Akkulaufzeiten?

Hallo,

wie lange laufen Eure V'er so mit einem Batterie/Akkusatz?

Ich hatte vorher einen eMap - der machte immer so 7-8h und mein V tat's anfänglich nur 2-3h! Getestet hab ich verschiedenste Bedingungen (Licht immer aus - ext. Antenne - gute Satelitten-Versorgung, nur Simulationsmodus) - die Ergebnisse waren alle unbefriedigend.

Auch die Kapazitätsanzeige bekam ich (auch mit vollen LiIo 500mAh-Akkus und neuen Alkali-Batterien) nie auf ganz voll. Sie dümpelte immer so bei ca. 1/2 rum...

Nach Anruf beim Service wurde mir ein Gerätereset vorgeschlagen.
So geschehen - trat eine geringfügige Verbesserung ein

Also hab ich das Gerät eingeschickt - es war eine Woche Bearbeitungszeit angekündigt.
Nach 2 Wochen rief ich da an - "Gerät ist eingegangen aber noch nicht bearbeitet"
Mit n bissel Nachdruck sicherte man mir baldige Rücksendung zu und am nächsten Tag war das Gerät wieder bei mir:
"unrepariert - weil nicht defekt - sicher verwenden Sie zu alte Batterien!"

Aber - jetzt plötzlich ist die Kapazitätsanzeige auf ganz voll!
Ich hoffe, auch die Laufzeiten sind besser geworden!

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie lange laufen Eure Geräte?

Adsche
COMm@nder

Hallo

Also beim V gibt es eigentlich keine Probleme.
Akkuzeiten bis zu 25 Stunden sind normal auch mit Beleuchtung weil man die ja auf Automatik stellen kann.

500mAh Akku's kannst du allerdings vergessen weil die ruck zuck schlapp machen.

Ich kann nur sagen du hast beim falschen Händler gekauft.
Wegen so einem blödsinn haben wir bis jetzt noch keinen Kunden ein Gerät einschicken lassen.

Und wenn es wirklich kaputt gewesen währe dann hätten wir sofort vorab ausgetauscht.

Die Frage die sich bei Garmin stellt ist nicht welches Gerät kaufe ich sondern bei wem kaufe ich.

So jetzt muß ich ab zur Boot nach Düsseldorf am Garmin Stand Kunden beraten.
Neukunden die mal kaufen wollen.
Und solche die Geräte haben aber nicht wissen wie die funktionieren weil Sie bei Händlern gekauft haben die keinen Plan haben.
 

Hallo Detlev,

Danke für Deine Antwort.

> Akkuzeiten bis zu 25 Stunden sind normal auch mit
> Beleuchtung weil man die ja auf Automatik stellen kann.

nieeee! bei mir nur höchstens 5h!
Auch mit abgeschalteter Beleuchtung...
Zeigt die Kapazitätsanzeige dann richtig voll?! Bei mir nie...

> 500mAh Akku's kannst du allerdings vergessen weil die
> ruck zuck schlapp machen.

Da hatte ich mich verschrieben - ich nehme 1500mAh-Akkus!
Was nimmst Du für welche?

> Ich kann nur sagen du hast beim falschen Händler gekauft.

Wieso das? Mein Händler war da doch gar nicht im Spiel. Ich hab mich gleich an die GPS-GmbH gewandt, weil die als einziger Servicepunkt für GARMIN angegeben war.
Ist das falsch?

Die GPS-GmbH hat im "Reparaturbericht" geschrieben, dass die Stromaufnahme 103mAh beträgt und dass dies ein typischer Wert sei.
Dat hilft mir aber nichts, weil das Gerät immer noch nach 5h schlappmacht.

Haste evt. einen konstruktiven Tip?
Sollte ich bei meinem Händler einfach auf Umtausch dringen?

Danke für Deine Hilfe.

Tilo

P.S.: Euer Shop ist mir leider erst auf der Suche nach einem Forum aufgefallen - bei der Händlersuche sind die Suchmaschinen an Euch vorbeigegangen?!

Last edited by COMmander at 26 Jan. 2002,19:26

Also wenn du mit Akkus arbeitest zeigen die Batterien nie ganz voll an das liegt daran das 4 Batterien zusammen 6Volt haben.

4 Akkus aber nur 4,8Volt.

Je geringer die Akkuleistung desto geringer die Laufzeit, wir nehmen grundsätzlich 1800mAh Akkus die kommen an die Batteriestandzeiten dran.

Versuch mal vernünftige Batterien Duracell, Varta oder so und dann schau mal wie lange die Akkus halten.

