckkoordinaten von der geladenen zoom8.jpg (256x256 Pixel).
Bei der Eingabe der Eckkoodinaten muss ggf. der Rahmen etwas enger gezogen werden damit die erstellte Kachel genau 8192x8192 gross ist. Das kann man mit Ausprobieren schnell erledigen. Es kommt nicht auf die exakte Koordinate an - sie muss nur in der 256x256-Server-Kachel liegen.

Wenn die gewünschten Kacheln im Arbeitsverzeichnis liegen kann man diese einzeln mit GPSL-Basic importieren und als RMAP speichern. Diese RMAPs legt man in das Kachelverzeichnis und benennt sie um. Als Dateinamenserweiterung .RTMAP und als Anzeigeposition die Spalten- und Reihenwerte.

Wie wir aus dem Compe-Forum wissen muss nicht jede Zoomstufe auch Kacheln im Kachelverzeichnis enthalten.

Viel Erfolg
Anton

Hallo Arnd,

hier mal ein Link zu meiner Toolbox - vielleicht kannst du sie brauchen:
http://www.megaupload.com/?d=NE7GT3ZL

Die Schönheit der Mathematik besteht in einfachen Regeln. Bei den Zoomstufen ist dies die Verdoppelung jeder Kantenlänge und damit eine Vervierfachung der Fläche.

Wenn du dich nicht an diese einfache Regel hältst machst du dir nur selber das Karten-Zusammenstellen schwer.

doch nun zur Praxis . . .

wir (du und ich) brauchen den Cache von gMapMaker nicht. Wir nutzen die zusammengesetzten Karten mit Ozi-Kalibrierung. Je grösser desto besser (mein netbook hat 8192 x 8192 Pixel als JPG gerade noch geschafft
Wenn die gewünschte Pixel-Zahl nicht bei gMapMaker angegeben wird dann musst du mit den Koordinaten soweit nach innen gehen bis es passt. Das Bild wird immer aus den 256x256-Schnippseln aus dem Cache zusammengesetzt.

Du kannst ja mal näher dein Projekt beschreiben und mir die IMP dazu schicken.

Viel Erfolg
Anton

Hallo Arnd,

gratuliere - auf das Pixel perfekt

zu deinen Fragen später mehr . . .

Grüsse - Anton

Zitat von tv-arnd

schon bemerkenswert wie präzise das OSM-System ist.

Hallo Arnd,

du lernst die Genauigkeit auch einfacher mathematischer Systeme kennen
OSM nutzt nur diese Möglichkeiten.

Zu deinem Beispiel im Einzelnen:
- warum die Zoom16-Kachel auch beim Herauszoomen sichtbar ist weiss ich auch nicht. Es gibt bei Multilevel-Multitile-IMPs manchmal unerwartete Ergebnisse.
- bei Level 12 stimmen die Gitterwerte (03_03 und 03_04) nicht. Richtig ist 02_02 und 02_03. Wenn du die Werte berichtigst dann siehst du auch dass bei den gMapMaker-Karten einige Schnippsel fehlen. Diese lassen sich einfach nachladen indem man dieselbe Karte nochmal erstellen lässt
- für ein erstes Beispiel ist es gut wenn man alle Zoomlevel in der IMP mit Karten definiert. Bei späteren Projekten kannst du die Hälfte davon weglassen. Die dann genutzten Level müssen genauso wie bei einer IMP mit allen Leveln definiert sein.
- eine echte Nuss ist für mich die Zuordnung der Gitterwerte (Spalte-Zeile). Deshalb habe ich mir die Toolbox gebastelt

ray
Die OSM-Beispiele sind wichtig weil man diese auch veröffentlichen kann.
In der Praxis sind dann Luftbilder mit Zoom18 und Zoom19 interessant.
Eine Vektorkarte wie OSM ist als Vektorkarte praktischer.

Grüsse - Anton

Zitat von ray

Auch wenn es etwas am Thema vorbei geht:

Ich finde es etwas daneben eine Vektorkarte (OSM) als Rasterkarte einzusetzen.

Warum? Wenn man sie auf einem Gerät sehen möchte, das nur Rasterkarten anzeigt. ...

Zitat von ray

... Ich habe Tracks aus der Sierra Nevada vor einen Jahr hochgeladen, bisher ist davon nichts eingearbeitet, in Italien und Frankreich das gleiche Spiel. Scheinbar ist das Interesse an OSM ausserhalb Deutschlands fast Null.

Warum arbeitest Du die Tracks nicht selber ein? Schließlich hast Du die Wege aufgezeichnet und kennst deren Zustand. Es ist ja nicht damit getan, eine Trackspur nachzumalen. Die Linien müssen ja auch klassifiziert werden.
Also Deine Argumentation erschließt sich mir nicht.
Wenn jeder so denken würde ...

