An alle Geocacher

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...

  • Hallo Volker :huh:

    Ich habe gestern auch ein solches Zitat auf eine Frage übers Geocaching bekommen.
    Kann ein Problem dadurch aber nicht erkennen.
    Wenn einem die Frage nicht interessiert brauch man ja nicht zu antworten:rolleyes:
    Grüsse Marihai

  • ... bei Fragen zur allgemeinen Gerätetechnik ist doch schnurzpiepegal, ob diese von einem Geocacher oder einem Biker kommt.
    Die Genauigkeit interessiert doch alle User gleichermassen, sei es die Genauigkeit an einem TP oder die Lage eines Tracks.


    Und ich muss bei der Fragestellung auch nicht wissen, ob die Trägerphase oder die Dopplerfrequenz dabei eine Rolle spielt.


    Wobei der Satz


    "Der Zusatznutzen bei diesem Board ist, es kann auf Wunsch auch eine Trägerphasenlösung berechnen und zwar 20 mal die Minute."


    auch nicht sehr aufschlussreich ist.


    :mellow:



  • Bin erst seit gestern angemeldet .Habe aber einige Antworten und Links bekommen,die hilfreich waren.
    Hatte mich schon gewundert was ich da losgetreten hatte.
    Vieleicht sollte man bei der Anmeldung schon abfragen ob man Cacher ist.
    Oder man tarnt sich als Biker:rolleyes:
    Grüsse Marihai

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  • Hier Cacher zu sein ist kein Problem, weder als Mod noch als normales Mitglied ;) Ich selbst cache mehr oder weniger stark schon seit Mai 2003! Es gibt sehr viele GPS-Besitzer die sich wegen Geocaching ein Gerät zu gelegt haben.
    Bei Garmin stellt sich die Frage nach SirfIII oder MTK gar nicht mehr. Ein neues GPSMap mit SirfIII gibt es so gut wie nicht mehr zu kaufen. Alle aktuellen Geräte sind für´s Geocachen aus Sicht des Empfängers gut geeignet. Entscheidender sind eher Ausstattung für Cachen und andere Aktivitäten, persönliche Vorlieben und der eigene Geldbeutel.


    Viel Spaß beim cachen
    Rainer



  • Ich gehe seit Anfang diesen Jahres mit einem Colorado cachen und bin auch recht zufrieden damit.
    Ob die angezeigte Genauigkeit bei 3 oder 8m liegt ist mir egal, das gleiche ich durch Erfahrung und Intuition aus.
    Was mich am Gerät stört ist die Begrenzung auf 2000 Cachebeschreibungen und die fehlende Möglichkeit Bilder in den Beschreibungen angezeigt zu bekommen, wie der Möglichkeit aus der Beschreibung den Bildbetrachter mit dem/n zugehörigen Spoilern aufzurufen. Weiterhin gibt es Caches mit solch langer Beschreibung, das der i.d.R. wichtigere Teil nicht mehr angezeigt werden kann.
    Darum habe ich meist den Colorado ergänzend ein Netbook beim Cachen dabei und seit neuestem ein Handy mit GPS-Empfänger und Cachebox.
    In Cachebox läuft das so wie ich es mir vom Colorado wünschte! Leider ist das Handy nicht wasserdicht wie der CO.
    Was spricht dagegen, für sich selbst (wenn man die Kenntnisse hat...) die Firmware so zu verändern, das z.B. das Limit auf 5000 Caches erhöht wird und extra lange Beschreibungen vollständig angezeigt werden?
    Das Lizenzsrecht ja ok. Aber finden sich ausreichend große Gruppen von Usern, die eben solche "Mängel" (CO und OR wurden für paperless cachen beworben!) beim Hersteller beklagen wenn in den Foren immer auf das Lizenzsrecht verwiesen und solche Beiträge gerügt werden? So kann immer nur ein Einzelner den Hersteller anschreiben, wie der dann reagiert ist wohl klar! Also entweder kann es die Masse fordern oder es bleibt nur die Selbsthilfe ...
    So habe ich eben das Kartenmaterial auf zwei SD-Karten und auf jeder SD eine andere GPX (Beispiel: Sachen und Nicht-Sachsen) der Caches um jeweils unter der 2000er Grenze zu bleiben wie auch jede Woche einen "Bürotag" das immer schön mit GSAK zu filtern ... (in der Zeit könnt ich schon wieder 1-2 Caches finden oder mich damit >Trägerphasen- oder Doppler- Lösung< beschäftigen ...)

