Garmin @ custom map versus OSM

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • brainwave,
    je nach Kartenrechteinhaber sind die Möglichkeiten in TTQV Kartenausschnitte zu drucken bzw. auf ein Gerät zu laden recht unterschiedlich. Nachdem die Firma schon sehr lange mit den Rechteinhabern zusammenarbeitet und für neue Karten, z.b. die neue DAV,
    immer wieder neue Darstellungs dll bekommt, nehme ich als Verbraucher an, dass die möglichen Anwendungen mit dieser Soft Rechtens sind. Ladet euch doch mal TTQV runter und arbeitet damit sonst wird aus Unwissenheit alles hier so praxisfremd. Glaube der juristische Exkurs ist erledigt und wir können zum eigentlich Thema zurück.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Das Display des Vista ist bezüglich Ablesbarkeit, Haltbarkeit und Akkulaufzeit immer noch Referenz,


    Das war einmal. Für die reine Darstellung der Vektorkarten war und ist das Vista-Display die Referenz. Für die Custom-Maps ist es schon wieder veraltet. Hier bräuchte es eigentlich eine Weiterentwicklung für die Oregons.



    Hardware- und Verarbeitungsmängel gibt es nicht nur bei Garmin.


    Das ist korrekt, aber keine Entschuldigung fü Garmin. Sie haben die Entwicklung hin zu Hybridmaps bei Ihrem Konzepten verschlafen nicht die Mitbewerber. Nur vom einsigen Technologieführer sieht man nicht mehr viel kreatives, außer schleppende Reaktion auf die Entwicklung der Mitbewerber.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo hEIn,


    Das die Karten technisch nicht Gesichert sind heist nicht das man mit deinem vorgehen nicht gegen die Lizenzbedingungen verstößt.
    Auf meiner Top50NRW steht ganz klar "Einzelplatzlizenz",


    SIcherlich ist das Rechte-Thema ein sehr heißes Thema. Aber auch die Hersteller von Karten sind lernfähig. Sie diskutieren aber die Zusammenhänge ungern öffentlich. Hinweis: Die TOP50 NRW wurde vom Produzenten öffentlich für Die Nutzung auf Handgeräten beworben. Die Landesvermessungsanstalt NRW hatte dazu sogar einen eigenen PDA_Viewer im Angebot, bevor sie von der Plitik zerschlagen wurde. Private Kartenverlage, wie der Kompass-Verlag sind da flexibler. Sie fördern masiv die Verwendung Ihrer Karten auf den Handgeräten interessiert, frei nachdem Prinzip, wenn viele Handgeräte exitieren, dann verkauft man auch viele Karten. Dabei sind dann Konzepte wie Ape@map entstanden. Ein gesunder Hersteller von Karten hat sicher kein Problem mit der Nutzung seiner Karten auf den Garmin-Handhelds, denn das ist ja sein Geschäft. Das TTQV dabvei zum Mittler zwischen den Kartenverlagen und den Handgeräten wird ist Ihnen eher hochwillkommen, da es den Verlagen selber den Ärger mit der nicht ganz trivialen Materie der Software erspart.


    Gruss Joern Weber

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  • .... auf Seite 28 des Handbuchs zur TOP 50 SH-HH wird beschrieben, wie ich einen Kartenausschnitt über die Zwischenablage in einen Wordtext, z.B. eine Einladung zu einer Wanderung, einbinde.


    Umkehrschluss: Was spricht dagegen, einen Kartenausschnitt auf einen Handheld zu laden?


    :cool:

  • Man ist fürs Autorrouting technisch jedenfalls nicht zwingend fest an das reine Vektorkartenprinzip gebunden, wie das Garmin lange Zeit uns verkauft hat.


    Hallo Joern,



    vielleicht meist Du es ja richtig, aber m. E. kann diese Aussage von Nichtfachleuten mißgedeutet werden und steht nicht im Widerspruch zur ursprünglichen Aussage von Mike:


    Autorouting ist nur auf solchen Straßen möglich, deren Paramter und Vernetzung in vektorieller Form erschlossen sind.


    Natürlich kann man das Routing auf einer Rasterkarte darstellen oder die Routinginformationen auf verschiedene Weise mit Punkten in einer gepixelten Matrix verbinden, was aber nicht mehr und nicht weniger ist als eine optische Verkleidung für das darunter liegende Datenskelett.



    viele Grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hier bräuchte es eigentlich eine Weiterentwicklung für die Oregons.


