Konzepte zu Trackaufzeichnung

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo zusammen,


    ich habe mir in den letzten Tagen nochein mal Gedanken gemacht zu Aufzeichnung von Wander-, Fahrrad- und sonstigen Touren, welche ich hier noch mal darstellen möcchte.


    Als erstes habe ich dabei geschaut, was der Hardware-Markt hierfür für den Normalverbraucher hergibt. Spezialthemen wie die OSM-Wegeaufnahme habe ich in diesem Fall nicht berücksichtigt. Für diese spezial Themen braucht es spezielle Konzepte.


    1. Das Handgeräte Konzept.


    Hierbei wird der Track mit auch zu Navigation verwendeten Handgerät im Handgerät aufgezeichnet. Der Hauptvorteil dieses Knzeptes ist es, das man kein sepates Gerät benötigt und somit ersteinmal KOsten sparen kann. Gleichzeit hat dieses Konzept aber folgende gravierende Nachteile:


    1.1.
    Die Handgerätegeräte lassen sich wegen Größe und Gewicht nicht optimal so am Körper befestigen, wie es eigentlich für die Datenaufzeichnung erforderlich wäre. Dieser Hauptnachteil lässt sich auch nicht durch die Beschaffung eines kleineren Handgerätes beseitigen, da eine gewisse Displaygröße bei den Handgeräten erwünscht ist.


    1.2.
    Ein weitere Nachteil dess Handgeräte Konzeptes ist, das sich die Navigationsfunktionen die Stromversorgung mit dem Datenrekorder teilen müssen. Gerade Displays benötigen erheblich Strom. Selbst wenn man diese abschaltet, bleiben weitere Stromaufnehmer in den Geräten erhalten, welche die autonome Betriebsdauer des Datenrekorders senken.


    2. Das Konzept des GPS Datenloggers


    bei diesem Konzept werden die Daten in einem möglichst kleingehaltenen Gerät aufgezeichnet und intern gespeichert.


    Der Hauptvorteil dises Konzeptes ist es, das es optimal auf sein Ziel abgestimmt werden kann. Ein Hauptnachtei ist das es zusätzlich Kosten zu einen eventuell schon vorhanden Navigationsgerät verursacht. Da dise Kosten den Hauptnachteil und einigen Nachteil , dieses Konzeptes ausmachen habe ich mir hierzu zwei Konzepte im aus dem aktuellen Markt dazu angesehen. Dabei habe ich mir nicht nur die Gerätekosten angeschaut, sondern auch die Folge- und Nebenkosten.


    2.1. Dass Konzept von Qstarz & Co.mit Mediatek-Chipsatz:


    Ee wird ein Datenlogger geliefert der gnadenlos auf optimalen Empfang und optimale Datenaufzeichnung optimiert ist. Dabei gilt, das alle greifbaren Daten auch aufgezeichnet werden können.


    Weiterhin ist im Konzept von QStarz die AGPS_Unterstützung komprmisslos vorgesehen, um dem Nutzer es zu ermöglichen, das der Empfänger bei einem Signalverlust das Signal in möglichst kurzer Zeit wiederfindet.


    Es wird auf eine ordentliche Schnittstellen Wert und einfache Handhabung gelegt. Eine einfache Software wird dem Gerät in Form der Travel-Rekordersoftware beigelegt. Das reicht aus um Tracks in Google darzustellen oder sie im GPS-Format zwischen zu speichern. Die anspruchsvolleren Nutzer können, wegen der offen gelegten Schnittstellen die komplexere Freeware-Programme wie BT747 oder GPSBabel nutzen. Dieses offene Konzept hat es inzwischen der internationalen Community ermöglicht selber Software nach eigen wünschen rund um das Gerät zu schaffen. So kann der Logger inzwischen von jedem Java-tauglichen Handy aus bedient oder ausgelesen werden. Gleiches gilt für alle PDA-Anwendungen. Auch Linux- und Mac-Anwender können IHn dadurch problemfrei einsetzen.


