Oregon 300, Dakota 20 oder GPSMap 60CSx

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Zitat

    weil man das Gerät nicht extra waagerecht halten muß um eine sinnvolle Anzeige zu haben


    Man muss das Gerät nicht waagrecht halten damit der Kompass funktioniert.
    Das ist alles eine Frage der richtigen Kalibrierung.


    Da gehört auch dazu, dass man den Kompass direkt am Rad kalibriert um eventuelle Einflüsse des Rades selbst auszuschließen.


    Wie weiter oben schon gesagt,


    Zitat

    Übung und Erfahrung machen den Unterschied bei den GPSr, falsche Bedienung lassen schnell Frust aufkommen.


    Mausebiber


  • Wie Intensiv ist den die Einarbeitung? Viele schreiben ja auch das diese bei Resterkarten-Geräten "einfacher" sein soll.


    Wohl eher das Gegenteil ist der Fall, so ist jedenfalls meine Erfahrung.
    "Rasterkarten-Geräte" gibt es noch nicht so lange, von PDA's mal abgesehen.
    Die waren und sind nur sehr eingeschränkt outdoortauglich.
    Die nötige Einarbeitungszeit hängt ganz entscheidend von den eigenen Vorkenntnissen sowie dem technischen Verständnis und vor allem dem Informatik-Wissen ab.
    Selbst für einen "Profi" bleibt eine gewisse Einarbeitungszeit in der Praxis von mindestens drei Monaten, wenn man alle Funktionen der Geräte perfekt beherrschen möchte. Die beiliegenden Handbücher sind alles andere als umfassend und leicht verständlich, aber dank dem ausgezeichneten Forum hier ist auch dieses "Problem" lösbar.:tup:

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  • Was nicht zuletzt an der zusätzlich notwendigen Software liegt, um Rasterkarten auf das Gerät zu bekommen.



    Für ein Garmin Gerät benötige ich Mapsource+Gerät
    für einen Aventura benötige ich TTQV oder CGPSL+Gerät

    Der Einarbeitungsaufwand ist etwa gleich, wobei bei TTQV ein sehr gutes Firmen-Forum, mit direkter Progi-Anbindun, zur Verfügung steht, neben den Akteuren hier.
    Für Garmin/OSM stehen dieses und andere hervorragende Foren zur Verfügung. Support über Garmin???

    Will jemand Rasterkarten auf dem Oregon/Dakota verwenden, wird es aufwändiger.

    Eine Entscheidung, welcher Gerätetyp für den jeweiligen Anwender in Frage kommt, würde ich von den zur Verfügung stehenden Karten bzw. Outdooraktivitäten abhängig machen.
    In meiner Region sieht es so aus:

    Bei meinem Einstieg 2006 gab es noch keine bezahlbaren, unkomplizierten Outdoor-Alternativen zu Garmin-Handgeräten.

    Wer Vorlieben für Vektorkarten hegt und Rasterkarten kennt, ist bei Garmin nach wie vor sehr gut aufgehoben.

    Wer meint Rasterkarten sind besser für seine Anwendungen und verlässt sich dabei auf Garmin, wird eher eine Ernüchterung erleben. Für versierte Dualanwender gilt diese Einschränkung weniger.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Hallo Bender,

    obwohl der Thread jetzt etwas Richtung Microsoft abgekippt ist, möchte ich meine Erfahrungen zum Thema Gerät am MTB teilen.

    Ich hatte kürzlich genau die gleiche Entscheidung wie Du anstehen, nur daß bei mir noch das Edge 705 in der Auswahl war. Nach endlosem Studium der Foren und Beratung im Laden (in München bei Därr) habe ich mich für das Oregon 300 entschieden. Gekauft habe ich dann das 400t, weil ich da einen guten Preis bekommen habe.

    Bisher bin ich mit einem alten Etrex Vista unterwegs gewesen.

    Gründe für die Entscheidung waren:

    - Displaygröße und Auflösung
    - Touchscreen (mein erster, ist echt geil!)
    - ist, speziell im Vergleich zum 60er, einfach das modernere Gerät

    Seit ich das Ding habe bestätigen sich die Annahmen:

    - faszinierend, wie sich das noch weitereentwickelt, habe letztens die neuesten (Beta) - Firmware draufgeladen und plötzlich deutlich mehr Funktionalität, eineserseits die schön länglich diskutierte Rasterkartefähigkeit oder die verschiedenen Cockpits
    - das Display ist sicher nicht perfekt aber mit eingeschalteter Beleuchtung gut abzulesen, ich verwende den Fahrradhalter von GPS24, da kannst Du (im Gegensatz zur Garmin - Halterung) die Neigung so einstellen daß Du es gut siehst.