  • Hallo Timo,


    Ich gehe seit Anfang diesen Jahres mit einem Colorado cachen und bin auch recht zufrieden damit.
    Ob die angezeigte Genauigkeit bei 3 oder 8m liegt ist mir egal, das gleiche ich durch Erfahrung und Intuition aus.
    Was mich am Gerät stört ist die Begrenzung auf 2000 Cachebeschreibungen


    Die Begrenzung von Handgeräte auf eine bestimmte Anzahl von Chaches ist extrem ärgerlich, für die gesamte Enwicklung. Das trifft nicht nur auf Garmin zu. Auch bei Magellan gab es das schon offene Fragen in der VErgangEnheit. Diese hat dan die Szene selber geklärt.
    Allerdings bin ich auch der Meinung das Urheberrechte in jedem Falll zu wahren sind. Allerdings dürfen diese nicht die technische Entwicklung oder gar den Nutzer behindern.
    Hier hilft uns nur Wettbewerb der Hersteller untereinander weiter. Grundvorausetzung für diesen Wettbewerb ist ein offenen preiswerte Plattform für Geocaching-Software von Programierern die nicht nur kurzfristig mit Thema Geocaching schnelles Geld machen möchten. Vielleicht findet die Geochacherszene ja jemanden der Ihnen das Thema auf den Geräten von Lowrance nach Wunsch ausschmückt. Hast Du dir schon mal die Arbeit von Lars Oesterreicher zum GCacheMate dazu angeschaut:


    http://www.confitek.de/de/produkte/GCacheMate/index.php


    oder gar mit Ihm das Thema schon mal diskutiert. Vielleicht kann er dir mit dem Lowrance Endura das Material liefern was Du suchst. Meine Vision zum Thema Geochaching ist zum einen eine Systemlösung. Die Stelle ich mir aus eine Kombination aus Tourarech TTQV und CompeGPS Aventura for. Sicherlich wird solch eine Lösung Ihern Preis haben. Als nächst kleinere Losung darunter schwebt mir eine Baukastenlösung auf Basis der Endurareihe von Lowrance for. In weit sich hier die vorhandene Triton-Plattform Magellan auch noch nutzen lässt weiß ich nicht, da es bei der schon wieder offenen kommerzielle Fragen gibt.


    Gruss Joern Weber

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  • Der Endura soll, wie ich irgendwo mal gelesen habe, auf 3000 Cache begrenzt sein. Ich habe heute 8 volle PocketQueries also 4000 Cache geladen :tup: Das Spoiler dabei nicht angezeigt werden ist schade, aber so oft habe ich sowas nich nicht gebraucht. Eigentlich ist auch das Mitschleppen so vieler Cache nicht erforderlich. Ich lade eigentlich nur die PQ's die ich gerade brauche. Der Rest schlummert auf der SD Karte.

  • Hallo Joern,

    GCacheMate ist ein ähnliches Programm wie Cachebox http://www.getcachebox.net/de/main.html

    Das bzw mein Problem ist aber, ich habe einen Garmin Colorado300 und kein Lowrance Endura ... somit kann mir/uns nur eine Garmin-Lösung helfen.
    Wer ein Gerät als Geocaching-tauglich (insbesondere paperless tauglich) bewirbt, muß das auch entsprechend entwickeln und sei es in kleinen Schritten. Beim CO und auch OR (außer 550) ist ein Stillstand diesbezüglich zu verzeichnen. Beim OR550 sieht man ja, das es auch 5000 Caches sein können und am Speicher kann es nicht liegen (meine knapp über 4000 Caches bringen insgesamt 55-60MB beim GSAK-Export). Es müßte meines Wissens nach nur an ein oder mehreren Stellen in der FW jeweils ein Zeichen geändert werden ...
    Ich bin der Meinung, wenn der Gerätehersteller sich nicht in der Lage sieht oder meint es gäbe keinen Handlungsbedarf, darf Lizenzsrecht und Marketingstrategien einer do it yourself-Lösung nicht entgegen stehen. Garmin könnte von den vorhandenen Usern mit entsprechenden Fähigkeiten eigentlich profitieren, wenn sie solche Lösungen zulassen und später in FW-Updates implementieren (spart deren Entwicklungskosten :D).
    Wenn ich mich alleine an Garmin wende mit der Bitte das Problem zu lösen bekomme ich nur eine Standardantwort, geändert wird nichts. Die Masse machts und die muß sich zusammenfinden (können) oder eben do it yourself.
    Lowrance Endura scheint da wohl einen guten Ansatz zu haben (hab keins und bin deshalb nur allg. informiert) und kann eine gute Konkurrenz zu Garmin werden. Trotzdem werde ich mir keines dieser Geräte kaufen (vom finanziellen Aspekt abgesehen) solange der CO seinen Dienst tut. Mit seinen Unzulänglichkeiten muß ich halt leben solange sie nicht beseitigt werden, dafür hab ich mir eben die kleinen "Ergänzungen" zugelegt :D