    Dieses Konzept ist inzwischen soweit fortgeschritten, das es selbst in TAiwan von kleineren anbietern kopiert wir, welche dann aber Teile des Konzeptes aus Kostengründen einsparen. meist wird bei AGPS, der Akku-Qualität, und der Software gespart. Statt der aktuellen kopiergeschützten Travelrecorder-Software wird dann die vorletzte Version ohne Sportprofile und Detailkonfigurationsmöglichkeiten mitgeliefert usw.


    2.2. Dass Konzept von Wintec elektronics & Co.mit u-blox 5-Chipsatz:


    Wintec setzt hierbei auf Namen des renoumierten schweizer Technologieführer u-blox. Er scheint ein Hauptbestandteil der Marktstrategie von Wintec elektronics zu sein. Leider werden dabei die technischen Inovationen von u-blox nicht in die Produkte von Wintec übernommen. so wird die prinzipiell beim u-blox5 CHip vorhandene AGPS-Technologie zwar stark beworben aber nicht für den Kunden nutzbar im Wintec WBT 202 umgesetzt.Dem Gerät liegt keine Software bei mit dem die bei u-blox durchaus vorhanden AGPS-Daten dem Wintec WBT 202 auch zugeführt werden können. Ebenfalls wird mit der Updatefähigkeit fü das Galileoprojekt geworben. Gleichzeitig wird aber ein Chipsatz-Variante eingesetzt, welche sich nicht mit der von u-blox bereitgestellten Software updaten lässt. Auch Wintec electronics selber stellt kein Tool bereit, das in der Lage ist die Firmware von u-blox auf die aktuelle Version 6.02 vom zu updaten. Wenn man update-Fähigkeit bewirbt, dann sollte man sie auch realisieren oder sonst eben halt nicht bewerben. Sonst kommt sich der Kunde getäuscht vor.


    Eine deutsche Kurzanleitung für den unbedarften Kunden fehlt ebenfalls immer noch.


    Ich finde es persönlich Schade das der Wettbewerb bei Wintec electronics über das Marketing läuft statt klare technische Ansagen zu machen.


    So bleibt es uns nur abzuwarten, das einige Liebhaber dieser u-blox-basierten Geräte uns dessen inneren Wert zugänglich machen. Auf den Hersteller oder Distributor sollten wir in dieser Frage da wenig hoffen.


    2.3. Das Konzept von Skytraq und Co.

    Skytraq konzipiert inzwischen auch ein eigenes Konzept für GPS-Logger, setzt aber hierbei Aufzeichnung der Qualitätsparameter, wie auch AGPS werden dabei eingespart. Auch die für den unbedarften Einsteiger mitgelieferte Software ist minimalistisch gehalten. Allerdings setzt auch Skytraq hier auf ein offenes Konzept und dokumentiert die Schnittstellen exakt. Hierdurch konnte kurzer Zeit in GPSBabel bereits ein Download-Interface für diese Logger-Familie in die aktuelle Beta-Version integriert werden. Freilich ist die Unterstützung der Skytraq Chips durch Freeware noch nicht soweit fortgeschritten, wie bei Mediatek. Aber das wird eher eine Frage der Zeit sein.


    Als Fazit bleibt noch zu schreiben, das es fü eierlegende zugleich optimal navigierende und optimal loggende Wollmilchsau auch in Zukunft kein Konzept geben wird. ach dann nicht wenn Industrie und Handel es gerne dem danach fragenden Kunden verkaufen möchten.


    Gruss Joern Weber

  • ... ist das Konzept von Wintec wirklich so schlecht?


