Die neuen Möglichkeiten der Dakota- Oregon Colorado Serie georeferenzierte Rasterbilder(jpeg) gleichzeitig mit Vektorobjekten darzustellen, sind eine ernsthafte Konkurrenz für das OSM-Projekt. Wer macht sich noch die Arbeit, ev. fehlerbehaftete OSM- Karten mühsam in Mapsource zu integrieren, wenn es reicht, über GoogleEarth einen Bereich als kmz zu speichern und von dort aus direkt auf das GPS zu senden? . Da sehe ich in OSM nur noch Nutzen für Spezialfälle: wenn man Tracks mittels Typfile optisch hervorheben will. Da das Routing der osm sowieso nur sporadisch funktioniert, war es eh besser das abzuschalten. Und die Jpegs über GoogleEarth sind häufiger für abgelegene Gegenden verfügbar, wo kein Mensch OSM getaggt hat. Eine Anleitung gibt es hier: http://www.garmin.com/garmin/c…ail/custommaps#fragment-2
morgen1