    Das Wort "eigentlich" kann man durch "dringend" ersetzen.
    Was technisch möglich ist und ob es für den Kunden finanzierbar bleibt ist ein anderer Aspekt.


    Nur vom einsigen Technologieführer sieht man nicht mehr viel kreatives, außer schleppende Reaktion auf die Entwicklung der Mitbewerber.


    Leider ist das so, eine Änderung kann jedoch nur der Markt bewirken.
    Gute und bezahlbare Lösungen der Mitbewerber werden auch solche "Giganten" irgendwann zu Fall bringen, derzeit scheint Garmin mit seinen Verkaufszahlen im Outdoorsegment gut leben zu können und muss (noch) nicht reagieren.

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  • Hallo Andreas,



    Natürlich kann man das Routing auf einer Rasterkarte darstellen oder die Routinginformationen auf verschiedene Weise mit Punkten in einer gepixelten Matrix verbinden, was aber nicht mehr und nicht weniger ist als eine optische Verkleidung für das darunter liegende Datenskelett.


    ein solch ähnliches Konstrukt meine ich mit dem Begriff Hybridkarte. Sicherlich ist es für den Laien schwer vorstellbar. Aber technisch lässt sie damit unsere ererbte Karten-Kultur über die Zeit bringen und zu Nutzen aller weiterentwickeln.


    Geuss Joern Weber

  • Hallo,


    Das Wort "eigentlich" kann man durch "dringend" ersetzen.
    Was technisch möglich ist und ob es für den Kunden finanzierbar bleibt ist ein anderer Aspekt.


    Ein technisches Konzept zur Weiterentwicklung eines Gerätes bedingt auch immer ein finazelles und marketingtechnisches Konzept. man könnte noch ein technich noch so perfektes Gerät konzipieren. Wenn man es witschaftlich und marketingtechnisch nicht umgesetzt bekommt, fällt es wieder hinten runter. das hat uns nun ja Magellan immer wieder vorgeführt. Daher sind ganzheitliche Lsungen gefragt, die aber so offen bleiben das Veränderungen berücksichtigt werden können.


    Gruss Joern Weber

  • Ich glaube nicht, dass man optisch Routinginformationen vernuenftig verpacken kann. Das wird einfach zu kompliziert - siehe allein jetzt schon das Taggewusel bei Openstreetmap. Klar kann man elementares Routing auch ueber Rasterkarten OHNE Vektordaten ermoeglichen, aber Daten wie Abbiegeverboten, Restriktionen nach Uhrzeit, etc. so zu verschluesseln, wird meiner Meinung nach nicht Sinnvoll sein.


    Fuer Autorouting wird einfach nichts an Vektordaten vorbeifuehren, ob diese nun auch dargestellt werden, oder stattdessen eine Rasterkarte angezeigt wird, ist sogesehen eher nebensaechlich.


    Der Voteil von Rasterkarten, waehre einfach die schoenere Darstellung, auch wenn auf Vektordaten basiert. Hier muesste aber einfach nur Hardwaremaeßig ein Anti-Aliasing ermoeglicht werden, dass auf Vektordaten spezialisiert ist. (nicht dass so eine schwammige/unscharfe Darstellung wie in Mapsource >6.14.1 resultiert). Navigon hat dies finde ich recht gut im Griff, Garmin halt leider weniger gut.

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  • Würde heute die Masse der Bevölkerung schon hybride Systeme zur Verfügung haben, wäre der Käse längst schon gegessen und niemand würde mehr über die technisch unterbelichtete Garmin Topo Deutschland reden.


    Hallo Joern,



    die Frage ist, was gewünscht wird, und was mehrheitlich wirklich gebraucht wird. --- Vermutlich ist die olle Topo für die meisten Nutzer in der Praxis mehr als genügend detailliert um sich zu orientieren, auch wenn die Detaillierung für die Darstellung auf Handgeräten geringer ist als möglich.


    Insofern verstehe ich Garmin, daß sie sich von der Gewichtung auf diese Klientel konzentrieren und konzeptionell auf Vektorkarten, die mit geringen Hardwareressourcen darstellbar sind und mehr Entwicklungsmöglichkeiten für Mehrwerte bieten. Vermutlich wollen die nicht wirklich den Aufwand treiben, der für vorübergehende Raster- und Hybridlösungen erforderlich ist und sitzen das mit einer Alibilösung aus, bis der Paradigmenwechsel vollzogen ist.


