Fehler / Probleme FW 4.0

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Folgende Probleme habe ich mit beim 60csx in FW 4.0 sowohl mit Sirf III als auch mit MTK 2 festgestellt.
    Nach Auftreten von Problemen mit FW 3.9 haben wir die Geräte auf FW 4.0 upgedatet (Webupdate). Inwiefern die Probleme bereits in FW 3.9 vorhanden sind verschließt sich deshalb meiner Kenntnis. Eine Rückinstallation haben wir unterlassen. Die Geräte wurden nur mit OSM-Karten verwendet. Ob die Probleme damit zusammenhängen kann ich nicht sagen, jedoch sind die Probleme meiner Meinung von eigenständiger Qualität, welche nicht primär mit dem Kartenmaterial zusammenhängen dürften. Ich eröffne diesen Faden als ein Sammelbecken für Änderungswünsche an der aktuellen FW.


    I. Routenberechnung hängt sich irreversibel auf


    Die Grenzen des 60 csx hinsichtlich Routenberechnung mit grauen Wegpunkten sind hinlänglich bekannt (50 Wegpunkte, max. 100 Abbiegehinweise zwischen 2 Wegpunkten). Nun kann man leider nicht immer die Einhaltung dieser Grenzen garantieren. Insbesondere, wenn unterwegs die MOB-Funktion benutzt wird, muß zur Weiterfahrt die Route neu berechnet werden. Wie bekannt, wird dann zunächst zum Startpunkt der Route gerechnet, wodurch sich die Berechnung aufhängen kann. Hier im Board ist zu lesen, dass in diesem Fall irgendetwas angezeigt wird „Zu wenig Speicher“. Ich beobachte jedoch folgendes Verhalten:
    - Die Berechnung erfolgt ziemlich langsam (ca 1% / s) bei Erreichen von 100 % geschieht nichts mehr – bleibt so stehen (halbe Stunde abgewartet). Die ganze Zeit ist „Abbrechen“ aktiviert, es kann jedoch mit „Enter“ nicht abgebrochen werden – keine Taste zeigt irgendeine Reaktion, lediglich der Ausschaltknopf. Dies dauert aber anscheinend auch länger als ein normales Ausschalten, da man sich schier den Finger zerkrampft.
    - Nach Neueinschalten (Batterien entfernt, abgewartet etc.) erfolgt zunächst der Satellitenfix und dann übergangslos wieder die Routenberechnung, ohne dass man die Möglichkeit hätte dies zu unterbinden oder abzubrechen – mit Erreichen desselben Endzustandes : 100 % und Aufhängen.


    Forderung: Die FW benötigt einen in jedem Zustand effektiv wirkenden Exit.



    II. Reset nach Entnahme der SD Karte.


    Nach einiger Zeit fand ich einen Weg, die Geräte (Sirf + MTK) aus diesem unbenutzbaren Zustand herauszubringen: Herausnahme der SD-Karte und Neustart. Danach kam eine normal handelbare Fehlermeldung.
    Jedoch: Sämtliche internen Daten waren verloren: Einstellungen, Routen, Tracks etc.
    Forderung:
    1. Kein SW-Reset bei fehlender SD-Karte
    2. Möglichkeit, internen Speicher auf SD-Karte zu sichern und rückzuladen


    III. Sebständiges Ausschalten


    Die Funktion „Finde - Städte - Nach Namen „ führt dazu, dass noch kurz das Buchstabenfeld zu sehen ist, das Gerät sich dann jedoch innerhalb von Sekunden ohne weitere Aktion einfach ausschaltet. Offensichtlich hängt dies mit der OSM Karte zusammen. Trotzdem ist das Geräteverhalten unbefriedigend.
    Dieses Problem trat bereits bei FW 3.9 auf und war für uns der Anlass, die FW upzudaten - ohne Verbesserung.
    Forderung: Besseres Management von Kartenproblemen.


