Garmin @ custom map versus OSM

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo,
    da die Garminler oft noch keine Rasterspezialisten sind, hier die legalen Möglichkeiten an Hand von GB für Rasterkarten Interessierte:
    1:25 K Raster ist komplett von Servern downloadbar bzw. für Energiesparer wird ein Mapsharing möglich sein. Aufgeteilt in 3-4 Kacheln + Teleatlas Europa auf eine SDHC schieben und mit TWONAV Hybrid navigieren. Auf dem PC Hybrid TTQV, sieht man sehr gut, dass in der TopoGBv2 mehr Höhenlinien enthalten sind als Wege.

    Norwegen ist ähnlich, nur dass dort die Vektorkarten deutlich besser sind.
    Spanienen verhält sich ähnlich GB.

    Grundsätzlich sollte nach lizenzrechtlichen Prüfungen überlegt werden, ob ein Server download von selbst ausgewählten 1024x1024 jpeg Kacheln mit gleichzeitiger Erzeugung der fertigen KMZ für die Garmins für einige Länder Europas möglich wäre. Damit könnte der Garminrasterdurchbruch für viele interessierte Anwender vollzogen werden und eventuell kommt Druck von der Community, die Garmin zwingt neue Geräte bzw. Software zu entwickeln für eine komfortable Hybridlösung.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Was mit TTQV alles schon prinzipiell möglich ist, ist mir schon klar. Und auch die Möglichkeiten, die OSM bietet, sind mir bekannt. Habe ja nicht behauptet, daß es die Möglichkeiten bislang nicht gibt.




    Ok, dann hatte ich Dich offensichtlich falsch verstanden. :cool:


  • ...
    Das muss jeder mit seinem eigenen Intelekt ausmachen. Aber bewerte deshalb bitte nicht den Intellekt von anderen Menschen. Jede hat auch ein Recht darauf ihn nicht zu besitzen oder für bestimmte Lebensaufgaben nicht in Anspruch nehmen zu wollen.


    Gruss JOern WEber


    Halo Joern
    Wie käme ich darauf?
    Jeder hat das Recht, nach seiner Fasson glücklich zu werden.



    @ surveyor
    Macht ja nix!



    Viele Grüße :)
    Eli

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  • [quote]
    Das muss jeder mit seinem eigenen Intelekt ausmachen. Aber bewerte deshalb bitte nicht den Intellekt von anderen Menschen. Jede hat auch ein Recht darauf ihn nicht zu besitzen oder für bestimmte Lebensaufgaben nicht in Anspruch nehmen zu wollen.


    Sorry, was das denn damit zu tun: Rasterkarten können schlicht und einfach kein Autorouting. Erst Vektordaten ermöglichen das.

    Mike (mike_hd)

  • @ Mike
    Das weiß ich auch nicht.


    Mit meiner möglicherweise etwas provokanten Frage, ob die Autoroutingfähigkeit der Vektorkarten wirklich als großer Vorteil gegenüber den Rasterkarten anzusehen ist, wollte ich zu Bedenken geben, daß keines der beiden Systeme zur Zeit alle Wünsche komplett erfüllen kann, jedes seine Berechtigung hat und eine Kombination daher sehr sinnvoll ist. Jedes System hat seine Stärken und Schwächen. Die Frage ist halt, welche Stärken einem wichtiger sind bzw. auf was man lieber verzichten mag. Nicht jeder benötigt Autorouting im Gelände.


    Gruß
    Eli

  • Hallo Mike,



    Rasterkarten können schlicht und einfach kein Autorouting. Erst Vektordaten ermöglichen das.


    Man auch in Rasterkarten routingfähige Vektorelemente unsichtbar für den Nutzer einbetten, welche die Rasterkarte dann zu einer routingfähigen Hybridkarte aufwertet. Giove versucht sich gerade mit dem MyNav 600 an diesem THema. Leider nur mit mässigen Erfolg. Der anders, man kann das Ziel eine optisch als auch techisch allumfassenden Kaerte von beiden seiten her erreichen. Einmal sowohl ausgehend von Vektorkerten, in dem man dor Rastergrafiken einbettet, wie die Custommaps. man kann aber auch in Rasterkartenconteinern die Routingingformationen ablegen. Dazu gibt es bereit Proofs of Concept. Eine Marktreife ist aber noch nicht absehbar.


    Als Fazit: Man ist fürs Autorrouting technisch jedenfalls nicht zwingend fest an das reine Vektorkartenprinzip gebunden, wie das Garmin lange Zeit uns verkauft hat. Autorouting ist auch mit einem, auf Rasterkarten basierten Hybrid-Konzept machbar.