Und immer dran denken wenn du im Raum bist dann immer das Gerät auf im Gebäude benutzen schalten sonst saugen die Akkus ruck zuck alle.

Ist mir auch mal passiert volle Akkus Gerät angelassen und in den Motorradkoffer gelegt, nach 2 Stunden wahr ende.

> Je geringer die Akkuleistung desto geringer die Laufzeit,
> wir nehmen grundsätzlich 1800mAh Akkus die kommen an
> die Batteriestandzeiten dran.

ist klar - aber von den bei mir verwendeten 1500ern bis zu den 1800ern ist es doch nicht soo weit, dass das über die Hälfte der Laufzeit ausmachen könnte...
Und meine Akkus sind fit...

> Und immer dran denken wenn du im Raum bist dann immer
> das Gerät auf im Gebäude benutzen schalten sonst saugen
> die Akkus ruck zuck alle.

Ich nutze es nur im Freien...
Weißt Du, ob die Point-to-point-Navigation im Vergleich zum einfachen Kartenanzeigen so viel Strom braucht?
Ich fahre Rettugsdienst in einer Großstadt und benutze das Ding eigntlich nur für die Strassennavigation im find-adress-modus...

Thx
Tilo

Eine Routenberechnung braucht zwar mehr STrom aber das ist nicht so extrem.
Schau mal auf die Empfangsstärke ob er vollen Empfang hat.

Hi,

hab seit drei Tagen auch nen Garmin V. Die Laufzeiten scheinen mir etwas schwach !

Mit einem frischen Satz Batterien lief das Teilchen ca. 5 Stunden. Hab jetzt ein paar 750 ma/H Akku ausgegraben die schon etwas älter sind. Nach drei kompletten Entlade/Lade Zyklen über Ladegerät hält die Akkuladung 2,7 Stunden im Demo Mode mit Beleuchtung.

Werd mir mal neue 1800'er Akkus besorgen und damit nochmal testen...

Vielleicht checkst du das ganze einmal mit Duracell Alkaline Batterien.

Ich habe im Moment 9 Std 13 Minuten und ein paar Zerquetschte Betriebstundenanzeige auf meinem Display im Setup/Timer - Menue. Im SatelliteScreen aber noch immer eine halbvolle Ladung.

Alleine gestern war ich am Bike 4 Std 30 unterwegs, bei durchschnittlich 3 Grad. Also ich kann nichts negatives in Punkto Stromverbrauch über meinen Ver sagen. Traumhaft in dieser Beziehung. Natürlich zuhause sofort auf "use indoor" schalten und keine Hintergrundbeleuchtung. Am Mopped auf Automatik gestellt (15 sek)

Wohnst du vielleicht in einer Innenstadt einer Großstadt, mit tiegfn Häuserschluchten? Das wäre eine mögliche Erklärung ...

Ich weiß, das hilft dir nicht viel, aber die Erfahrung anderer ist auch was .......

lg Wolfgang

Hi Leute,

habe aufgrund der Beiträge Akkulaufzeiten aus Spass gerade mal folgenden Test mit meinem Ver gemacht. Neue 1800er (2-3 Ladezyklen) Friwo-Akku´s mit bestem Akku-Ladegerät von Friwo geladen. Ver angemacht im Auto (Aussentemperatur 3-4° Grad). Batterieanzeige Ver 2/3 - halt so wie immer bei vollen Akku´s.

NACH 1 Stunde und 45 Minuten laut Akku-Timer war Schluss.

Gerät reingeholt und neu gestartet - ohne Akkuwechsel - Timer abgelesen und nach 2 Minuten hat´s sich abgeschaltet, was bedeutet - Die Akku´s sind tatsächlich leer !!!

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Hatte das Phänomen auch schon mal auf einer Autobahnfahrt (auch ca. nach 2 Stunden der Abkacker) und habe es damals darauf geschoben, daß ich wohl die falschen Akkus mitgenommen hatte - obwohl ich mir auch damals sehr sicher war die vollen gegriffen zu haben.

Was ist mit dem Ding los - Ich habe auch schon mal längere Standzeiten gehabt, ohne diese zu kontrollieren (aber im Vergleich zu meinem Vista kam es mir sehr lang vor, weil die Akkustandzeit des Vista ist ja wohl Grottenschlecht) .