    Hier noch 2 Wünsche an die FW


    IV. Neuordnen POI`s


    Wenn man mehrere eigene POI-Kategorien aufgespielt hat, ist es relativ umständlich, eine Kategorie auszuwählen, da man die entsprechende Datenbank auswählen muß. Wählt man nun irgendwann eine POI-Kategorie aus, dann werden die POI´s in der Reihenfolge ihres Abstandes zum aktuellen Standort geordnet aufgelistet. Wenn man sich nun weiterbewegt, erfolgt keine automatische Neuordnung entsprechend den geänderten Abständen. Jedoch, man möchte irgendwann halt den aktuell nächsten POI identifizieren können. Dazu muß man die POI-Kategorie schliessen und (bei mehreren eigenen Kategorien) wieder umständlich öffnen.
    Sinnvoller wäre, wenn man über eine Taste die Aktion „Neuordnen“ hätte. Die Tasten „IN“ oder „OUT“ sind beim Anzeigen von POI`s ohne Funktion und könnten dafür benützt werden.


    V. Doppel - Find
    Beim Betreten von „eigene POI“ werden sämtliche eigenen POI`s gelistet. Eine Unterkategorie wählt man durch die entspr. „Datenbank“ aus. Dies ist umständlich. Sinnvoller wäre, dass man durch doppeltes Drücken von „Find“ wieder in die zuletzt gewählte (Unter)Kategorie zurückkommt. Dies deshalb, weil man meistens mit derselben Art von POI´s zu kämpfen hat und die Wahrscheinlichkeit für die richtige Wahl ziemlich hoch ist.
    Dieses Feature wäre auch ein Ansatz zur Lösung von Pkt. IV.

  • VI. Selbständiges Auszoomen ---- obsolet ----


    Zur Navigation auf dem Motorrad ist das 60csx durchaus gut geeignet, aufgrund des kleinen Displays aber diesbezüglich als grenzwertig anzusehen.
    Da durch fehlende/falsche Straßen auch die Abbiegehinweise nicht allein seligmachend für fehlerfreie Navigation sind, ist es ein guter Kompromis, während der Navigation in der Kartenansicht auf ca 500 m Maßstab hineinzuzoomen - mal mehr, mal weniger. Was macht nun die liebe FW ? Jedesmal beim Passieren eines grauen Wegpunktes (und der enstpr. Erfolgsmeldung) zoomt es hinaus auf einen praktisch unbenutzbaren Maßstab. Ich muß dann immer mit den Handschuhen die IN-Taste finden und während der Fahrt wieder hineinzoomen - Ätz, Ätz.
    Forderung: Bei ununterbrochener Fahrt auf ein- und derselben Route kein selbständiges Herauszoomen.
    Anmerkung: Bei reinen Abbiegehinweisen bleibt der eingestellte Zoom erhalten.

  • Hallo Gibuld,


    Hast du schon mal "Autozoom" auf "aus" Gestellt?


    Grüße, Hein

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  • Danke, Hein-Blöd für Deinen Hinweis. Hatte die ganzen Setups schon durchgespielt, der Auto-Zoom war mir leider entfallen, so daß ich nicht von selbst darauf kam.
    100 % sicher bin ich mir nicht, daß damit das Problem gelöst ist, da lt. Beschreibung Auto-Zoom die gesamte Route darstellt. Soweit zoomt das Gerät nach meiner Erinnerung aber nicht aus. Werde aber dem Hinweis nachgehen und mal testen. Einstellung bisher war tatsächlich: Auto-Zoom An.
    Grüße,
    Gibuld

  • Bei eingeschaltetem Autozoom wird nach dem erreichen eines Wegpunktes so weit herausgezoomt das auf dem Display der nächste Wegpunkt zu sehen ist.
    Der Maßstab, in den gezoomt wird, ist also abhängig von der Distanz zwischen den Wegpunkten.


    Grüße, Hein

  • Ok, Hein, ist einleuchtend. Werde testen und berichten.
    Möchte noch hinzufügen, daß nach meiner Meinung Pkt I ein neues Problem in FW 4.0 ist. In 3.9 funktionierte das Abbrechen einer hängenden Routenberechnung nach meiner Erinnerung noch. Testen kann ich nicht mehr, da ich mit 4.0 weitermache.
    Grüße,
    Gibuld

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  • Autozoom ist getestet, funktioniert im Simulationsmodus wie gewünscht. Pkt. VI ist damit obsolet.



