Ha, wollte Kompass-Karten laden, braucht man ein extra Guthaben dafür ...
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Danke für die shots;)
Ist das Guthaben nicht immer nur für eine ausgewählte Karte gültig?
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Kann man die Karten, so wie OSM extra ein und ausschalten?
Uns separat noch eigene Rasterkarten (Custemmap) verwenden?Welche Karten sind noch bei den Bildern? (Outdooractiv?)
gruss leo -
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Ist das Guthaben nicht immer nur für eine ausgewählte Karte gültig?
Ja klar, so steht das geschrieben. -
Kann man die Karten, so wie OSM extra ein und ausschalten?
Es können nur alle BirdsEye (und CustomMaps) ein- und ausgeschaltet werden.Zitat
Uns separat noch eigene Rasterkarten (Custemmap) verwenden?Klar, das geht.
Zitat
Welche Karten sind noch bei den Bildern? (Outdooractiv?)Bei der Topo D gibt es nur die Karten der Vermessungsämter in 1:25.000, 1:100.000, 1:200.000, sonst nichts.
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Meinte Die die Karte mit MOBAC, ist die Outdooractiv?
Bist Du damit zufrieden. Bin nicht ganz begeistert davon.
Wenn die Karten von BirdsEye und die eigenen Custommaps nur
zusammen, und nicht extra ein und ausschaltbar sind,
ist das nicht gerade gut, finde ich.Danke mal für die gute Info
leo -
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Meinte Die die Karte mit MOBAC, ist die Outdooractiv?
Bist Du damit zufrieden. Bin nicht ganz begeistert davon.
Du musst auf Zoom 16 gehen, dann hast Du die Topo der LVA.Zitat
Wenn die Karten von BirdsEye und die eigenen Custommaps nur
zusammen, und nicht extra ein und ausschaltbar sind,
ist das nicht gerade gut, finde ich.
BirdsEye und CustomMaps sind schon getrennt ein- und ausschaltbar.
Aber halt immer nur alle jeweiligen Karten. -
Mal kurz "blond" gefragt:
sehe/verstehe ich das richtig: wenn ich eigene kmz Custommaps erstelle, meckert das Gerät ab einer bestimmten Größe (20 MB ?....) von wg. zu groß/zu viele- die select maps können > 100 Mb sein und laufen auf dem Gerät...
Behindert Garmin also die Größe selbsterstellter CM wissentlich? Ich hab jetzt seit längerem nicht mehr mit den eigenen CM experementiert, vielleicht hat sich da ja inzwischen etwas geändert?
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Nö, hat sich nichts geändert, max. 100 Kartenkacheln à max. 100 Megapixel, max. 30 MB.
Klar ist das eine künstliche Beschränkung, wobei aber wohl schon ein Unterschied ist, ob die Karten nur als JPG, oder im eigenen komprimierten Format vorliegen.
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Danke Mike!
Nun mit mergen koennte man eventuell den Custommapsbereich erweitern.
Es gibt leider sehr wohl ein Birdseyelimit - steht im Groundspeakforum -
Nö, hat sich nichts geändert, max. 100 Kartenkacheln à max. 100 Megapixel, max. 30 MB.
Klar ist das eine künstliche Beschränkung, wobei aber wohl schon ein Unterschied ist, ob die Karten nur als JPG, oder im eigenen komprimierten Format vorliegen.
Garmin hat für die Custom Maps die denkbar schlechteste Lösung gewählt. Meiner Meinung nach ist das damals ein schneller Hack gewesen, um der aufziehende Bedrohung durch die Tritons etwas entgegen zuhalten. Und jetzt passt es ganz gut ins Marketingkonzept.
Für die Custom Maps wird es alleine aus technischer Sicht immer ein Limit geben. Woher kommt das? In solchen Systemen, wie die Garmin Geräte, ist RAM immer ein Problem. Um das kostbare Wenige nicht zu verschwenden wird üblicherweise auf eine dynamische Speicherallocation (maolloc/free) wegen der Fragmentierung komplett verzichtet. D.h. alle Array müssen von Anfang an im Speicher reserviert sein. Deswegen auch die begrenzte Anzahl von Wegpunkten, mit der begrenzten Länge von Feldern.
Um eine komprimiert Rasterkarte speicherschonend anzuzeigen braucht es Kacheln. Und einen Index, um die richtige Kachel auszuwählen. Da die einzelnen KMZ Dateien keinen Index haben, muss dieser Index vom Gerät erstellt und im Speicher abgelegt werden. Deswegen die fixe Kachelanzahl.