    Wen Garmin noch der Pionier aus den Anfangszeiten wäre, dann würden sie sich jetzt in die Hybridkartentechnologie stürzen und das bauen was die regionalen Märkte haben wollen.


    Gruss Joern Weber

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  • Hallo,

    ich bin viel unterwegs mit Hybrid-Navigation (Vektor+Raster). Neuerdings mit Topo 10 Bayern und und Topo 10 BW + Teleatlas. Das ist für mich zur Zeit das Maß der Dinge. Das vemittelt mir eine Orientierung, die einem vielleicht ein Satbild von 300 m Sichthöhe ohne Waldabdeckung vermittelt.

    Die Teleatlas hat gegenüber der CN von Garmin sehr viele gesperrte Straßen routbar (Radfahrer), dass für mich hauptsächlich dass offroad-autorouting zur Debatte steht für ausgewählte Wander/MTB/Fahrradtouren. Wanderreiter werden wie ich zu Fuß, gerne querfeldein gehen. Schreibe bewusst ausgewählt, da flächendeckend für die Anwender der Schuss so nach hinten los gehen kann, dass das Zusammenklicken einer individuellen Route viel schneller und zielsicherer ist. Auf den richtigen Geräten ist dies während einer Tour rasch erledigt.
    Ich plane während einer Offroadtour gerne um. Auf einer guten Karte komme ich auch mit einem Vekotr bis zum Ziel gut klar.

    Für Anwender, welche die unterschiedlichen Systeme nicht in der Praxis testen können, ist die Beurteilung schwierig. Ich habe die 10er Topos seit 10 Tagen und hätte mir nie die Klasse dieser Karten vorstellen können.

    Kein Wiederspruch: der größte Nutzen von 10er Topos liegt im freien Gelände und in besiedeltem Gebiet. Orientierung in Vollendung.

    Deshalb mein Wunsch:vorerst mal hochauflösende Rastertopos 1:10 (1:15) für DACH und Norditalien routable. Ob das unterschiedliche Karten sind, oder die Vektoren wie eine Tonspur in der Rasterkarte integriert sind, wird man sehen. Ob das reine Raster- und Vektorkarten oder vektorisierte Rasterkarten sind spielt keine Rolle. Das Wichtigste: ein Mehrwert für uns Anwender und einfaches Handling.

    Meine Rasterkarten, kann ich auf so viele Geräte schieben wie ich will. Keine Bindung an Geräte. Geht glaub ich bei Garmin mit alten Topos noch.

    Ob solche Dinge von Garmin, Compe oder ..... verwirklicht werden, spielt keine Rolle. Bezahlbar für die breite Masse muss es sein. Deshalb sollten die Hersteller Ihre Kräft bündeln und nicht jeder sein eigenes Süppchen mit zu hohen Stückkosten kochen.

    Der Markt ist in Bewegung und das ist gut so.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Das ist für mich zur Zeit das Maß der Dinge. Das vemittelt mir eine Orientierung, die einem vielleicht ein Satbild von 300 m Sichthöhe ohne Waldabdeckung vermittelt.


    Ich orientiere mich momentan an zwei Dingen:


    Das sind zum einenen die nüchternen Sachinformationen aus Vektormaterialien. Über diese nehme ich die Stra0ßennahmen, Ortsnahmen und Abiege-Informationen auf. Gleichzeitig orientiere ich mich aber auch visuell räumlich über die Rasterbilder einer Karte oder eines Luftbildes. Und das möglichst dreidimensional.


    Diese gleichzeitige Orientierung mit beiden Methoden stellt sicher, das ich auch bei Fehlern in den Vektordaten sofort den gewünschten Weg fast unbewusst über die Oberflächen der BiLder erkenne ohne weit darüber nachdenken zu müssen. Ich habe einfach in Laufe der zEIt gelernt zu ein erkennen wie ein in einer Rasterkarte gezeichnetes Gelände in dwer Natur ausschaut.


    Würde heute die Masse der Bevölkerung schon hybride Systeme zur Verfügung haben, wäre der Käse längst schon gegessen und niemand würde mehr über die technisch unterbelichtete Garmin Topo Deutschland reden.