    VII. Aktive Route: Sperren abgefahrener Wegpunkte


    Es gibt unterschiedliche Gründe, die es notwendig machen, die momentan befahrene Route neu zu berechnen: Verwendung von MOB, POI's, absichtliches Verlassen der Route.
    Wie bekannt, ist die Neuberechnung einer teilweise abgefahrenen Route am 60csx problematisch, da das Gerät zum Routenanfang zurück routet und dabei leicht an seine Grenzen stößt. Darüber hinaus will ich auch gar nicht zum Anfang der Route zurück, denn ich will die Route vom aktuellen Punkt fortsetzen.
    Leider gibt es hierfür keine vernünftige Unterstützung beim 60csx.
    Manuelle Abhilfe: Kopieren der Route (Sicherung) und Löschen der bereits abgefahrenen Wegpunkte. Ist etwas umständlich, aber durchaus machbar. Problem dabei: Welches ist eigentlich der letzte Wegpunkt, der zu löschen ist ? Aufgrund der kryptischen Namen ist diese Frage gar nicht so leicht zu beantworten.
    Hier ein Beispiel der Wegpunktnamen einer meiner Routen:
    1401- 1401- 1401- Halaszi Ut - 1 – 1 – 1 – Brucker Str. & S – Brucker Str. – Parndorfer Str. – Budapester Bundesstr. – Straße – B18
    Vorschlag:
    Die FW sollte beim Abfahren einer Route die berührten Wegpunkte in eine Sperrliste aufnehmen. Per Default werden beim Neuberechnen die gesperrten Wegpunkte ausgelassen, die Route beginnt dann also am ersten ungesperrten Wegpunkt. Die Sperrung kann manuell aufgehoben werden (z.B. zur Routenumkehr oder Neuverwendung).


    Änderung
    Wenn ein Wegpunkt beim Navigieren durch Falschfahren ausgelassen wird, bliebe er nach obigem Vorschlag weiter ungesperrt und würde evtl. den ganzen Ansatz vernichten.


    Neuer Vorschlag
    Die FW sollte beim Abfahren einer Route den jeweils zuletzt berührten Wegpunkt markieren. Per Default werden beim Neuberechnen der markierte und alle davor liegenden Wegpunkte ausgelassen, die Route führt also vom aktuellen Standort zum ersten WP hinter dem markierten WP und von dort weiter. Die Markierung kann manuell verändert und aufgehoben werden (z. B. zur Routenumkehr oder Neuverwendung der Route).

  • VIII. Strecke sperren


    In MapSource kann man Straßen u. Gebiete sperren ( Bearbeiten / Voreinstellungen / Routing / Erweitert)
    Diese Sperren kann man allerdings nicht auf das 60xxx übertragen, noch kennt dieses überhaupt Streckensperrungen.


    Nun passiert es unterwegs immer mal wieder, dass man auf einer vorgeplanten Strecke plötzlich vor einer Sperre steht und weit und breit kein MapSource. Besonders unangenehm sind da gesperrte Brücken, weil dies oft große Umwege erfordert – und leider, nicht immer sind Umleitungen ausgeschildert, da die Einheimischen die Umwege kennen und Fremde in der Gegend rar sind.
    Was macht man in so einem Fall als 60xxx-Navigierer: Man fährt mit seinem Orientierungssinn in eine plausible Richtung und wird vom Navi-Gerät erst mal ziemlich veralbert. Über einen längeren Zeitraum erfolgt nach jeder Kreuzung eine Neuberechnung mit anschließender höflicher Bitte, doch möglichst umzukehren. Dies eisern ignorierend, fährt man mit schwindender Zuversicht aufs Geradewohl weiter und landet gelegentlich in Sackgassen. Mit Glück hat man dann irgendwann einen Punkt erreicht, wo die Software wieder in der Lage ist, nach vorne – sprich in Fahrtrichtung zu routen. Was ich jedoch nicht wusste: wenn ich an der Sperre statt nach rechts, nach links gefahren wäre, dann hätte ich einen viel kleineren Umweg fahren müssen.
    Forderung:
    Schon mehrmals hier im Board gewünscht, von Garmin noch nicht erhört :
    Möglichkeit, im 60xxx Strecken zu sperren und Umwege routen zu lassen. Dies ist heute Stand der Technik bei Straßen-Navis und als SW-Code bei Garmin sicherlich vorhanden.
    Am 60xxx könnte ich mir folgende Lösung vorstellen: An der Sperrung setze ich einen Wegpunkt in die Karte, der als „Sperre“ fungiert. Ohne diesen Wegpunkt explizit in die Route aufnehmen zu müssen, sollte die SW solche Sperren immer beim Routen berücksichtigen können. Wenn dann noch Pkt. VII. gelöst ist, erfolgt beim Neurouten vor der Sperre folgendes: Vom aktuellen Standpunkt wird um die Sperre herum zum nächsten hinter der Sperre liegenden WP geroutet. Im Gegensatz zu Mapsource (2 Punkte) reicht es meiner Meinung, am 60xxx eine Sperre durch einen einzigen singulären Punkt zu kennzeichnen.

