... ich galube ich habe die Struktur im Groben entschlüsselt, wenn das so stimmt, dann hat der Sportler bei schlappen Tempo (unter 20) eine HF von 150 bis 175 abgeliefert - Da wird aber erstmal ein kleines Anfangstraining fällig
Gruss, Matz
xPlova G5
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Hallo Matz,
du liegst richtig die Sportlerin muss erstmal trainieren,
ist eine Ausfahrt mit meiner Frau, aber die HF liegt zwischen 100 und 150
ich habe mal das Diagramm angehängtja in den x-track bekomme ich die leistungsdaten und den track aber ich bekomme den da nicht wieder als gpx raus
Gruß
Ralf -
und ich habe nochmal die Geschwindigkeit angehängt
das ist langsamer als 20 km/h, wir hatten richtig Wind:D mit
Kleinkind ... der bleibt auch mal stehen wie du dann ja später sehen wirst... -
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diese Dateien sind binär-Dateien,
die POsition stehen witzigerweise in Klartext drin, an die käme man schnell ran.Es würde mich nicht wundern wenn sie das "alte" binär Format vom Hac verwenden würden.
Der String AFRO ist ein starker Indiz dafür:
Siehe
http://tourviewer.sourceforge.net/protocol.htmlRay
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genau das habe ich auch so gesehen, position klartext, die leistungsangaben etc binär. Das die Ciclosport sein eigenes Format nimmt, da hätte ich auch mal drauf kommen können:(
Jetzt installier ich mal in sporttracks den ciclo import mal sehen ob das geht.... -
Hallo Ralf,
das kommt hin mit dem was ich per Hand herausgerechnet habe - also Kinder zu Hause lassen und eine Saison konsequent trainieren
Im Datenformat wird ein Header mit kummulierten Werten geschrieben; das bedeutet im Umkehrschluss, dass es im Gerät eine Art aktiven Track geben muss, der die Daten vor der Speicherung enthält. Guck doch mal nach, ob sich nicht sowas im internen Speicher befindet. Vielleicht kommt man damit schneller zum Ziel.
Gruss, Matz -
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Hallo Matz,
das gibt es, die history.gpx, die den aktuellen track hält. Ich kann auch, daß habe ich heute schon probiert, die history.gpx über mm tourexplorer in eine "normale gpx" wandeln. Ist zwar umständlich aber geht. aber leider habe ich keine history.gpx mit leistungsdaten. Ich befürchte wenn ich diesen weg gehe verlier ich die leistungsdaten für sporttracks....
Gruß
Ralf -
poste doch mal eine solche gpx Datei. Vielleicht ist HF/TF als Extension an den Trackpunkt gehangen.
Gruss, Matz -
die muss ich erstmal erstellen, gpx mit hf habe ich nicht. bin zu spät darauf gekommen die history.gpx immer zu sichern....
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na dann mal rauf auf's Bike
In erster Linie aber sollte man dem Hersteller die Problematik überlassen.
Insgesamt sehr interessant das Thema; So ein Ding würde ich aus reiner Neugier gerne mal in die Finger bekommen.
Gruss, Matz -
na da das ding ja windows ce ist könnte man schön dran "fummeln"
aber nochmal besten dank -
na dann mal rauf auf's Bike
So'n Niteride im Schnee macht doch Spass. :pMatz, hast du die von mir verlinkte Formatbeschreibung angeschaut?
Deine Analyse hört sich schwer nach diesen Format an.
Ciclo scheint einfach die GPS-Position mit rangeflanscht zu haben.Klar wäre es sinnig, wenn Ciclo GPX mit der Garmin-Extension ggpx für hr und cadence verwenden würde.
navi-friend22 du solltest umbedingt Bsp.Daten auch den Machern von http://www.bikexperience.de/ zukommen lassen.
Ray
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So'n Niteride im Schnee macht doch Spass. :p
und hinterher die Eisplatte von der Trikotbrust klopfen Hatte ich gerade erst am WE - das schöne an der Jahreszeit ist, dass einem die Wälder wieder alleine gehören.