  • Der Endura soll, wie ich irgendwo mal gelesen habe, auf 3000 Cache begrenzt sein.


    Und wenn das dann irgent wann nicht mehr reicht, wird halt die Software ausgetauscht. Beim GCachemate von Confitek ist keine Begrenzung angegeben.



    Gruss Joern Weber

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  • Noch ein Gedanke zum Thema Urheberrecht:
    Wenn ein privater Entwickler/Programmierer eine "Soft/Firmware" mit geänderten/neuen Funktionen ergänzt, hat er meiner Meinung nach nicht gleich das Urheberrecht auf die gesamte Software sondern auf den vom ihm erstellten Bereich. Der Rest bleibt unberührt. Problematisch ist wohl nur das i.d.R. vorhandene "Verbot" die "Soft/Firmware" ändern zu dürfen ...

  • Und noch etwas ...
    Bei Cachebox kann man sich mit dem auf gleicher Seite erhältlichen Proggi Mapbox OSM-Karten downladen ins entsprechende Cachebox-Verzeichnis kopieren und hat dann Karten offline zur Verfügung. Alternativ kann es über mobile Inet-Verbindung die Karten auch online ziehen, Nachteil aber im Ausland und grenznaher Bereich wo Fremdnetze stärker sind.

  • Mal zurück zum Thema,


    nach eTrex Venture, Vista, VistaC und VistaCx verwende ich jetzt ein Oregon 300 und bin sehr zufrieden damit.


    Auf die Genauigkeit des Gerätes kommt es beim Cachen doch gar nicht an, sie ist höchstens eine Hilfe.


    Die ersten Caches habe ich 2003 mit der Topo-Karte gemacht, auch das ging.
    Und danach mit Geräten, die kaum mehr als 10 m Genauigkeit erreichten, nur unter günstigen Bedingungen bessere Werte. Dafür aber im Wald deutlich schlechter waren.
    Trotzdem habe ich die meisten Caches gefunden und wenn nicht lag es mit Sicherheit nicht am Gerät.

    Mike (mike_hd)

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  • Ich bin über eTrex, Vista HCx jetzt zum Lowrance Endura gekommen. Mit den eTrexen besonders mit dem Vista war ich auch immer zufrieden, aber für präzises Orientieren im Gelände ist der NX3 im Endura zusammen mit dem 3D Kompass eine Klasse für sich. Wenn ich den Vista im Wald neben den Endura halte, frage ich mich schon, wie ich mit dem Vista jemals klarkommen konnte ;) Das ist eben der Fortschritt :D
    Die Cache sind aber auch anspruchsvoller geworden. Vor einigen Jahren noch konnte man meistens den Cachebaum im Wald schon von Weitem erkennen. Heute findet man Cache an Stellen (erinnere mich da an eine Spundwand), da ist bester Empfang und guter Kompass schon mehr als hilfreich.
    Neben der Genaugkeit ist es auch wichtig, daß die Positionsanzeige möglichst ruhig bleibt gerade wenn die Empfangbedingungen nicht mehr optimal sind und das Gerät muß einen Kompass haben, der in allen Lagen zuverlässig funktioniert. In diesen Kategorien hat das Vista nie gut abgeschnitten.

  • Ich möchte aber bei aller Diskussion über die Genauigkeit der einzelnen Geräte daran erinnern, dass auch das GPS-System nur eine "bauartbedingte" zu erwartende Genauigkeit von etwa 15 Metern besitzt. Genauer angezeigte Werte können also stimmen, müssen es aber nicht.