    Nochmal zur MapSource Topo Deutschland: Hier würde mich Deine Einschätzung interessieren, ob die Versionen 2 und 3 das enthalten, was die ATKIS-Daten hergeben, oder ob es bei ATKIS oder in den einzelnen Ämtern verktorisierte Kartendaten gibt, die deutlich über das auf's Garmin ladbare hinausgehen. Und wenn ja, wo klemmt es denn diese Daten für den Consumermarkt zu erschließen?



    viele grüße


    Andreas

    Garmin on bike user since 2001

  • Hallo Andreas,
    ich habe die 2009 Topo 1:10 von BW + Bayern. Wenn eine V2 diese Details beinhalten würde, dürfte die Karte bei 10 GB für D liegen. Folglich bedingen aufgeblasene Vektorkarten Veränderungen an Geräten und Software. Die neuen Garminkarten sind meistens mit einem deutlich höheren Speicherplatz verbunden. Wäre eine v2 so detailhaltig wie eine CHv2 würden vielleicht 50 % mehr Speicherbedarf benötigt.

    Klar könnte Garmin viel mehr Detailauflösung von den Landesvermessungsämtern beziehen gegen Bezahlung. Wie das Material umgesetzt wird, ist eine andere Sache.

    Die der Topo 10 beigelegte Software ist vom Feinsten. So eine Adressuche, welche die Koordinate oft am Hauseingang und nicht auf der Straße setzt, habe ich noch nie gesehen. Dass in Siedlungsbereichen keine
    Balkonvorsprünge sichtbar sind kann noch verstanden werden. Aber überhaupt keine Grundrissabbildung? Da sind einige Baustellen bei Garmin offen. Eine wirklich neue v4 sollte zwischen 3 und 4 GB liegen.
    Der Markt ist zum Nutzen der Verbraucher in Bewegung. Der Druck von OSM und der Raster/Satkartenwelt ist da. Hoffentlich verkraften die Garminler die enormen Einbrüche in den Nicht-Outdoorbereichen. Softwarelücken sind durch Zukäufe schnell anpassbar.

    User, die noch nie eine vernünftige Hybridlösung bei der Planung und beim Outdoorrouting erlebt haben, fehlt etwas die Basis zur Einschätzung des derzeit Möglichen.

    Wir brauchen gute Karten, egal welche Tehnik dahinter steht und nicht eine Rastertopo 10, in der einiges fehlt, welches in der alten 1:25 Topo enthalten ist oder eine v3 die in der Anwendung gegenüber der v2 einige Rückschritte aufweist. (denke an das Routing mit der CN, wo die v3 drüber liegt)

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Damit ich mir generell noch ne andere Karte als die bereits vorhandene Topo D V2 kaufe, müsste Garmin da schon sehr stark nachlegen- nicht so was zusammengeschlamptes wie die V3, die ja die Aktualität der V2 hat (abgesehen von den draufgemalten Fahrradwegen:beta:)...das ist für mich Kundenverdummung...

    Ich setzt da wohl zukünftig auf ne Kombination von Topo D V2 + openmtbmap + Höhenlinien/openmtbmap D + Rasterkartenauschnitte meiner Lieblingsgebiete (notfalls von der Papierkarte eingescannt...).

    Gruß

    Volker

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  • Was beklagt man sich denn über die Topo D v2/v3!
    Wie sah es denn vor wenigen Jahren aus? Es gab KEINE topographischen Vektorkarten.


    Dann kam die Topo D v1 und sie war ein Segen, nämlich besser als nichts. Nüchtern betrachtet sicher suboptimal, wie private Kartenzeichner deutlich machen konnten.


    Die Topo D v2 war dann zum Zeitpunkt des Erscheinens ein guter Schritt nach vorne, man erinnere sich, da gab es noch kein brauchbares OSM-Material.
    Zu der Zeit waren mehr Details auch gar nicht sinnvoll bei den kleinen Displays aktueller Geräte.
    Mit den neuen Geräten und den größeren, höher auflösenden Displays geht da inzwischen mehr. Wobei auch hier festgestellt werden kann, überladene OSM-Karten zeigen es, dass zu viele Details auch kontraproduktiv sind.


    Die Topo D v3 ist in der Tat eher schwach, vor allem wenn man das Umfeld betrachet.


    Die Hype um Rasterkarten kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aktuelle Karten werden alle aus Vektordaten generiert. Also müssen doch nur Geräte entwickelt werden, welche auch alle Details anzeigen können.


    Was es geben müsse, ist eine einheitliche/genormte Renderschnittstelle für Vektordaten, welche natürlich immer entsprechend weiter entwickelt werden müsste.