  • Kann mir nicht vorstellen, dass Garmin an der Firmware groß noch etwas ändert,
    die werden die Serie eher bald auslaufen lassen.
    Der Zugriff auf die Tracks auf der Speicherkarte und die Möglichkeit mehrerer Kartenimages wären meine bescheidenen Wünsche an eine neue Firmware.:)

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  • Hast Du Informationen über einen Nachfolger ?
    Der 60csx ist für mich noch nicht abgekündigt und somit sehe ich Garmin in der Pflicht, die Navigation auf einen benutzbaren Level zu bringen. Darin sehe ich mich durch folgende Überlegung bestätigt: Gemessen an der reinen Hardware, zahlen wir einen ordentlichen Preis für das nackte 60csx. Demnach sieht es Garmin so, daß wir insbesondere für die im Gerät verbaute Software beim Kauf zur Kasse gebeten werden. Nur die Software ist da und kostet nichts mehr, wenn nicht daran gedreht wird. Somit ist der Verkauf dieser Software ein ordentlicher Dukatenesel für Garmin.
    Mittlerweile ist ja ordentliche Konkurrenz im Entstehen. Wenn Garmin nicht aufpasst, passiert folgendes: Viele Garmin-User wandern ab und verschleudern ihre Geräte in der Bucht - mit dann einsetzendem Preisdruck auf die Geräte. Dahin dann der schöne Gewinn aus dem SW-Verkauf.
    Zur Orientierung mal die Preise der I-Phone Komponenten(habe ich in einem anderen Forum aufgegabelt):
    Hier die Aufstellung der einzelnen Komponenten
    24 Dollar kosten 16 GByte Flash-Speicher. Diese Komponenten sind damit der größte Kostenblock.


    19,25 Dollar sind für das 3,5-Zoll-Display des iPhone fällig. Es hat eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln und stellt 16.000 Farben dar.


    16 Dollar sind für Komponenten des Touchscreens fällig, inklusive des Abdeckglases.


    14,46 Dollar sind für den ARM-Prozessor zu berappen. Zwar gibt Apple die Namen seiner Lieferanten nicht preis, doch wird die CPU vermutlich von Samsung geliefert.


    13 Dollar erhält Infineon für die Mobilfunk-Chips. Beim 3GS unterstützen sie neben dem klassischen GSM-Netz auch HSDPA (High Speed Downlink Packet Access), UMTS und Edge.


    9,55 Dollar sind für das Kameramodul fällig.


    8,50 Dollar kostet der DDR2-Speicher des Anwendungsprozessors. Auch diese Chips stammen vermutlich zum Großteil von Samsung. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings hoch, dass auch andere Lieferanten zum Zuge kommen. Montagekosten von ganzen 6,50 Dollar


    Mit 5,95 Dollar schlagen die WLAN- und Bluetooth-Bausteine zu Buche. Sie stammen von Broadcom.


    3,65 Dollar sind für 128 MByte Multi-Chip-Flash-Speicher-Packages (MCPs) und 512 MByte Mobile-DDR-Speicher fällig.


    2,80 Dollar kostet ein RF-Quadband-Transceiver für den Mobiltelefon-Teil. Auch er wird von Infineon hergestellt. Das macht bis jetzt insgesamt rund 117 Dollar.


    2,25 Dollar: ein GPS-Empfänger, damit das iPhone auch als Navigationsgerät eingesetzt werden kann.
    1,35 Dollar kosten Filter-ICs für den Quadband-Mobilfunkteil und Bausteine für die Anbindung an die UMTS-Antenne.