Die Beschreibung habe ich mir angeschaut, passt aber nicht. Mit BikeXperience konnte ich die Daten auch nicht öffnen.
Die sollen mal Herstellerseitig gleich GPX als Standard nehmen; wobei ich der Performance wegen verstehen könnte, den aktiven Track als Binary zu führen, aber beim finalen Serialisieren darf es gerne was universalkompatibles sein.
Das wär doch was für Dein perl-Script, gell?
Gruss, Matz -
und der explova wird bestimmt auch in tiefverzweigten Unterwasserhöhlensystemen noch Empfang haben; ganz klein bisschen Multipath dabei, aber sonst Waldfeemässig. Wir haben hier nicht mehr als eine Werbeveranstaltung - genau wie bei MTB-News. Ich warte immer noch auf einen echten Userreview.
Hallo,
ich habe das Gerät neu und berichte nur über meine ersten Erfahrungen. Negatives wie schlechtes und lustiges (unter Wasser ). Mit Werbung hat und sollte das nichts zu tun haben...
Ich habe keine direkten Probleme (bis jetzt), aber fehlen tut mir auch etwas (siehe Export von Tracks, Fehlende Funktionen (Zoomen/Scrollen von Höhenprofilen der eigenenLogs) etc. Vielleicht liegt das daran, daß ich beruflich mit GPS-Systemen zu tun hatte, daher nichts unmögliches erwarte und mir auch größtenteils selber helfen kann?
Ich bin jedenfalls bis jetzt zufrieden und werde weiter Erfahrungen schreiben.Man merkt jedenfalls, daß zwei Software-Teile verheiratet wurden. Die Bedienung von Fahrradteil und Navigationsteil ist doch deutlich unterschiedlich. Mal sehen, gucke mal weiter. Beim Navigationsteil steht "Falk Navigation GmbH" im Copyright... vielleicht kann man bekannte Dinge der Falk-Navis nutzen?
Die Entschlüsselung der Log-Dateien würde mich auch interessieren. Dann könnte man sicher das ganze im GPX-Datenformat exportieren und mit andere Software nutzen...
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hallo ray,
bike experience habe ich schon länger auf dem rechner, da ich aber eine mit sporttracks schon lange arbeite habe ich mich nicht darum gekümmert.
das werde ich dann mal in angriff nehmen.Wir haben hier den ersten Schnee und es ist schw.... kalt mit starkem Wind.
Also fahrradunfreundliches WetterBeste Grüße
ralf -
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In erster Linie aber sollte man dem Hersteller die Problematik überlassen.
Insgesamt sehr interessant das Thema; So ein Ding würde ich aus reiner Neugier gerne mal in die Finger bekommen.Ack. Es ist in erster Linie Sache des Herstellers bzw. seines regionalen Distributors sich um sein Gerät zu kümmern.
Klar, das Potential der XPlova-Hardware sehe ich auch, mit seinen Zugriffsmöglichkeiten auf die Sensoren für Herzfrequenz und Trittfreqenz ist sie einzigartig als Edelspielwiese für für Sportfreaks geeignet. Man könnte selbst sportmedizinische Applikationen für den Reha-Bereich drauf setzen. Nur wer soll diese Applikation herstellen, wenn sie noch nichtmal die Kartografische Software ordentlich gebacken bekommen? Wir können hier nur auf saubere Schnittstellen hoffen.
Gruss Joern Weber
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Ich bin jedenfalls bis jetzt zufrieden und werde weiter Erfahrungen schreiben.Auja, das wäre nicht schlecht. So etwas auch mal aus sicht der Fahrradfaher-Szene zu lesen.