    Auf die Genauigkeit des Gerätes kommt es beim Cachen doch gar nicht an, sie ist höchstens eine Hilfe.

    Das sehe ich auch so. Instinkt und Gefühl sind allerdings leider Dinge, die sich eben nicht in "technische Vorrichtungen" gießen lassen, sondern Lebewesen vorbehalten bleiben. Das mag Manchem nicht gefallen, aber es ist so. Was dabei herauskommt, wenn man das vergisst, haben die selbstverstärkenden, katastrophalen Auswirkungen beim Computerhandel an den Börsen gezeigt, der eben auch weitgehend selbsttätig und ohne ständige menschliche Kontrolle abgelaufen war.

    Unter uns hielte ich das auch für ziemlich langweilig, weil es bei wirklichen Genauigkeiten im Zentimeterbereich ja denkbar wäre, den Cache von einem Roboter selbsttätig suchen zu lassen. Damit wäre das Spiel dann tot.

    paul-josef

  • Unter uns hielte ich das auch für ziemlich langweilig, weil es bei wirklichen Genauigkeiten im Zentimeterbereich ja denkbar wäre, den Cache von einem Roboter selbsttätig suchen zu lassen. Damit wäre das Spiel dann tot.



    Dem kann ich nur zustimmen, die ersten zwei Caches hab ich mit dem 60C gesucht und gefunden. Der Empfänger und der Speicherkartenslot haben mich dann Anfang 08 doch zum 60CX "überredet".
    Der CO kam eigentlich nur wegen der Möglichkeit die Beschreibung auf dem Gerät mitzuhaben statt immer alles ausdrucken zu müssen. Und der CO wirds auch noch ne lange Weile trotz GPS-Handy/Cachebox tun, solang er nicht kaputt geht.

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  • Ich hab ja nun einen Oregon 550t - nicht wegen GC, sondern weil ich ein Handgerät wollte mit Karte, das auch die Herzfrequenz mit aufnimmt (zur Trainingskontrolle).


    Eine PQ kann man offensichtlich einfach in den Speicher kopieren, die Geocaches darin werden als solche mit allem angezeigt. Nur eben ohne Bilder. Die kann man aber einfach nachrüsten, der 550 hat einen Bildbetrachter, der die Bilder nach Waypoints sortieren kann. Man muß also nur dafür sorgen, das die Koordinaten im Header des jpg sind ... dann funktionieren die Bilder auch - nicht ganz so wie auf der Webseite, aber ich denke gut genug. Gibt es ein Tool das sowas kann, oder muß man da selber ran?

  • Die kann man aber einfach nachrüsten, der 550 hat einen Bildbetrachter, der die Bilder nach Waypoints sortieren kann. Man muß also nur dafür sorgen, das die Koordinaten im Header des jpg sind ... dann funktionieren die Bilder auch - nicht ganz so wie auf der Webseite



    Wie ist das bitte zu verstehen? Der 550er verarbeitet georeferenzierte JPG?

  • Würde es denn sonst Sinn machen, in einen GPS-Empfänger eine Kamera einzubauen?;)

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  • Der 550er verarbeitet georeferenzierte JPG?


    Nein, er wertet die Georeferenz zum Anzeigen der Bilder aus, zeigt die also zum Beispiel auf der Karte mit Aufnahmeort an.


    Ein tool zum setzen der Location gibt es auch: exiftool.


    exiftool -exif:GPSLatitudeRef=North -exif:GPSLatitude=48.629267292 -exif:GPSLongitudeRef=East -exif:GPSLongitude=9.042108483 -exif:GPSAltitudeRef="Above Sea Level" -exif:GPSAltitude=332 Datei.JPG

  • Ein tool zum setzen der Location gibt es auch: exiftool.


    Hallo Holger,


    das kannst du komfortabler mit XnView haben, einfach in der Bildvorschau den Exif-Tab aufmachen und eintragen. Vielleicht kann IrfanView das auch, das müßte jemand nachsehen, der damit arbeitet.


    Wenn's denn unbedingt Exiftool sein soll, aber die Kommandezeile stört, gibt es mit ExiftoolGUI auch ein grafisches Frontend, das den Umgang einfacher macht, einfach mal danach gurgeln.

    "The universal aptitude for inaptitude makes any human accomplishment an incredible miracle." (John Paul Stapp)