    1,30 Dollar für einen IC, der die Stromversorgung des Prozessors steuert. Ihn liefert Dialog.
    1,25 Dollar: ein Chip für das Management der Stromzufuhr. Auch hier dürfte Infineon mit im Boot sein.


    1,15 Dollar sind für einen Audio-Codec und Verstärker für die Ohrhörer fällig.


    48 Dollar: Andere Bauteile


    Ganze 6,50 Dollar kostet die Montage des iPhone. In Werken in China sind solche Preise durchaus zu erzielen.


    Das macht summa summarum 176,96 Dollar oder umgerechnet 128 Euro


  • ....
    Zur Orientierung mal die Preise der I-Phone Komponenten(habe ich in einem anderen Forum aufgegabelt):
    Hier die Aufstellung der einzelnen Komponenten
    24 Dollar kosten .....
    ....


    Hallo Gibuld,
    wenn Du aus anderen Foren zitierst, dann ist es nur korrekt, wenn Du
    die Quelle nennst.


    Da Du Dich auf das 60CSx beziehst sind in der Berechnung noch ein paar
    Dinge die fehlen:
    Der Luftdrucksensor für den barometrischen Höhenmesser
    Der Sensor für den elektronischen Kompass.
    Eine Stromversorgung, die 20-25 Std. Dauerbetrieb ermöglicht.
    Das Gehäuse, daß IPX7 ermöglicht (Wasserdichtigkeit usw.) muss noch her.
    Davon abgesehen. Selbst wenn auf diese Komponenten verzichtet würde
    und Du die Dinge wie WLAN, Bluetooth, Kamera und Mobilfunkfähigkeit
    weglassen würdest:
    Der/die Programmierer für das Betriebssystem möchte/n auch bezahlt werden.
    Da sind noch diejenigen zu bezahlen, die die von Dir genannten
    Komponenten zusammenbauen, was keineswegs vollkommen ohne
    Menschenhand geschieht. Der Rest an Montagerobotern will finanziert sein.
    Die Qualitätskontrolle verschlingt auch noch ihren Teil, die
    Produktionsstätte muss errichtet und bezahlt werden.
    Die Vertriebslogistik, das Produktmanagement und die Werbung müssen
    auch finanziert werden.
    und und und.....


    Ich glaube kaum, daß das mit dem Posten

    Zitat


    ...
    48 Dollar: Andere Bauteile
    ....

    abgedeckt werden kann.


    Da bleibt dann nicht mehr viel Spielraum und mit den entsprechenden
    Folgekosten wäre ein "iPhone CSx" erheblich teurer als ein 60er.
    Der Preis eines Gerätes kann sich nicht nur aus den Kosten der Hardware
    ergeben.


    Ansätze der Konkurrenz, alternative Lösungen zu Garmin anzubieten
    scheitern momentan noch am teilweise horrend teurem Kartenmaterial und
    der noch nicht ganz ausgereiften Firmware bei einigen Neuerscheinungen.




    Dieses Verhalten kann ich nicht reproduzieren.
    Haben andere User dieses Verhalten bei ihrem Gerät schon beobachten
    können? Wenn ja, dann bitte Rückmeldungen hier im Thread.



    Das Problem kann tatsächlich mit OSM-Karten zusammenhängen, ist aber
    definitiv nicht für alle OSM-Produkte gültig. Bitte gebe doch die genaue
    Bezeichnung der Karte bekannt, damit evtl. andere User das bestätigen
    oder dementieren können.
    Zudem kann man von Garmin nicht verlangen, daß sie ihre Geräte für
    Fremdkarten optimieren die anscheinend nicht Garmin-Standards
    entsprechen. Das hat Garmin auch schon während der Betaphase des
    Garmin-Forums, auf eine entsprechende Anfrage eines Users hin, klar und
    deutlich abgelehnt. Meiner Meinung nach auch zurecht.



    Die Tasten "In" und "Out" sind sowohl während der Anzeige der Kategorien
    bei den "eigenen POI" als auch während der Anzeige der einzelnen POIs
    innerhalb der Kategorien mit der Funktion "Seitenweise blättern" belegt
    und somit nicht mehr frei belegbar. Das trifft so auch auf die POIs der
    Kartenmaterialien zu. Ich würde nur sehr ungern darauf verzichten wollen.

  • Hast Du Informationen über einen Nachfolger ?