Aus technischer Sicht hat sich Garmin hier natürlich ins Bein geschossen. Hätten sie auf ein vernünftiges Format gesetzt, z.b. GeoTiff, würde der Index am Anfang der Datei stehen und die Datei könnte dann locker 4GB haben.
Das Marketing hat sich aber sicherlich gefreut, weil sich Birds Eye jetzt besser platzieren lässt. Hier haben die Dateien bestimmt einen Index. Und das Bild ist in einzelne Kacheln zerlegt, von der jede einzelnen komprimiert ist.
Mike, Du kannst ja mal aus Spaß die Datei in einem Hexeditor ansehen. Vielleicht taucht ja immer wieder der Text "JFIF" auf. Auch der Index ist in der Regel leicht an seiner regelmäßigen Struktur und den aufsteigenden Zahlen zu erkennen. Sind Die Birds Eye Dateien eigentlich an das Gerät gebunden?
Grüße
Oliver
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Sind Die Birds Eye Dateien eigentlich an das Gerät gebunden?
Ei freilich, was ist bei Garmin nicht an's Gerät gebunden (ok, Topo D v1 ...)?! -
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Hallo Oliver!
Dann könnte Garmin noch immer mehrere CustomRastermaps wahlweise anwählbar machen.
Das wollen sie aber nicht, und der Kunde wird sich das merken. -
Ei freilich, was ist bei Garmin nicht an's Gerät gebunden (ok, Topo D v1 ...)?!
Hm, das bringt jeden Versuch das Format selbst zu erstellen schon wieder an den Rande der Illegalität
freeday: Ich befürchte die meisten Kunden merken sich nichts und Garmin wird sich mangels Konkurrenz auch nicht bewegen müssen.
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Ich nehme mal an, das > 80% mit ner OSM Topo oder den Garmin V2/3/4 zufrieden sind (wenn wir mal das Routing bei V3/4außen vor lasssen(Topo und Routing, na ja, wers braucht;))).
Rasterkarten benötigen die wenigsten, herzumbasteln mit den CM wollen/können viele nicht...
Da ist für einige die 19,99€ select Lösung vielleicht interessanter (zum ausprobieren).
Für Garmingeräte sind Rasterkarten eben (noch) nicht gemacht- das werden wohl spätere Geräteversionen besser können -
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Für Garmingeräte sind Rasterkarten eben (noch) nicht gemacht- das werden wohl spätere Geräteversionen besser können??? Wie kommst Du darauf. Technisch gesehen sind Rasterkarten weniger Hexenwerk als die Vektorkarten. Und ein GeoTiff ist eine klar umrissene, definierte Sache, zu der es genügend Code im Netz gibt und den Garmin sogar in seiner Closed Source Umgebung nutzen darf. Das BirdsEye Format wird ähnlich gestrickt sein. Nur können sie damit gegenüber einer offenen Lösung den Kunden besser zur Kasse bitten. Ärgerlich wenn der die angebotenen Karten sowieso schon hat und nicht wieder dafür zahlen will. Dann bleibt nur die technische Popellösung über die Custom Maps. Hier geht's doch nur um den schnöden Mammon und nicht um technisch Unmögliches.
Grüße
Oliver
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(Topo und Routing, na ja, wers braucht;))).
OT: Probiers mal mit der aktuellen Topo und Du wirst (vielleicht) Deine Meinung ändern
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Technisch gesehen sind Rasterkarten weniger Hexenwerk als die Vektorkarten.
Rasterkarten brauchen aber leistungsfähigere Hardware (somit auch mehr Energie), mehr Speicherplatz und sind zudem nicht routingfähig.
Genau deshalb wurden doch Vektorkarten entwickelt.OT: Probiers mal mit der aktuellen Topo und Du wirst (vielleicht) Deine Meinung ändern
Volker hat das bereits getestet, so toll ist das Routing wirklich nicht.
Das können einige OSM-Karten viel besser. -
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Rasterkarten brauchen aber leistungsfähigere Hardware (somit auch mehr Energie), mehr Speicherplatz und sind zudem nicht routingfähig.
Genau deshalb wurden doch Vektorkarten entwickelt.Das meinst Du jetzt nicht im Ernst, oder? Schon mal angesehen was nötig ist, aus einer img Datei eine Ansicht zu rendern?
Oliver
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Ist schon mein Ernst. Vergleiche doch einfach einmal ganz Deutschland als topografische Garmin-Vektorkarte mit den entsprechenden 1:25000 Rasterkarten. Welche Dateien sind um ein vielfaches größer?;) Das Rasterkarten nicht routingfähig sind sollte bekannt sein. Das die Rasterkartengeräte leistungsfähigere Hardware haben und deshalb mehr Energie brauchen ist auch lange bekannt.