    Das Thema Kompass 2D oder 3D verwundert mich etwas, das kann m.E. kein Entscheidungskriterium sein, meiner ist immer abgeschalten, wozu brauche ich beim Biken einen Kompaß:

    - der Sinn des Bikes ist ja erstmal zu FAHREN, und in Bewegung hast Du die Ausrichtung ja über das GPS Signal
    - und im Stand: wenn ich wirklich mal in den Bergen an einem Hang STEHE sollte ich doch in der LAge sein, anhand der Höhenlinien auf der Topo zu erkennen wie meine Ausrichtung ist.....;)

    Meine Empfehlung: irgendwann hast Du einen Punkt erreicht wo Deine Entscheidung mit mehr Info nicht mehr besser wird, so war es zumindest bei mir. Geh in den Laden und kauf Dir das Teil bei dem Du das beste Gefühl hast, ohne gleich die Nachteile ggü. allen anderen abzuwägen.

    Und dann: Have Fun!

  • Meine Empfehlung: irgendwann hast Du einen Punkt erreicht wo Deine Entscheidung mit mehr Info nicht mehr besser wird,



    :tup:

    ..und dann mit dem jeweiligen Gerät arrangieren, heisst den Umgang über das übliche Maß hinaus zu erlernen.

    Den Zweck erfüllen doch die genannten Geräte sowieso.

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  • Für ein Garmin Gerät benötige ich Mapsource+Gerät
    für einen Aventura benötige ich TTQV oder CGPSL+Gerät

    Der Einarbeitungsaufwand ist etwa gleich, wobei bei TTQV ein sehr gutes Firmen-Forum, mit direkter Progi-Anbindun, zur Verfügung steht, neben den Akteuren hier.


    Ganz so einfach ist es nicht.


    Eine Vektorkarte auf ein Garmin zu kopieren ist einfach, weil ein einziger Schritt.


    Um nicht die Nachteile der Rasterkarten zu haben (Thema rein/rauszoomen, Routingfähigkeit) braucht es Multilevel-Karten und zusätzlich Vektorkarten.
    Das macht man, vorallem als Neuling, nicht mal so ad hoc. Und gerade TTQV ist am Anfang schon etwas schwierig.


    Insofern ist die Handhabung von Rasterkarten schon aufwendiger als bei Vektor.


    Bleibt nicht zuletzt der Kostenfaktor, der bei einer Raster-/Hyridlösung höher als bei Vektorkarten ist.

    Mike (mike_hd)

  • Naja, das erlernen bereitet mir keine Sorgen. Wenn ich im Februar meine Schule fertig abgeschlossen habe, bleibt nur noch die Arbeit und die Freizeit geht nicht mer für die Schule drauf. Ich denke auch wenn ich mir einfach das Oregon 300 gekauft hätte, das ich zufrieden gewesen wäre. Nur bin ich grundsätzlich ein skeptischer Mensch. Ich Vergleiche viel und kaufe mir erst etwas wenn ich davon überzeugt bin. Ansonsten beschleicht mich immer das ungute Gefühl Geld für das flasche ausgegeben zu haben. Darum belasse ich im Moment dabei. Momentan mit Prüfungen, Schule, Arbeit finde ich eh keine Zeit mich damit auseinander zu setzen... ausser im Büro ab und an. ;) Im März ist noch Umzug, etc. angesagt... also komme ich frühestens mitte April dazu, mich mit einem Gerät genau zu befassen. Und wenn ich die Zeit habe, ist das erlernen auch kein Ding mehr. Vorallem mit dem Forum, wo man schon sehr viele Infos findet. Erstmal muss ich mir im klaren sein was ich möchte... Raster oder Vektor, oder gar beides. Bis dann verstreicht einige Zeit und ich habe genug Zeit mich auch mal nach anderen Geräten umzuschauen als Garmin. Ein Vergleich ist mir einfach wichtig. So ab Februar März werde ich mal herumtelefonieren und schauen ob jemand auch andere Geräte führt. Speziell Sportgeschäfte in den Bergen bieten auch Geräte zum mieten. Mal schauen. Die Preise werden sich wohl auch nochmals nach unten bewegen, evtl auch beim Aventura. ;)
    Bisher habe ich halt immer mit normalen Karten (Papier) gearbeitet in den Bergen und von dem her wäre es "eigentlich" logisch, auch ein solches Gerät zu wählen. Leider sind diese Karten doch ziemlich teuer. Wenn man z.B. die ganze Schweiz als Rasterkarte kaufen würde, wäre dies sehr teuer, vorallem im Vergleich zu den Garmin Swisstopo. Also muss ich mich erstmal da entscheiden und dann folgt das Gerät... Wenn es das Aventura für 300-400 Euro gäbe, hätte ich warscheinlich gleich zugeschlagen. ;)


  • Der Einarbeitungsaufwand ist etwa gleich...