    Gruss JOern Weber

  • Hallo Joern,
    ich stelle fest, dass Hybridkarten ideal ab 3,5" gehen. Damit die Geräte nicht zu groß werden, müssen die Displays die Front bedecken und die Hardkeys sind an den Seiten. Eine neue Akkugeneration sorgt bei kleinster Abmessung für 15 Std Laufzeit. Ein 60er ist bei mir nicht nur wegen der Vektorkarten nicht mehr im Einsatz. An ein größeres Display gewöhnt man sich sehr schnell. Als ich keinen Vergleich zum 60er hatte, viel mir das nie auf.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • ich stelle fest, dass Hybridkarten ideal ab 3,5" gehen


    Und das dürfte der eigentliche Knackpunkt sein. So gerne ich eine Rastertopo auf dem Handheld hätte, beim Vista mag ich es mir lieber nicht vorstellen. Da ist mir eine per Typfile angepasste Vektor Topo "lieber".

  • Hallo,


    Und das dürfte der eigentliche Knackpunkt sein. So gerne ich eine Rastertopo auf dem Handheld hätte, beim Vista mag ich es mir lieber nicht vorstellen. Da ist mir eine per Typfile angepasste Vektor Topo "lieber".


    SElbstverständlich ist die Herstellung geeigneter Geräte auch eine intellektuelle Herausforderung. Dabei dürfen wir ein Vista aber keinesfalls als Vorbild nehmen. ES gibt deutlich bessere Konzepte ein Display in ein Handgerät sicher und gut lesbar zu integrieren. Vor dieser Herausvorderung stehen aber die Herstelle aller Handgeräte. Selbst die Realisierung einer mobilen Karte in Form eines flexiblen wasserfesten e-books treibt mich noch um.


    Wo ich aber nicht drüber diskutiere ist das schlampige Design bei einigen Garmin-Serien. Ablösende Gummis, WAckelkontakte und ähnliches muss nicht sein. Man kann den asiatischen Herstellern entsprechende Vorgaben machen. Garmin könnte das auch. Wir müssen wieder dahinkommen, das die Geräte wider in erster LInie ergonomisch und erst ökonomisch gebaut werden. UNd das fängt bei den DIsplays an.


    Anderseits kann man bei der Herstellung und Vorvereitung von Rasterkarten auch auf die optimal Lesbarkeit achten. Gerd kann dazu vielleicht mehr sagen, wie man das mit den scharfen Konturen zusammenhängt. Aus technischer Sicht kann man aber auch hingehen und von ein und dem selben Gebiet mehre RAsterkarten mit mehren Auflösungen und INhaltsdichten übereinanderlegen. Das lässt sich leider auf einem Garmin-Gerät nicht demonstrieren. Auf den PDA haben wir dasaber schon seit 3-4 Jaheren mit dem DKL-Viewer realisiert. Die neueren Kompass-Karten bestehen zum Teil aus 10 Ebenen von Rasterkarten, die je nach erforderliche Auflösung und Display-Auflösung eingeblendet werden können. Multilevel-Technologie nennt sich das. Schade das sich Garmin an dieser Entwicklung nicht beteiligt.


    Osder zusammengefasst ich bin nicht bereit der Technik wegen irgent welche Abstriche an die Ästetik oder Ergonomie hinzunehmen. Auch unsere Kultur der Karten ist ein schützenzwertes Kulturerbe. Dies ist weiterzuentwickel und anzupassen, aber nicht einer Technologie zu opfern, weil dese nicht ausreichen flexibel an das vorhandene angepasst werden kann. Dann haben wir halt andere Technologien zu finden die da flexibler sind. Eine dieser Technologien ist die routingfähige Multilevel-Hybridkarte.


    Gruss Joern Weber


  • SElbstverständlich ist die Herstellung geeigneter Geräte auch eine intellektuelle Herausforderung. Dabei dürfen wir ein Vista aber keinesfalls als Vorbild nehmen. ES gibt deutlich bessere Konzepte ein Display in ein Handgerät sicher und gut lesbar zu integrieren.


    Konzepte oder marktreife Geräte? Das Display des Vista ist bezüglich Ablesbarkeit, Haltbarkeit und Akkulaufzeit immer noch Referenz, Hardware- und Verarbeitungsmängel gibt es nicht nur bei Garmin.

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  • Und das dürfte der eigentliche Knackpunkt sein


    Hallo Mathias,
    so ein kleines Display wie das Vista ist bestimmt mit Typfile-Vektorkarten optimal bestückt. Mein 2,7" Daimond VGA, mit dem schärfsten Display das mir bisher unterkam, kommt mit Rasterkarten noch gut zurecht. Die visuelle Wahrnehmung ist bei kleinen Displays stärker von der Auflösung abhängig
    als bei größeren. Meine praktische Beobachtung.

    Kontrastreiche, helle Karten, da lege ich großen Wert darauf, sind bei Sonnenlicht viel besser auf Touchscreens abzulesen, als etwa MagicMaps-Karten. Ich war früher kein so ein Kompasskarten Freund, mit dem Aventura hat sich das verändert. Bei der Kartenbewertung ist für mich die Anzeige am Gerät entscheiden und nicht auf dem PC.