Zitat von ray

Selbst hier im Odenwald fehlen Strassen von Wegen garnicht zu sprechen.
In Stadtnahen Gebieten sieht es meist sehr gut aus, aber wehe man geht aufs Land. Und da hat sich innerhalb der letzten 12 Monate auch fast nichts mehr getan.

In der von Dir beobachteten Ecke vielleicht. Vielleicht warten da alle darauf, daß sich die Wege von selbst malen ...

In "meiner" Eifelecke hat sich eine Menge getan. Vor 12 Monaten war da außer den Hauptverkehrsadern nichts zu sehen. Inzwischen ist die Karte dank fleißiger Mitstreiter in einigen Gebieten schon recht brauchbar.
- Wanderreitkarte Rureifel
- Mapnik

Zitat von ray

Da ist noch ein weiter Weg, bis OSM die TT Topo D 25k ersetzen kann.

Ja und? Wo keine Luftbilder zum Abzeichnen zur Verfügung sehen, dauert es halt etwas, bis alle Wege und Pfade abgelaufen oder abgeradelt sind. Mit 'nem flotten Pferd ist das noch am bequemsten. Da komm ich auch auf Wegen durch, die zu Fuß eine Zumutung und mit Rad völlig unpassierbar sind.

Wie unterschiedlich die OSM-Datendichte in den verschiedenen Gebieten ist, kann man hier sehr schön sehen.

Zitat von ray

Ehrlich gesagt, ist mir die TT Topo D 25k auch schon nicht gut genug.
Die TF-20(k) Papierkarten sich deutlich genauer und immer noch unentbehrlich, alleine schon wegen den verzeichneten Wanderwegen.

Ray

Auch für mich sind die Papierkarten nach wie vor wichtig. Mit der Genauigkeit ist das allerdings so eine Sache. In der Eifel gibt es Ecken, da verlasse ich mich nicht mehr auf die Topo-Wanderkarten. Auf einer Karte werden Wanderwege angezeigt, die so nicht mehr vor Ort zu finden sind. Als eine aktuellere Karte kaufen wollte, mußte ich feststellen, daß die immer noch im Handel zu finden ist. Da kommt man wohl mit dem mehr als überfälligen Update nicht nach. Auch fehlen auf dieser Karte in manchen Ecken 3 von 4 Wegen, weil die untergepflügt wurden. Mit einer anderen Karte geriet ich im Wald in Sackgassen, wo auf der Karte durchgehende Wege eingezeichnet sind. Unter genauen Karten verstehe ich was anderes.

Wanderrouten - Nachdem nun die Wanderreitkarte seit Anfang diesen Jahres der OSM-Comunity zur Verfügung steht, nehmen die in OSM verzeichneten Wanderrouten rasant zu. Da sieht man mal, was Idee und Engagement eines Einzelnen bewirken kann. Die mtbk-Karte ist bestimmt ebenfalls für viele Outdoor-Enthusiasten eine große Motivation bei OSM aktiv mitzumachen. Die Wanderreitkarte war im Frühjahr noch ein kleines, regionales Projekt. Inzwischen erstreckt sich über Deutschland und angrenzende Gebiete. Gerendert werden in erster Line die Gebiete, für die sich aktive Mapper interessieren. Auf dieser WeltKarte sieht man die Wirkung der WanderReitKarte meines Erachtens ganz deutlich. Die angezeigten Wanderrouten liegen mit nur wenigen Ausnahmen in dem von der Wanderreitkarte erfaßten Gebiet. Sie ist für viele Mapper eine große Motivation, gezielt Wanderwege zu erfassen. Da sie nicht nur online sichtbar ist, sondern auch in verschiedenen Formaten herunter geladen werden kann, macht die Arbeit daran doppelt Spaß. Dann kann man unterwegs ganz gezielt die Wege abgehen, die auf der Karte noch fehlen.

Da es hier in diesem Thread um Rasterkarten geht, sei die neugierige Frage erlaubt, ob es prinzipiell möglich ist, ein BigMap-Download in eine Raster-Karte zu wandeln und dann "irgendwie" auf einem Smartphone oder PDA anzeigen zu lassen.

@ Sardinien
Da hast Du ja einen tollen Vergleich zitiert.
Kommt halt immer drauf an, was man aus den OSM-Daten macht.
Das geht auch anders.

Wer die interessanten und schönen OSM-Karten finden will, muß halt ein wenig suchen.

Ich möchte meine Topokarten (Papier und MagicMaps) nicht missen. Aber solche Vergleiche sind halt nur die halbe Wahrheit.

Sorry für das lange OFFTOPIC.
Aber die Aussagen mochte ich so nicht stehen lassen.

Viele Grüße
Eli