Gerade das Thema XPlova scheidet ja die Geister in Nord- und Süddeutschland. Denn die Art der Planung und Durchführung von Radtouren in der Nordeutschen Tiefebene untewrscheidet sich ja schon gewaltig von einer Hochgebirgswanderung. Und das nicht nur technisch sondern auch mental. Das schlägt natürlich auch auf die Handgeräte und sogar Karten durch. Währen einem Nortdeuschen Radfahrer 10 km Umweg nur ein müdes Lächeln abringt, können 15 km umweg im Hochgebirge für einen Wandere schon tötlich sein. Daraus folgen selbstverständlich andere Ansprüche an die Karten und die Software. Umgekehrt Lächelt ein Bergwanderer über 300 Höhenmeter nur müde, während ein Fahradfahrer sich in Norddeutschland eventuell schon darüber ärgert sie nicht rechtzeitig erkannt zu haben.
Deshal bin ich der Meinung, das Vegleiche zwischen den Geräten wie Aventura, Endura und XPlova immer hinken werde. Entscheidend sind hier die Konzepte.
Der Xplova wird sicherlich nicht die selbe starke Katographie haben, wie ein Aventura. Dazu fehlt dem Hersteller sowohl das Know How, Kartographie und die Logistik.
Aber für einen Alpencross sollte der Xplova schon fit gemacht werden.
Umgekeht wird ein Aventura auch nie ein so starker Fahradcomputer werden, da Ihm die HF und TF Sensoren und die sportmedizinische Software fehlen.Bleibt dann letztendlich die Frage, was nimmt man auf den Fahrrad auf den Jakobsweg und ähnlichen mit? Den starken Kartographen oder den starken sportmedizinisch geprägten Fahrradcomputer mit Sensoren ?
Dafür gibt es dann auch noch die Entwicklungs- und ausbaufähigen fähigen Spielwiesenwiesen wie die Enduras, bei denen man die Software selbst bedarfsgerecht gestalten kann.
Gruss Joern Weber
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eine fertige Lösung für Bluetooth und ANT+ habe ich in der Schublade liegen; das würde den xplova ja so interessant machen Potentielle Hardware hat es in der letzen Zeit genug gegeben...
Gruss, Matz -
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Hallo matz,
eine fertige Lösung für Bluetooth und ANT+ habe ich in der Schublade liegen;
Nur muss sie in ein Gesamtkonzept für den Massenmarkt passen.:)
Zitat
das würde den xplova ja so interessant machenDas wird Ciclosport kaum interessieren, die erwarten, das Ihnen die Chinesen die Software fix und fertig zu liefern. Dafür nehmen sie auch deren beschränkte Funktionalität gerne in Kauf. Zusätzliche hiesige Software würde würde Ihre Systemkosten nur noch weiter erhöhen und somit die Magen senken.
Zitat
Potentielle Hardware hat es in der letzen Zeit genug gegeben...Leider war die aber wegen ihres Konzeptes oder Preises recht instabil. Ohne ein Mindestmaß an brauchbare Kartographie und tatsächlicher sportmedizinischer Funktionalität wird kein Fahrradcomputer langfristig überleben.
Was es eigentlich bräuchte, wäre ein Handgerät mit Weltmarktstückzahlen und Weltmarktpreisen und ANT+ Interface für weniger als 350 bis 400 Euro. Der 3D Kompass-dürfte auf den Fahrrad dafür auch fehlen. Das gäbe ein optimale Spielwiese für einen sportmedizinisch geprägten Fahrrad-Computer. Derartiges Gerät habe ich in Taiwan aber auch noch nicht gesehen.
Gruss Joern Weber
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Derartiges Gerät habe ich in Taiwan aber auch noch nicht gesehen.
Ich schon Der Triton 2000 hat von je her anstelle des BT Moduls wie beim MM6, ein ANT+ Modul verbaut. Es gibt nur weder im OS noch in der Anwendung des Triton die Implementierung dafür.
Jetzt wirds OT aber für den Endura habe ich die Machbarkeit einer HR Lösung auf Basis des Spectec microSDIO BT Moduls i.V.m dem Zephyr HxM Brustgurt nachgewiesen. Die Systemkosten sind vergleichsweise hoch, aber durch die sehr weit ausimplementierte OS Basis des Endura ohne Hackerei lauffähig. Zwar blockiert das BT Modul den SD Schacht, aber durch die die mind. 1GB internen Speicher, bleibt sogar Platz für eine Mappinganwendung.
Gruss, Matz