Was ist da los mit meinem Ver??? - Nutze jetzt gleich den nächsten Friwo-Akkusatz (zum Glück hab ich ja 20 Stück davon - wer weiss wofür die Menge noch gut ist !?&#33

Bitte um Hilfe und Infos!

so...hab jetzt mal mit niegelnagelneuen duracell standard batterien getestet...mehr als 8 stunden ist nicht drin.dabei das gerät die meiste zeit am motorrad gehabt (mist geschüttel; ging jede halbe stunde aus.12V anschlußkabel und rammount halterung ist bestellt ;-)).ohne hintergrundbeleuchtung;dafür 45min. kartenmaterial runtergeladen (natürlich im "indoor" modus).aber so ein bissle datentransfer sollte ja auch kein problem sein, oder ?

die tage sollten die neuen 1800'er Akkus eintrudeln.dann werd ich damit nochmal gezielt testen...

Hi habe beim aufladen beobachtet, daß nur ein Akku von vieren leer war und die anderen drei noch dreiviertel voll oder vielleicht sogar ganz voll waren. Habe ähnliches Phänomen schon mal mit Baby-Akkus in meinem Grundig-Radio. Wer weiss Rat. Es passiert ab und zu, nie immer der gleiche Akku und auch nicht jedesmal beim gleichen Akku-satz. Was kann mann da machen, daß die Akkus sich alle entladen bzw. ihre Energie abgeben und nicht nur einer. (Natürlich nur Marken-Akkus von Friwo bzw. Varta im Einsatz mit höchstens 10-20 Ladevorgängen). Vielen Dank im voraus

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Halmackenreuther @ 28 März. 2002,10:28)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Leute,

habe aufgrund der Beiträge Akkulaufzeiten aus Spass gerade mal folgenden Test mit meinem Ver gemacht. Neue 1800er (2-3 Ladezyklen) Friwo-Akku´s mit bestem Akku-Ladegerät von Friwo geladen. Ver angemacht im Auto (Aussentemperatur 3-4° Grad). Batterieanzeige Ver 2/3 - halt so wie immer bei vollen Akku´s.

NACH 1 Stunde und 45 Minuten laut Akku-Timer war Schluss.

Gerät reingeholt und neu gestartet - ohne Akkuwechsel - Timer abgelesen und nach 2 Minuten hat´s sich abgeschaltet, was bedeutet - Die Akku´s sind tatsächlich leer !!!

Das kann ja wohl nicht wahr sein. Hatte das Phänomen auch schon mal auf einer Autobahnfahrt (auch ca. nach 2 Stunden der Abkacker) und habe es damals darauf geschoben, daß ich wohl die falschen Akkus mitgenommen hatte - obwohl ich mir auch damals sehr sicher war die vollen gegriffen zu haben.

Was ist mit dem Ding los - Ich habe auch schon mal längere Standzeiten gehabt, ohne diese zu kontrollieren (aber im Vergleich zu meinem Vista kam es mir sehr lang vor, weil die Akkustandzeit des Vista ist ja wohl Grottenschlecht) .

Was ist da los mit meinem Ver??? - Nutze jetzt gleich den nächsten Friwo-Akkusatz (zum Glück hab ich ja 20 Stück davon - wer weiss wofür die Menge noch gut ist !?&#33

Bitte um Hilfe und Infos! [/quote]
mag das daran liegen das NiMh Akkus recht empfindlich auf niedrige Temperaturen reagieren? Hab ich mal gelesen. Teste das doch mal im Sommer.

Gruß Jan

Hi Leute

ich will Euch mal ein paar Tips für die GPS Energieinsparung geben:

1. Falls möglich den Energiesparmodus einschalten
2. Licht ausschalten wenn man es nicht benötigt.
sieht man unter tags nicht so richtig, also Vorsicht !
3. Kompass ausschalten falls dieser nicht gewünscht wird

AKKUS
Mindestens 1600 mAh, besser 1800 mAh NiMH Akkus mit Spezialladegerät verwenden. NiMH Batterien verlieren durchscnittlich 25-30% an Energie je Monat, wenn sie gelagert werden. Also vor einer Tour aufladen, oder im Ladegeärt einlegen, wegen der Ladeerhaltung. Im Gegensatz dazu verlieren die Li-Ion Batterien vielleicht max. 5%, aber die sind noch recht selten in der Größenordnung zu bekommen.