    Nein, aber als z.B. das 278 und MobileXT ausliefen, wurde das auch nicht vorher von Garmin angekündigt. Warum auch, wär dem Absatz nicht förderlich.
    Beim nüvifone hält sich Garmin genauso bedeckt.


    Der 60csx ist für mich noch nicht abgekündigt und somit sehe ich Garmin in der Pflicht, die Navigation auf einen benutzbaren Level zu bringen.


    Das wird Garmin wenig interessieren, nach deren Meinung und der vieler Nutzer ist das 60 CSx so wie es ist ganz gut zum navigieren zu gebrauchen.
    Garmin wird sich wohl eher um die nachfolgenden Gerätegenerationen kümmern (müssen).

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  • Hallo Klaus,
    Du gibst mir etwas Rätsel auf hinsichtlich der Absicht, mit der du schreibst.
    In deinem ganzen Statement finde ich zu meinen angeführten Punkten nur eines: Entweder Schweigen oder Ablehnung.
    Bist Du wirklich der Meinung, die FW ist so super-duper, dass man Garmin nur ja nicht mit Forderungen belästigen darf ? Ich bin sicher, etliche der Navigierer unter den 60xxx Besitzern sind da anderer Meinung.
    Ich habe keinesfalls vor, mir den Wind aus den Segeln nehmen zu lassen. Die Diskussion hier ist für mich wertvoll, um eigene Irrtümer herauszufiltern und Anregungen zu bekommen. Meine letztendliche Demarche direkt an Garmin sollte dann eher auf Gehör stoßen. Ich hatte es zwar nicht vor, Entwicklungshelfer für Garmin zu werden, aber mir liegt an der Benutzbarkeit meines Gerätes.



    Zitat

    wenn Du aus anderen Foren zitierst, dann ist es nur korrekt, wenn Du
    die Quelle nennst.


    Voilá http://www.wallstreet-online.d…480/infineon-technologies



    Zitat

    Da Du Dich auf das 60CSx beziehst sind in der Berechnung noch ein paar
    Dinge die fehlen:


    Sicherlich. Andererseits ist im iPhone nach meiner Meinung mehr und bessere Hardware verbaut. Ich hatte die Liste auch nur „zur Orientierung“ mal hier zitiert. Es kann sich jeder nach eigenem Gusto seinen Reim darauf machen. Mit der „Konkurrenz“ habe ich übrigens nicht ein iPhonecsx, sondern das Aventura gemeint.


    Zitat

    Der/die Programmierer für das Betriebssystem möchte/n auch bezahlt werden.


    Du sagst es ja. Für´s Bezahltwerden müssen die doch auch was zu tun haben. Und da tut sich eben ziemlich wenig, eigentlich sogar gar nichts. Ich würde Garmin trotz Bezahlens dieses Nichtstun ja gönnen, wenn es nichts zu tun gäbe. Nichts von dem, was vor über 2 Jahren http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=20897 schon mal diskutiert wurde, ist da – vom Winde verweht, im Sande zerstreut. Ok, etliche Wünsche waren Pipifax und einige Neuerungen kamen seither tatsächlich (8 GB Karte).


    Zitat

    Zitat von Gibuld
    .....
    II. Reset nach Entnahme der SD Karte.


    Nach einiger Zeit fand ich einen Weg, die Geräte (Sirf + MTK) aus diesem unbenutzbaren Zustand herauszubringen: Herausnahme der SD-Karte und Neustart. Danach kam eine normal handelbare Fehlermeldung.
    Jedoch: Sämtliche internen Daten waren verloren: Einstellungen, Routen, Tracks etc.


    .....


    Zitat

    Dieses Verhalten kann ich nicht reproduzieren.


    Bitte beachte: Wir kamen aus einem irregulären Zustand dahin. Und das erste, was nach dem Einschalten ohne SD-Karte geschah, war die Ausgabe einer ziemlich langen Fehlermeldung, welche mit „OK“ weggeklickt werden mußte. Auf den Text der Fehlermeldung habe ich kaum geachtet, da ich heilfroh war, endlich überhaupt wieder was zu klicken zu haben. Und wiederholen möchte ich das Spiel nicht wieder. Einschränkend muß ich sagen, an meinem Sirf – Gerät waren die Daten erst beim 2. Aufhängen und 2. Mal des Herausnehmens gelöscht. Beim MTK-Gerät bereits beim 1. Mal.