    Du erwähnst mit keinem Wort, dass Du beim U-Blox-5-Chip in der WBT-202 die Dir am geeignetesten erscheinenden Empfangsparameter eingestellt hast? ;)
    Dass ist doch mal eine Hausnummer :)


    AGPS wurde für Smartphones entwickelt und sollte unnötigen Stromverbrauch eingrenzen.
    Und Galileo? Wer glaubt eigentlich an Galileo? Wo EGNOS noch nicht einmal praktisch funktioniert! :o


    Und diese viel gelobten Qualitätsparameter wie Aufzeichnung der DOP-Werte ist doch auch nicht das Gelbe vom Ei. Warum soll ich einen Track mit 20 Hz aufzeichnen, um anschliessend von den in einer Stunde aufgezeichneten 72.000 Trackpunkten 71.000 wegzufiltern? :mellow:


    Ich habe 3 Geräte, deren Trackaufzeichnung mir sehr gut gefällt:


    An erster Stelle mein GPS 72, es zeichnet da auf, wo Empfang ist, sonst nicht. Im Active Log finde ich alle Fragmente und kann sie nach meinen Wünschen in MapSource ver- und bearbeiten.


    Es stellt sich nur die Frage, ob ein Track, der 320 m daneben liegt, besser ist? :huh:
    Wobei, wenn ich den Track auf dem GPS 72 gleich speichere, werden die Fragmente auch zusammengefügt. Allerdings nicht mit einem riesen Umweg, sondern durch eine gerade Linie. Ist das nun besser?



    An 2. Stelle steht das Triton 1500 mit SiRF III. Was Magellan da an Trackaufzeichnung implementiert hat, ist schon allererste Güte.
    Ich war am Wochenende in Bremen und habe das Gerät zur Orientierung mitgeführt und mich per GoTo zu den Sehenswürdigkeiten leiten lassen. Es regnete, enge Gässchen im Schnoorviertel, ab und an durch eine Einkaufspassage, alle 5 Sekunden 1 Trackpunkt, kein wildes Gezacke, keine Ausreisser, ein unter den Umständen sehr brauchbarer Track.
    Die gespeicherten Wegpunkte unter der Hochstrasse (ZOB) 10 bis 12 m daneben.


    Das 3. gute Gerät ist der Morelink mit dem Venus 5. Es zeichnet die Tracks einen Tick besser auf als mein Triton, liegt am TP auch genauer. Mit der Software GPS Photo Tagger kann ich Tracks editieren und mergen, Grafiken aufrufen und die Tracks auf GM und GE direkt anschauen. Eine direkte Anbindung an GPS-Babel vermisse ich nicht.


    Für eine gute Trackaufzeichnung sind meiner Meinung nach eine gute Antenne und ein gutes Handling der eingehenden Positionen wichtig, um schon im Vorfeld erkennbare Ausreisser auszusieben.


    Für relativ wenig Geld wird doch schon ansehnliche und brauchbare Technik geboten, und in der breiten Angebotspalette wird letztendlich jeder das passende Gerät finden. :)


    Und auch, wenns am Ende ein Smartphone sein sollte :eek:

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  • Hallo Carlo,



    was mir an den Datenloggern nicht gefällt ist, dass man erst Zuhause merkt, dass das Gerät (aus welchem Grund auch immer) nicht oder zum Teil nicht aufgezeichnet hat (Ich denke jetzt nicht an eine Joggingrunde, sondern an eine Aufzeichnung einer längeren Tour). Außer man hat eine Möglichkeit den Track unterwegs zu prüfen.


    Genau das hat Thema hat mich auch eine Weile genervt, Der in Frankreich lebende Belgier Mario de Weerd hat aber mit der Handy-Version von Bt747 Abhilfe vor ca. 1 Jahr geschaffen. Inzwischen ist das Projekt sehr schön ausgereift. Mein Handy kann jetzt den Status der MTK-Logger prüfen. Außerdem ist BT 474 ME in der Lage den Track unterwegens auzulesen und auf Speicherkarte des Handys zu sichern. Die Konvertierung des Tracks nach GPX ist theoretisch auch möglich aber mit meinen alten SE 610K noch etwas lahm. Wenn man ein aktuelles Handy nimmt, kann man den Track aber dann durchaus auf der Kompass-Karte mit Apemap kontrollieren. Selbst AGPS-Daten kann man Unterwegens in die MTK2-Logger nachladen. Zeige mir mal ein Handgerät, außer einen PDA, wo das funktioniert.


