Der Stand der Dinge bei den Outdoor-Handhelds

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • ... wobei man auch nicht vergessen darf, das Kartenbasteln nimmt unheimlich viel Zeit in Anspruch. Zumindest, wenn es darum geht, flächendeckend Maps zu erstellen.
    Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mir lieber eine Deutschland-Topo kaufe.


    Aus dem Grunde bin ich auch am Scout in Verbindung mit dem Luftbildatlas interessiert.


    Gerade heute habe ich von GE wieder einmal die Nase gestrichen voll.


    Die erste Map musste 4 mal gestartet werden, weil GE 'mal wieder die Blackbox geschaltet hat. Dann kam beim Erstellen der Rasterkarte "Out of Memory"; die Map war ein paar Pixel zu gross.


    Die zweite Map, auch nach 4 x Blackbox, produzierte bei Zoom 18 einen weissen Streifen in die Map, das blöde Meer hatte in Ufernähe einen schwarzen Bereich.
    Den ganzen Quark mit Zoom 17 wiederholt, natürlich kam auch hier die Blackbox.


    Ich glaube, einige Garmin-User haben von GE auch schon die Nase voll.


    Wobei die noch gar nicht wissen, dass GE winkeltreu und die Maps auf den Geräten i.d.R. längentreu sind, bei Zoomstufe 18 ist es aber erträglich.


    Auf alle Fälle macht es aber riesigen Spass, die Maps auszuprobieren. :)

  • Hallo Voyager,


    von welchem GE schreibst du?
    Es liest sich wie gMapMaker - doch das kann nur GoogleMaps und nicht Google Earth.


    Und das mit dem Zeitaufwand gilt nur für Neu-Einsteiger.
    Jemand mit einer bereits vorhandenen Raster-Karten-Bibliothek braucht nur den gewünschten Ausschnitt wählen und auf auf "Exportieren" klicken :D


    Hier ein Beispiel:
    Bebauungsplan Funchal/Madeira. Das Orginal ist UTM mit Kartendatum Ilha do Porto Santo 1936. Die Kalibrierung für KMZ geht mit TTQV automatisch:
    http://mac-im-netz.de/dateien/keyhole/Amparo-Maps.kmz
    http://mac-im-netz.de/dateien/keyhole/Infante-Maps.kmz


    Grüsse - Anton

  • .. ich benutze gMapMager, und das kann Google Earth; bei Goggle Maps sind die Farben so doof.


    Ich lade einen Ausschnitt vom Eidersperrwerk (Zoom 17) hoch, die Lage der Geocaches ist in etwa stimmig.



    Ich kann mit den mir zu Verfügung stehenden freien Mitteln auch jede beliebe Karte, jedes Bild oder jede Grafik, die ich auf den Destop bekomme, kalibrieren und auf dem Triton verwenden.


    Mit einem Kaufprogramm wäre es sicherlich noch einfacher, siehe Sockeye, der die OSM für die Triton aufbereitet. Womit ich nicht sagen will, dass das, was Sockeye macht, einfach ist. :)


    Was die Kartenanzeige angeht, ist der Triton wohl die Spitze, je nach Zoomlevel kann mit unzähligen aktivierten Bildkarten durch alle geschichteten Ebenen gezoomt werden, und unten kann die OSM als Basemap mit den unzähligen Informationen angezeigt werden, die durch die Bildkarten hindurch angeklickt und deren Info's angezeigt.

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  • .. ich benutze gMapMager, und das kann Google Earth; bei Goggle Maps sind die Farben so doof.

    Hallo Voyager,


    GMapMaker nutzt GoogleMaps und nicht GoogleEarth. Man kann es an den Wasserzeichen in den Orginal-Images erkennen. Ich hab mal als Anlage einen aktuellen Vergleich zusammengestellt.


    Die Möglichkeiten des RMP-Formats des Triton sind toll. Wir haben auf dem Aventura ähnliche Funktionen mit den Multilevel-Multitiles-RMAPs kombiniert mit den gleichzeitig angezeigten Vektorkarten. Diese sind dann - anders als beim Triton und auf den Garmins - in der Grösse praktisch unbeschränkt.


    Grüsse - Anton

  • Hab leider noch kein Android Device - zurzeit wird Qlandkarte M meist mit Windows Mobile benutzt - ich weiß nicht ob es schon fertige Binaries fuer Android gibt.


    Ich hatte dir nicht umsonst den Link zu Akshaal Seite gepostet. Der inzwischen auch einen Loader programmiert, mit dem man das zImage von SD-Karte aus laden kann. Hier nochmal etwas dazu.


    http://www.akshaal.info/search/label/pda


    Zitat


    - Zu den Kartenformaten des Aventura. Rasterkarten gehen schon offen, Autorouting nicht - oder hab ich da etwas elementares verpasst?

    Du kannst ausgehend von ESRI-Shape-Dateien eigene Auto-Routingfähige Vektorkarten herstellen. Näheres frage bitte im CompeGPS-Forum den Vektorkarten-Spezi Pepin. Die VMAPs sind auch techinisch nichts anderes eine schreibgeschützte mpvf-Datei.


    Zitat


    leider halt zurzeit auf Garmin Geraete begrenzt.


    Vielleicht kann euch Michal Opala helfen. Ob der noch lust hat, den vorhandenen Autorouter weiter zuentwickeln weiß ich nicht. http://imocoding.com/


    Zitat


    Preismaeßig duerften zurzeit 200-300€ das Schmerzlimit fuer den Massenmarkt sein. Dies ist den Herstellern großteils wohl schon klar.

    Das sehe ich ähnlich. Dafür kann aber momentan nur einen kleinen Handheld mit 8-10 Stunden Betriebsdauer und kleinem Display bauen. Für einen 3D-Kompass könnte es noch reichen, da die gerade preiswert werden. Der Out&Back ist ein klassischer Vertreter dieser Gruppe.


    Gruss Joern Weber


  • Vielleicht kann euch Michal Opala helfen. Ob der noch lust hat, den vorhandenen Autorouter weiter zuentwickeln weiß ich nicht. http://imocoding.com/
    r


    Soweit ich weiß zielt der Ansatz nicht darauf ab, das Routing der Garmin Geraete nachzubilden, sondern einfach nur wegen der Verbreitung und Tools ein eigenstaendiges Routing basierend auf Garmis Kartenformat zu entwickeln. Da man ja ohne Probleme Zusatzinfos unterbringen kann, ohne das Garmin Geraete dies bemerken. So soll es moeglich werden mit einer Karte fuer unterschiedliche Zielgruppen gut funktionierendes Routing zu erreichen. Der Grundaufbau wird aber von Navit kommen.


    Den Linux Loader werd ich mir mal anschauen, hab da irgendwie aber Zweifel ob es mir nicht zuviel Arbeit ist bis dann mal Android laueft.

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