    Der Markt ist in Bewegung und so fällt es heute leichter, für die eigenen Anwendungen das optimale Software/Gerätepaket zu finden.

    Übringens zeigt der Diamond Garminvektorkarten in etwa so wie Mapsource an. Da fallen die Garmingeräte deutlich ab. Dafür sind diese outdoor und sonnenlichtauglich.

    Servus
    Gerd
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  • Meine Rasterkarten, kann ich auf so viele Geräte schieben wie ich will. Keine Bindung an Geräte. Geht glaub ich bei Garmin mit alten Topos noch.


    Das die Karten technisch nicht Gesichert sind heist nicht das man mit deinem vorgehen nicht gegen die Lizenzbedingungen verstößt.
    Auf meiner Top50NRW steht ganz klar "Einzelplatzlizenz", hier sollte erst einmal geklärt werden in wie weit da Computer zur Navigation zu bewerten sind, denn ein Navi ist nichts anderes wie ein spezialisierter Computer.


    Grüße, Hein

  • Hallo Hein,
    mit TTQV kannst du lizenzpflichtige Karten auf ein Gerät übertragen. Diese exportierte Karte ist nicht tauschbar sondern an das Gerät gebunden. Kommt dir dein Gerät abhanden, exportierst du die Karte mit einem neuen Schlüssel, der zusammen mit der ID Nummer des Gerätes generiert wird. Dies dürfte eine saubere Lösung sein gegenüber den nicht gerätegebundnen Garmin Customs. Deshalb müsste Garmin einiges ummodeln um als Raster-Player aufzutreten. Mich würde es freuen da die
    Marktstärke im Vektorkartensektor (incl OSM) unbestritten ist. Hybriddarstellung benötigt beide Systeme.

    Servus
    Gerd
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  • Du Bräuchtest also 2 Lizenzen, eine für den PC (TTQV) und eine für dein Handgerät.

  • Das glaube ich weniger, da die Karte einen PDA Viewer mitbringt. Dann müsste ja nach deiner Theroie hier auch schon eine 2. Lizenz anfallen. TTQV ist der Kartenviewer, der die größte Anzahl an lizenzpflichtigen Karten darstellen kann. Das ist offiziell und nix hinten herum. Da werden dll's und viele andere Dinge unter den Firmen ausgehandelt. Ich möchte mich doch nicht bei jeder Rasterkarte auf ein neues PC Programm zur Tourenplanung einarbeiten. So kann ich fast die ganze Welt mit unterschiedlichen Karten mit einer Software Planen, die auch noch Vektorkarten ohne Typfile als hybrid darstellen kann.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Das ist halt die Frage bezieht sich die Lizenz auf den Viewer oder auf die eigentliche Karte oder da das eben nicht erwähnt wird gar auf beides.
    Selbst auf den Printkarten stehen heutzutage Nutzungsbedingungen zB keine Vervielfältigung, keine Digitalisierung usw.


    Wie gesagt ich sehe da noch Lizenzrechtlichen Klärungsbedarf.


    Grüße, Hein

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  • Wenn ein Kartenhersteller mit seinen Maps, die nur mit einem PC installiert werden können, gleichzeitig eine Software zur Betrachtung auf einem PDA mitliefert, besteht für mich kein juristischer Klärungsbedarf.

    Und trotz deiner Hinweise würde ich mir für eine Tour von einer Papierkarte
    eine Kopie scannen, damit ich den Teilausschnitt immer parat und witterungsgeschützt zur Hand habe. Glaube kaum, dass deswegen mir irgend jemand einen Prozess anhängt. Obwohl, in D mit der größten Anwaltsdichte der Welt für ein Flächenland, wäre dies noch denkbar.
    Fällt gerde ein, in der Soft ist ja noch ein Button zum Drucken. Auch lizenzpflichtig? glaube kaum.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Glaube kaum, dass deswegen mir irgend jemand einen Prozess anhängt.


    Einen Prozess bekommt man nur "angehängt", wenn derartige Verstöße bekannt werden. Sobald man wie hier damit in die Öffentlichkeit geht, besteht diese Möglichkeit durchaus.


    Fällt gerde ein, in der Soft ist ja noch ein Button zum Drucken. Auch lizenzpflichtig? glaube kaum.


    Ich glaube schon, genaueres erfährt man aus den beiliegenden Lizenzbedingungen.
    Meist ist eine kommerzielle Nutzung verboten und es besteht eine Begrenzung bezüglich Anzahl und Weitergabe von Kopien.