    Mir reicht aber der gesicherte orignale binär-Track im Notfall auch aus. Am PC/laptop kann ich den ja auch so konvertieren wie ich möchte. Ich jetzt selbst vom Handy aus Logger konfigurieren. Mehr als das was die Hanbdy-Version von BT747 mit dem Logger veranstalten kann braucht man da jetzt nicht mehr für ein beruhigens Gefühl für die sichere DAtenaufzeichnung. Die restliche Sicherheit wird per Hardware realisiert. Die QStarz Q10000X haben einen mechanischen Schalter um das Log zwangsweise einzuschalten. Man schaut nur vom Handy aus noch zur Sicherheit nach, ob wirklich alles ok ist. Was mich ganz persönlich bei einigen Loggern genervt hat, waren fummlige Miniatur-Einschalter mit Mehrfachbelegung. Aber selbst das ist Geschmackssache, auch dann wenn es nicht mein Geschmack. Es gibt Grazien die fummeln den Minischalter eines BT-Q1300 genauso schnell, wie den Verschluss einer Halskette, zuverlässig in die richtige Stellung.


    Was noch fehlt, ist eine universeller Logger-Checker, welcher auch die vorhandenen Wintec, SirF3 und zukünftigen preiswerten Skytraq Logger vom Handy aus kontrollieren kann. Denn dann ist man nicht mehr alleine mehr auf die Infrastruktur der MTK-Chips angewiesen. Wenn sich jemand so etwas basteln möchte kann er sich gerne bei mir melten. Die technischen Unterlagen dazu liegen bei mir bereits für fast alle Loggertypen auf der Festplatte.


    Gruss Joern Weber

  • ... ist das Konzept von Wintec wirklich so schlecht?



    Das Konzept ist nicht ausgegoren. Der Markt wird sie dafür jetzt bestrafen. Der Mitbewerber Navilock scheint sich jetzt u-blox und das erforderliche Know How direkt ins Boot geholt zu haben:
    http://www.u-blox.com/en/press-and-events/press-release-archive/867.html

    Ich kann nur raten hier zwischen Wintec und Navilock genau zu vergleichen.


    Du erwähnst mit keinem Wort, dass Du beim U-Blox-5-Chip in der WBT-202 die Dir am geeignetesten erscheinenden Empfangsparameter eingestellt hast? ;)
    Dass ist doch mal eine Hausnummer :)



    Das ich den GPS-Chip auf den Punkt konfigurieren kann spricht für das Konzept und ist ein wichtiges nützliches Merkmal des Loggers. Danke für den Hinweis Günther.:) Eine gute Konfigurierbarkeit des Chips ist leider nutzlos, wenn ich vorher nicht die Bugs in Ihm durch den Austausch der Firmware beseitigen kann. :) Aktuell sind das noch ein paar Ungereimtheiten beim SBAS, die von u-blox mit Firmware Version 6.02 korrigiert wurden.

    Zitat


    Und diese viel gelobten Qualitätsparameter wie Aufzeichnung der DOP-Werte ist doch auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Welchem Fuchs hängen da die Trauben zu hoch?:huh::):confused:

    Zitat


    Warum soll ich einen Track mit 20 Hz aufzeichnen, um anschliessend von den in einer Stunde aufgezeichneten 72.000 Trackpunkten 71.000 wegzufiltern? :mellow:

    Um die statisch in einer Serie enthaltenen besten Positionswerte aus einer qualitativ gemischten Serie verwenden zu können, sammelt man mehr Daten als man benötigt. Das ist eine allgemein anerkannte Datensammelstrategie. Warum willst Du sie Opfern?:confused:

    Zitat


    Für relativ wenig Geld wird doch schon ansehnliche und brauchbare Technik geboten, und in der breiten Angebotspalette wird letztendlich jeder das passende Gerät finden. :)

    Und auch, wenns am Ende ein Smartphone sein sollte :eek:



    Smartphone sind von Hause aus zum einen nicht trivial zu Handhaben und auch nicht kostenkgünstig. Eher würde ein anständiges Konzept mit einem einfachen Mobiltelefon aufgehen.

