Aventura für "Non- Profis"

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hi Matz,
    habs mal versucht bei mir einzustellen. Doch diese Parameter find ich nicht bei mir:


    Da ein PDA per default keinen Kompass und kein Barometer besitzt, kannst dieser Einstellungen auch nicht verwenden.


    Gruss Joern Weber

  • Kommt natürlich auf den PDA an ;) aber im Grundsatz ist das richtig. Selbst mit Kompass & Baro wie beim MM6 kann man die im TwonavPocket nicht integriert nutzen.

    Gruss, Matz

  • Trackback ist eine Möglichkeit, aber wohl die komplizierteste.

    Das Gegenteil ist der Fall.
    Trackback ist die einfachste (vorausgesetzt man hat ein Gerät, welches das kann - eigentlich alle besseren GPS heute).


    Die nächste Möglichkeit wäre, den Track auf dem Display anzuzeigen und einfach zurück zu laufen.

    Die "Mit-dem-Finger-auf-der-Landkarte-Navigation" sollte nun doch langsam der Vergangenheit angehören (als ich das 60 CSX kaufte, war das noch recht verbreitet, da leider ein GPS-Geräte-Großhersteller nicht fähig war, aus langen Tracks vernünftige Routen mit Trackback zu generieren).
    Man verliert mit dieser Methode alle Vorteile, die eine Offroad-Route bietet.


    Eine weitere Möglichkeit wäre, über den Track eine Route zu klickern, und schon könntest Du dich navigieren lassen.

    Wie schon ein Vorredner bemerkt hat, mag das für gewisse Geräte des erwähnten GPS-Großherstellers der einzig mögliche Workaround sein, aber für halbwegs moderne Offroad-GPS-Geräte wie den Aventura ein völlig unnötiger Overhead.


    Es stimmt einfach, daß die Bedienung der diversen Geräte wirklich recht unterschiedlich ist, und für einen Anfänger nicht alles leicht zu durchschauen.
    Besonders schwierig ist es nach meiner Erfahrung für Leute, die jahrelangen Umgang mit einem Straßennavigationsgerät gewohnt waren, und dann meinten ihre Kenntnisse auf die Bedienung eines Offroadnavigationsgerätes übertragen zu können.


    Eine Kurzanleitung für Anfänger mit etwas Begründung zu den einzelnen Schritten kann da wirklich sehr hilfreich sein.


    LG, bp

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  • bp hast Du eigentlich schon das Ersatzgerät?


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

  • ..................Eine Kurzanleitung für Anfänger mit etwas Begründung zu den einzelnen Schritten kann da wirklich sehr hilfreich sein....................

    LG, bp




    Genau das war mein Begehr.....

    HG aus dem fernen China - ohne GPS, dschasst bissness...:fahnea:

    Rudolf

  • ...da er Tracks mit beliebiger Punktverdichtung in eine Route umwandeln kann.
    Track / Eigenschaften / Extras / TRK in RTE wandeln -> Anzahl Punkte festlegen und OK


    Sorry, dass ich diesen älteren Beitrag nach oben krame. Aber ich hab nirgendswo anders eine Antwort gefunden.


    Nun zu meiner Frage:
    - Gibt es Erfahrungswerte oder Empfehlungen in welchem Verhältnis, wie viel Punkte für eine Umwandlung sinnvoll sind?
    - Sind mehr oder weniger Punkte sinnvoll?


    Grüßle
    Genschi

    erste Schritte: SPIII, Fimware 2.80
    zweite Schritte: TwoNav Aventura 2.6/OS 1.3.60R + CompeGPS Land 7.4
    dritte Schritte: Garmin Montana 600 (6.5)+ BaseCamp

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  • Hallo Genschi,


    ich finde das kann man nicht pauschal beantworten.
    Es fängt schon mal damit an ob du die Konvertierung im Gerät oder in CGPSL machst. Je höher die gewählte Anzahl ist desto länger dauert die Umwandlung. Dies macht sich im Gerät bemerkbar während es in CGPSL nicht relevant ist.
    Sofern die Darstellung wichtig ist, also inwieweit die Route dann den exakten Wegverlauf zeichnet, ist auch eine höhere Punktdichte notwendig.
    Ist dies weniger wichtig, weil sowieso der Track parallel angezeigt wird, kann die Route ja evtl. bis auf wenige wichtige Punkte reduziert werden.


    Es hängt natürlich auch davon ab wie der Wegverlauf ist. Ist er überwiegend gerade sind weniger Punkte erforderlich als bei einer Singletrailorgie.
    Wie der Umwandlungsalgorythmus im Detail funktioniert ist mir auch nicht bekannt. Afaik wird die Art des Wegverlauf aber berücksichtigt.


    Ich habe mich immer an Werten von 1Punkt/100-250m orientiert.
    Das entspräche 200-500 Punkten/50km(bei linearer Verteilung).
    Allerdings kann sich da evtl. die Auflösung des Ausgangstrcks noch auswirken.


    Mit den neuen Möglichkeiten der Trackdarstellung bei navigierten Tracks seit der Twonav 2.3, komme ich immer mehr ab von der Nutzung von Routen.
    Sofern man sich auf wenige Zwischenpunkte beschränkt lassen sich diese schnell mit CGPSL in den Track einfügen und so habe ich auch mit dem Track(Roadbook-Modus) Zeiten, Entfernungen zu Zwischenzielen.
    Evtl. gibt es in Bälde zum Einfügen/konfigurien dieser Zwischenpunkte ja eine automatisierte Möglichkeit:).


    Gruss Gert

  • Evtl. gibt es in Bälde zum Einfügen/konfigurien dieser Zwischenpunkte ja eine automatisierte Möglichkeit:).

    Gruss Gert



    :sabber::sabber::sabber:

  • Hallo Genschi,
    bei Routen mit Punktanzahlen >2000 gilt noch zu bedenken,
    dass der eingestellte Fangmodus den Rechner sehr unterschiedlich belastet.

    Konfiguration>Navigation>nächster Waypoint

    Radius des nächsten WPT= minimale Belastung
    Radius beliebiger WPT= starke Belastung
    Bisektor nächster WPT= starke Belastung

    verwendet man Roadbooktracks (den ich gewöhnlich nur mit Zwischenzielen ergänze ) sollte man
    Konfiguration>Navigation>nächster Waypoint
    Roadbook modus = minimale Belastung
    auswählen

    gesamthaft gesehen ist das Routen/Trackmanagement genial.

    OT:
    Ein Track ist in CGPSL in eine eigene Vektorkarte zu verwandeln. Könnte auch interessant sein, diese Anzeigemöglichkeiten parallel zu Luftlinienroute bzw. ONROAD automatische Routen zu nützen.

    Wird ein Track sehr stark ausgedünnt und als Route gespeichert, kann diese zum Onroad Autorouting mit automatischer Weiterschaltung an den Routenpunkten verwendet werden.
    fürs

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

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