    Zitat

    Bitte gebe doch die genaue Bezeichnung der Karte bekannt, damit evtl. andere User das bestätigen oder dementieren können.


    Habe in MS und auf dem Gerät jeweils 2 Karten (identische Versionen)
    In MS heißen sie OSM-Europa und openmtbmap_de
    Im Gerät: OSM_Europa und Osm


    Das selbständige Ausschalten geschieht auch dann, wenn ich alle OSM-Karten ausschalte.


    Zitat

    Zudem kann man von Garmin nicht verlangen, daß sie ihre Geräte für
    Fremdkarten optimieren die anscheinend nicht Garmin-Standards
    entsprechen. Das hat Garmin auch schon während der Betaphase des
    Garmin-Forums, auf eine entsprechende Anfrage eines Users hin, klar und
    deutlich abgelehnt. Meiner Meinung nach auch zurecht.


    Wie nun die Verbindung Garmin-OSM aussieht, weiß ich nicht. Jedoch : Garmin profitiert auch von OSM, da (fast) alle OSM-Benutzer auf Garmin angewiesen sind. Garmin ist quasi OSM Monopolist. Insofern sollte Garmin ein Interesse daran haben, mit OSM klarzukommen und denen vielleicht mal die Geräte-Interna besser offenlegen. Für Garmin ist der Verkauf der eigenen Ware sicherlich lukrativer, als die Förderung von Navtech. Letztlich ist es mir inzwischen ziemlich schnuppe ob sich das Gerät ausschaltet oder die Funktion nur unbenutzbar ist. Möglicherweise schaltet sich das Gerät nur zum eigenen Schutz aus.



    Zitat

    Die Tasten "In" und "Out" sind sowohl während der Anzeige der Kategorien
    bei den "eigenen POI" als auch während der Anzeige der einzelnen POIs
    innerhalb der Kategorien mit der Funktion "Seitenweise blättern" belegt


    Ja, fiel mir nicht auf, da ich ganz oben in der Liste stand und „In“ keine Reaktion zeigte. „Out“ habe gar nicht versucht.
    Doppel – Find ist auch schon belegt zum Anzeigen der letzten Finds.
    Damit gibt es keinen Lösungsansatz für das Problem. Irgendwelche Ideen ? Am wichtigsten wäre mir, dass ich wieder elegant in dieselbe POI-Datenbank zurückkäme, wo ich zuletzt war. Das Neuordnen ist dann implizit mit dabei.
    Gruß,
    Gibuld

  • Ich sehe das so das Csx 60 ist ein Outdoornavi das auch Autorouting kann ,die Outdoorfunktion funktioniert meiner meinung nach sehr gut ,Autorouting ist eine draufgabe aber halt nicht perfekt



    genauso mein 276C ist halt ein marinegerät das auch Autorouting kann,ich komme mit beiden sehr gut zurecht


    ich habe hier ein Halbes Jahr mitgelesen bevor ich mich für ein gerät entschieden habe,und wußte was auf mich zukommt


    großartige änderungen ,das zb. aus dem Csx60 ein perfektes Autonavi (ohne Ansagen) macht erwarte ich mir nicht


    ich habe gelernt mit den unzulänglichkeiten die mir ja schon vor dem kauf bekannt waren umzugehen


    und ich schreibe mir hier nicht den Frust von der Seele ,weil ich mich vorher genügend informiert habe , und weis was das Navi kann und was nicht


    Gruss Franz


  • Ok, etliche Wünsche waren Pipifax und einige Neuerungen kamen seither tatsächlich (8 GB Karte).


    Wie meinst du das? Die Kartenimages können maximal 4GB groß sein, die µSD-Card kann auch größer als 8GB sein.


    Für Garmin ist der Verkauf der eigenen Ware sicherlich lukrativer, als die Förderung von Navtech.


    Den Satz verstehe ich überhaupt nicht.
    Dein obiger Link funktioniert bei mir nicht.

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  • Das wird Garmin wenig interessieren, nach deren Meinung und der vieler Nutzer ist das 60 CSx so wie es ist ganz gut zum navigieren zu gebrauchen.
    Garmin wird sich wohl eher um die nachfolgenden Gerätegenerationen kümmern (müssen).