GPS Geräte
Das eTrexVista z.B. nimmt während der SAT suche fast 200 mAh an Strom auf, und wenn Du in der Stadt unterwegs bist, dann bedeutet dies der Härtefall für die Akkus, denn dann sucht dem GPS Empfänger stets die SAT´s, und das kostet bestimmt die doppelte Kapazität, als wenn man freie Himmelssicht hätte. Dies zeigt sich dann auch in der geringen Betriebszeit von 3h usw. Gehe ich davon aus, das die neueren GPS Handygernerationen alle etwa im gleichen Stromniveau (200-250mA) liegen, dann ergibt sich eine Betriebszeit bei eingelegten Alkalibatterien (die meistens 2800mAh haben) von durchschnittlich von 11,9 Stunden, mit einer Restkapazität von 15%, da dann die Spannung zusammenbricht. Also auf 0,0 mAh kann man keinen Akku ausnutzen.

Bei Akkus von 1800 mAh wären dies dann 7,6 Stunden Betriebszeit, bei 200mAh Stromaufnahme, im Härtefall, und immer vorausgesetzt, dass die eingesetzten Akkus auch zu 100% geladen sind, sonst muß man da auch nochmals 5% abrechnen.

Gruß
karl-heinz

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Halmackenreuther @ 04 April. 2002,08:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi habe beim aufladen beobachtet, daß nur ein Akku von vieren leer war und die anderen drei noch dreiviertel voll oder vielleicht sogar ganz voll waren. Habe ähnliches Phänomen schon mal mit Baby-Akkus in meinem Grundig-Radio. Wer weiss Rat. Es passiert ab und zu, nie immer der gleiche Akku und auch nicht jedesmal beim gleichen Akku-satz. Was kann mann da machen, daß die Akkus sich alle entladen bzw. ihre Energie abgeben und nicht nur einer. (Natürlich nur Marken-Akkus von Friwo bzw. Varta im Einsatz mit höchstens 10-20 Ladevorgängen). Vielen Dank im voraus[/quote]
Wenn mehrere gleiche (neue) Akkus immer nur "in Serie" ent- u. geladen werden, kann es sein, dass sie sich im Laufe der Zeit unterschiedlich entwickeln. Z.B. könnte sich bei einer Zelle die Polarität umkehren und dieser Zustand verschlimmert sich immer mehr. Da das Entladen in Serie unvermeidlich ist (schliesslich braucht man ja die Spannung, die sich aus der Summe der Spannungen der einzelnen Zellen ergibt) sollte man zumindest bei Aufladen jede Zelle einzeln laden. Dies geht aber nur mit besseren Ladegeräten die auch wirklich jede einzelne Zelle überwachen. Dann dürfte das o.g. Problem eigentlich nicht mehr (so schnell) auftreten. Mit etwas Mut und Bastelgeschick könnte man allerdings durch in das Batteriefach eingelötete zu jeder Zelle antiparallel geschalteten Schotkydioden auch beim Entladen (also beim normalen Gebrauch) diesem unerwünschten Effekt vorbeugen.
Vermutlich haben schon viele Anwender ganze Akku-Sätze "entsorgt", obwohl in Wirklichkeit nur eine Zelle "faul" ist.

...das kann schon sein, was Du da berichtest, aber bei allen mir bekannten und neuen Ladegeräten, die nur für ein und daselbe Produkt entwickelt wurden, werden alle Parameter wie Spannung, Strom, Temperatur und Ladezustand der Zellen beim Laden usw. registriert, und somit treten solche Fälle nicht mehr auf. Das trifft aber nur auf neue Ladegeräte zu die vom gleichen Hersteller sind wie die Akkus selbst. Also FRIWO oder ANSMANN oder VARTA usw. Es ist deshalb bei solchen neuen Ladegeräten nicht wichtig ob eine Zelle mehr als die andere entladen ist. Dies wir durch den Mikroprozessor berechnet, ausgewertet und danach geladen.

Gruß
karl-heinz

Leider gibt es von Varta und von Friwo aktuelle Ladegeräte, die das o.g. Problem eben *nicht* verhindern, z.B. Varta Trio oder Friwo Speedmaster. Bei diesen Geräten können nicht einzelne Zellen unabhängig voneinander geladen werden. Dies gilt auch für sämtliche Ladegeräte die für Akkupacks vorgesehen sind, da hilft auch keine Microprozessorsteuerung und keine Temperaturüberwachung. Einzig die Sorte von Ladegeräten, bei denen man unterschiedliche Zellen einzeln und voneinander unabhängig laden kann und die Ladung unabhängig für jede einzelne Zelle überwacht wird, sind zur Vorbeugung gegen das beschriebene Problem geeignet. Aber auch hierbei ist der Effekt nicht ausgeschlosen, da ein Akku, bei dem sich die Polarität alterungsbedingt geändert hat, nicht erkannt wird. Vielmehr "denkt" dann ein intelligentes Ladegerät, der Akku sei verkehrtherum eingelegt worden und bricht den Ladevorgang ab. Ohne die Spannung einer einzelnen Zelle im Leerlauf und unter Nennlast vor und nach einem Standard-Ladezyklus mit einem Multimeter manuell zu überprüfen kann man eigentlich überhaupt keine Aussage über den Zustand eines Akkus treffen. Selbst die besten Ladegeräte namhafter Hersteller im Consumer-Bereich helfen da nicht weiter.