    Gruss Joern Weber

  • Das Konzept ist nicht ausgegoren. Der Markt wird sie dafür jetzt bestrafen. Der Mitbewerber Navilock scheint sich jetzt u-blox und das erforderliche Know How direkt ins Boot geholt zu haben ...
    ...


    Warum sollte Navilock besser sein als Wintec? Ich glaube, die beziehen die Logger vom selben Hersteller.


    Navilocks NL-457 DL Easy Logger ist ein Klone Wintecs WPL 2000.


    Beide beinhalten den Single-Chip UBX G 5010, diese kastrierte ROM-Version.
    Also auch bei Navilock kein AGPS.


    Obwohl uBlox zum G5010 eindeutig schreibt:


    Supports AssistNow Online and AssistNow Offline A-GPS services; OMA SUPL compliant


    OMA SUPL = Open Mobile Alliance Secure User Plane :confused:


    Wer wird hier eigentlich verschaukelt? :denk:

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  • Warum sollte Navilock besser sein als Wintec? Ich glaube, die beziehen die Logger vom selben Hersteller.

    Navilocks NL-457 DL Easy Logger ist ein Klone Wintecs WPL 2000.



    Das hat nichts mit "klein zu tun" beide sin bauähnlich. Der Wintronik WPL ist aber von dr Firmwaredeutlich schon oberhalb des WBT202 angesiedelt.

    Zitat


    Beide beinhalten den Single-Chip UBX G 5010, diese kastrierte ROM-Version.



    Der G5010 ist in bestimmter Ausführung auch updatefähig, wenn man das notwendige Know-How dazu hat. U-blox hat es, das sie ja der Originalproduzent sind.

    Zitat


    Also auch bei Navilock kein AGPS.



    Ob AGPAS oder nicht AGPS ist ausserdem eine Frage ob das GPS-Modul auf dem der GPS-Chip aufgelötet ist einen SPI-Flash-Speicher enthält. Dennn der ist notwendig um die AGPS-Daten füR die nächsten Tage vorzuhaltenOb der SPI bei den Navilock-tEilen mit auf dem GPS-Modulen aufgelötet worden ist musssich erst noch zeigen.
    . Aber nur von Wintec wird die darauf basierende AGPS-Fähigkeit beworben.

    Günter teste es einfach, u-blox sein Support unterscheidet sich deutlich von dem des von Wintec elerctronics.

    Es ist richtig, das der G5010 AGPS unterstützt. Das ist wetzt beim WBT201 auch der Fall. Die erforderlichen Daten kannst du hier bei u-blox abholen:http://alp.u-blox.com/ Nur du musst dir selber Gedanken machen wie du diese in den G5010 des WBT 202 bekommst oder hoffen das sich Omega darüber Gedanken macht und dir sein Know How schenkt. Du kannst es ja mal Labormäßig mit dem u-center probieren und das u-center dazu mit den AGPS-Daten von http://alp.u-blox.com/ lokal als AGPS-Server laufen lassen. Bei mir funktioniert dass. DEr nächste erforderliche Schritt wäre ein Standalone-Server für den PC oder PDA oder das Handy. Dieser Server hätte eigentlich von Wintec electronics mit kommen müssen.

    Nur hat der Verarbeiter des u-blox Chips Wintec electronics nicht die weiteren erforderlichen Voraussetzungen geschaffen um die Daten im Gerät vorhalten zu können. Ob da der deutsche Importeur oder einfach Wintec selber die $-Zeichen im Auge hatte kann ich momentan nicht sagen. Das ist aber nicht u-blox sonderen ausschließ Wintec anzulasten. u-blox kann schlecht seinen Kunden zwingen die SPI-flash-Speicher mit zu verbauen oder Know How zu kaufen . Ich hoffe das Navilock aus dem Fehler von Wintec lernt und ein GPS-Modul mit SPI Flash verwendet bzw. bestellt hat. Aber wissen tun wir das erst, wenn einer von uns solch ein Teil auf dem Tisch hat.

    Gruss Joern Weber