    Dann frage ich mich nur, was du mit dem 60csx eigentlich so navigierst.
    Dass sich Garmin um neue Geräte kümmern muß ist klar. Jedoch: Software bleibt Software. Was man als Software bereits hat, kann man dann eben in neuen Geräten gleich wiederverwenden. Umgekehrt kann man Software aus neuen Geräten bei geeigneter Hardware auch älteren Serien zugute kommen lassen. Es gibt also überhaupt keinen Grund, hier den Kopf zu senken.
    Darüberhinaus wovon reden wir hier eigentlich ?
    Verlangen wir die Implementation von überragenden neuen Algorithmen ? Nein.
    Die Algorithmen sind vorhanden, es wird lediglich etwas Software-Stöpselei von Mittelklasse-Software Leuten benötigt um die Probleme zu lösen.
    Hier mal einen Zustand abfragen, da nal ne Taste abfragen, dort mal ne Routine aufrufen, und anderswo eine Form aufbauen.

  • Dann frage ich mich nur, was du mit dem 60csx eigentlich so navigierst.


    Ich nutze das Gerät für lange Radtouren, 100-250km am Tag.
    Dafür ist es ausgezeichnet geeignet und ich kenne im Moment für mich kein besseres Garmin-Gerät.
    Das die Software der alten Geräte für die neuen Geräte nutzbar wäre bzw. umgekehrt glaube ich nicht. Dafür ist die Hardware zu unterschiedlich.
    Gerade Optimierung von Software ist zeitaufwendig und deshalb teuer, Garmin wird sich nicht mit "Mittelklasse-Programmierern" zufrieden geben.


    Viele deiner "Probleme" liegen IMO an deinen Karten oder sind Bedienfehler, sonst würden sich derartige Threads hier häufen.

  • Und ich benutze mein Gerät eben vorwiegend auf dem Motorrad, und da kann man gelegentlich größere Routen gebrauchen.
    Glaubst du wirklich, daß sich First-Class Progammierer hinsetzen, um FW für Garmin Geräte zu schreiben - sofern es sich nicht um Algorithmen Programmierung handelt ?
    Ganz sicher ist es ein Bedienfehler, wenn ich eine zuvor schon abgefahrene Route unterwegs neu routen lasse und sich das Gerät dann einfach aufhängt - was eine der ständigen Erfahrungen mit dem Gerät ist. Langsam habe ich das Gefühl dass nicht alles verstanden wird, was ich hier wiedergebe.

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  • Verstanden wird es schon, nur solltest du dich auch bemühen, andere zu verstehen. Mit der CityNavigator-Karte hättest du deine Probleme nicht und das das 278 fürs Motorrad besser geeignet ist hat man dir hier bereits im April nahegelegt.
    Damals warst du mit dem 60er noch hochzufrieden.
    Offensichtlich bist du hier der einzige mit diesem "FW 4.0 Problem."
    Also verkaufe das Teil oder lebe damit, was anderes wird dir nicht übrig bleiben.

  • Wer bitte, versucht im normalen Leben wen zu verstehen ? Der schon gewisse Erfahrungen gemacht hat den, der diese noch nicht gemacht hat, oder vielleicht umgekehrt ? Wer übrigens, verlangt irdendetwas von dir ?
    Du vertrittst hier zu offensichtlich ganz andere Interessen.
    Wer hat damals gesagt, das 278 wäre navigatorisch dem 60csx überlegen ? Das 278 hat eindeutige Nachteile, die ich damals aufgeführt habe. Insbesondere war es bereits damals ein totes Gerät !
    Damals habe ich mit dem 60csx überhaupt noch nicht navigiert, wenn du mal nachliest.
    Das 4.0 Problem existiert, sonst hätte Klaus-K es hier als nicht verifizierbar genannt, dafür kenn ich euch jetzt hinreichend genau. Existieren tun auch gesperrte Brücken, und POI’s kann man haufenweise herunterladen.
    Was ich zukünftig tue, wirst du leider nicht erfahren und erfahren wirst du auch nicht meine noch ausstehende wichtigste Anregung. Schade nur, dass du evtl. daraus noch Nutzen ziehen wirst. Verdient hast du es nicht, denn du agierst hier ein paar Stufen zu impertinent.
    Ende der Durchsage.