Von Ansmann gibt es Ladegeräte die laut Datenblatt sich mit den Akkus viel Mühe geben. Dazu gehören "Energy 16" und die "Powerline" Serie. Diese Consumer-Geräte dürften für die Anwendung von Akkus in GPS-Geräten optimal sein. Sie haben eine Defekterkennung und verhindern somit zumindest, dass man sich mit einem "faulen" Akku herumärgern muss, wenn die anderen im Satz noch gut sind. Getestet habe ich die allerdings noch nicht.

Hallo,

habe von ANSMANN die Powerline 6, mit der ich die 6Stk. Nickel Metal Hydride Batterien (1600mA) für meinen SPIII auflade.
Finde das Gerät sehr gut, wenn die Batterien geladen sind wird dies von LED's angezeigt und eine Erhaltungsladung eingeschalten. Also kein Überladen.
Zum formatieren neuer Batterien gibt es auch die Möglichkeit die Batterien zu entladen.
Der grosse Vorteil zur Kaufentscheidung war für mich das Schaltnetzteil, denn ich kann jetzt das Gerät auch in USA mit 110V betreiben.

Pete

Linz/Austria Sierra Vista/AZ

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (sixpack @ 12 Juni. 2002,09:38)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn mehrere gleiche (neue) Akkus immer nur "in Serie" ent- u. geladen werden, kann es sein, dass sie sich im Laufe der Zeit unterschiedlich entwickeln. Z.B. könnte sich bei einer Zelle die Polarität umkehren und dieser Zustand verschlimmert sich immer mehr. Da das Entladen in Serie unvermeidlich ist (schliesslich braucht man ja die Spannung, die sich aus der Summe der Spannungen der einzelnen Zellen ergibt) sollte man zumindest bei Aufladen jede Zelle einzeln laden. Dies geht aber nur mit besseren Ladegeräten die auch wirklich jede einzelne Zelle überwachen. Dann dürfte das o.g. Problem eigentlich nicht mehr (so schnell) auftreten. Mit etwas Mut und Bastelgeschick könnte man allerdings durch in das Batteriefach eingelötete zu jeder Zelle antiparallel geschalteten Schotkydioden auch beim Entladen (also beim normalen Gebrauch) diesem unerwünschten Effekt vorbeugen.
Vermutlich haben schon viele Anwender ganze Akku-Sätze "entsorgt", obwohl in Wirklichkeit nur eine Zelle "faul" ist.[/quote]
Hi sixpack,

habe natürlich Ladegeräte von Conrad (Chargemaster 2000), sowie Friwo (Gigabox), die die Akkus einzeln laden sollten. Von Zeit zu Zeit sehe ich das alte Phänomen: ein Akku von vieren nur leer. Dieser lässt sich dann normal laden. Habe versucht ob er beim nächsten mal wieder als einziger leer ist, ist aber entweder gar nicht der Fall, oder aber ein anderer ist alleine leer. Woran liegt das? Es kann doch nicht so häufig sein dass eine Zelle sich umkehrt - oder?
Weiterhin würde ich gern wissen wo es Li-Ion Akkus gibt, die ich Ersatzweise (für AA-Akkus) benutzen könnte.

Vielen Dank im voraus!

Hallo noch einmal zum Thema laden von alten NiCad oder Nickel Metall Hydrid Batterien.
Es gibt hier eine brutale, russische Methode die ich bei nicht mehr 'aufladbaren' Akkus dann anwende, bevor ich die Akkus umweltfreundlich entsorge.
Dazu versetze ich den Akku, der nicht mehr weis wo 'plus und minus' ist, richtig polarisiert einen Formatierungs-Stromschock mit 6V und 1-3A für den Bruchteil einer Sekunde aus meinem Labornetzteil oder Autobatterie Ladegerät, dann kennt er sich meisstens wieder aus und lässt sich wieder mit herkömmlichen Ladegeräten manchmal -zig mal wieder aufladen.

Pete

Linz/Austria Sierra Vista/AZ