    Mike (mike_hd)


  • Die Hype um Rasterkarten kann ich nicht ganz nachvollziehen.


    Ich auch nicht, das ist doch ein Rückschritt. Wozu muss eine Karte schön sein?
    Wer will schon ständig auf das Display schauen? Beim Radfahren muss die Karte in erster Linie übersichtlich und der Weg schnell erfassbar sein, unnötige Details mit höheren Datenmengen interessieren nicht und verlangen nur mehr Geräteleistung und die verkürzt die Akkulaufzeit.
    Eine gute und aktuelle Vektorkarte reicht zur Orientierung völlig aus, wer eine schöne Karte anschauen will kann Papierkarten kaufen und mitführen.
    Darauf ist die Übersicht ohnehin besser als auf jedem Navi- oder PDA- Display.

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  • Na und.....


    Google Earth schaut nicht so gut aus wie der neue On Demand Renderer von Potlach 2, und der Speed ist auch hoeher - also Rasterdownload vs Vektordownload mit kapablem Renderer. Nicht zu verlgeichem mit dem Renderer von Potlach 1x der zugegebenermaßen - ein Grund ist Rasterkarten zu bevorzugen.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass Mapnik auch bald auf den neuen Renderer setzt (geringerer Datendownload, weniger CPU Aufwand fuer Cloudmade) bzw wird Mapzen wohl auch mit einem richtig guten Vektorkartenrenderer aufwarten. Mit so vielen Programmierern wie Cloudmade hat, werden schon Top-Produkte rausschauen.


    Daher ist fuer mich ein Kompass Rasterkarte (die zu 100% aus Vektordaten besteht) - komplett Sinnlos. Im Zusammenhang als Custom Map, kann ich es nur als Zwischenloesung betrachten - da man sonst halt nicht an die Karte rankommt. Und echte Rasterkarten wie die Alpenvereinskarten bringen auf den kleinen Bildschirmen auch nicht viel, da kaum ablesbar.


    Der Trend wird sicherlich zu Vektorkarten gehen, aber eben mit deutlich besserem on-demand Rendering. Wenn ich Magellen Vektorkarten sehe, kommt mich auch das wuergen, Garmin Vektorkarten fehlt fuer mich eigentlich nur dass man keine Transparenz benutzen kann (also nicht 100%/0% wie bisher, sondern zum Beispiel 50%) und noch ein bisserl Interpolation von Rundungen. Dann fehlt mir nichts zu "Rasterisierten" Vektorkarten.

  • Ich auch nicht, das ist doch ein Rückschritt. Wozu muss eine Karte schön sein?


    Über die Schönheit einer Karte kann man genauso trefflich, wie über die Schönheit des Lebens streiten.


    Allerdings lässt sich eine visuell gut gemachte Karte schneller mit der Realität abgleichen, als eine Vektorkarte.
    Höhenlinien und Schummerungen wurden erfunden, damit unser Gehirn eine zweidimensionale Karte schnell geistig in die dreidimensionale Arbeitsweise unserer Augen umsetzen kann. Diese visuellen unterbewussten Umsetzungs- und Lese- Methoden aufzugeben wäre Dummheit, weil sie unsere Reaktionsmöglichkeit auf unsere Umwelt und unsere menschliche Anpassungsfähigkeit allgemein beschränken würde.


    Oder spitz gesagt, ich will meine abgestufte Weltensicht nicht durch ein mathematisches Vektoren-Modell, die Zwischenstufen und unterschwelligen Ausdrucksweisen nehmen lassen. Das wäre in etwa so als würde man die Mona Lisa durch ein Computer-Animation ersetzen.


    Gruss Joern Weber

  • Hallo,
    bei Interesse schaut Euch mal den Kartenauschnitt der Hohentatra an:
    http://www.cykloserver.cz/hlaseni-chyb/
    Diese Karte macht auf mich einen sehr guten visuellen Eindruck.
    @ extemecarver
    die Alpenvereinskarten neu georeferenziert gehen noch zur Tourenplanung auf dem PC. Auf einem PDA sind diese Karten III. Wahl. Die müsste man mit einer V1 (obwohl deutlich jünger) ohne Typfile vergleichen.

    Die Systeme werden sich angleichen und teilweise ineinander aufgehen. Die Karten mit der besten Darstellung (nicht gleichbedeutend mit Überfrachtung) auf PC und Handgerät werden das Rennen machen.

    Servus
    Gerd
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  • der Onlineserver geht leider nur bis Topo 50. Die Art Karte als Multilayer bis 1:10K wäre kaum zu toppen.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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