    Ich arbeite mit beiden Programmen, TTQV ist deutlich komplexer als MapSource.
    Da könnte man auch behaupten, Microsoft Word ist genauso einfach zu handhaben wie WordPad.
    Der höhere Kostenfaktor wurde bereits erwähnt, das man für analoge Kartenabdeckung mit Rasterkarten mehr Speicherplatz und somit höhere Rechenleistung benötigt jedoch noch nicht.

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  • Eine Vektorkarte auf ein Garmin zu kopieren ist einfach, weil ein einziger Schritt.


    eine Karte auf den Aventura zu bringen ist nicht komplizierter als ein Garminkartenset. Vor allem: ich kann 30 verschiedene Karten auf die SDHC spielen und anklicken die ich gerade benötige. Das Thema Multilevelkarten wird hochgespielt. Ich verwende je nach Anwendung bzw. Verfügbarkeit 1:25/1:10:/1:50K.Outdoor Schweiz = 25K. Für die Übersicht habe ich eh die Vektorkarte von West-und Osteuropa immer auf dem Gerät zum heraus- und hineinzoomen mit zusätzlichen Pois zur Lagenübersicht. Brauche ich plötzliche eine neue Karte, eventuell ein eigener Scann von einer speziellen Region, einfach übertragen und aktivieren. Denke da an Sardinien, ein MTB eldorado, nix mit Garmin.

    Ist halt alles so theoretisch, deshalb wäre eine praktische Vorführung von den Systemen viel einfacher.

    Ich würde dem Fragesteller zum Oregon (Displaygröße) mit einer OSM Karte raten und erstelle ihm für eine ausgewählte Region ein Rasterkartenset dazu. Sollte er dann doch auf den Rasterzug aufspringen, sind diese 250 € mit Sicherheit keine Fehlinvestition. Sehr viele Garminler verwenden eh zur Planung Rasterkarten und TTQV, dann ist der Weg später für die billiger werdenden Rasterkartengeräte nicht mehr weit.

    Wenn es auf einige Euros nicht ankommt, kennt ihr meine Empfehlung. Bin seit 2006 mit einem 2 D Kompass unterwegs. MTB = GPS. Trekking = Kompass. Funktioniert sehr gut.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • Ich arbeite mit beiden Programmen, TTQV ist deutlich komplexer als MapSource.


    Ein Programm, das mehr kann, kann komplexer sein. Muss es aber nicht, wenn ich nicht alles ausschöpfe. Das ist bei Word genau so.

    Ich arbeite lieber mit Programmen, die mehr können und in die ich mich mit der Zeit vorwärts arbeiten kann.

    Beispiel TTQV: der Fragesteller wohnt glaube ich in der Schweiz und hat sehr gute Fragen gestellt. So wie ich ihn einschätze, kommt er mit beiden Programmen gut klar. CH, ein Land mit vielen schönen Bergen. Da spielen bei der Routenplanung Höhenmeter eine wichtige Rolle. Die kostenlosen SRTM 1 Höhendaten sind in TTQV für diese Zwecke wichtig. Wo bleibt in diesem Bereich Mapsource? Schon kommen Zusatzttools ins Spiel und alles wird kompliziert. In BW und Bayern habe ich 25 Meter Höhendaten in TTQV integriert.

    Wie will ein Neueinsteiger dies alles im Vorfeld überschauen? Deshalb versuche ich ab und zu für die praktische Anwendung Hinweise zu geben.

    Da die Schweiz an Italien grenzt, behaupte ich mal: in I geht ohne Rasterkarten kein Outdoor flächendeckend.

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
    TwoNav-Einsatz: Trekking, MTB, Ski-Touren, Hybrid-Straßennavigation

  • hier ein Beispiel, dass bei ernsthaften Touren, auch mit der ansonsten guten Garmin chv2 kein Staat zu machen ist. Wenn schon nicht auf dem Gerät, aber zur Planung benötige ich die Swiss Topo 25. Bei Garmin eventuell 2 Karten. Beim Aventura 1 Karte. N 46.84494°, E 008.85074°
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3408002.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://up.picr.de/3408003.jpg]

    Servus
    Gerd
    Land 8/9/10 - Globalmapper 13 - Androidgeräte mit TwoNav
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  • Da der Kostenfaktor eine nicht unwichtige Rolle zu spielen scheint, wäre es nicht sinnvoll ein Programm für ca. 160 Euro (ohne Karten) zu kaufen, dessen Funktionsumfang man gar nicht benötigt und nutzt.
    Mit einem Garmin-System kann der Einsteiger kostengünstiger und weniger zeitaufwendig sofort loslegen als mit den derzeitig erhältlichen Hybrid-Systemen.
    Diese benötigen ohnehin noch einige Zeit um als ausgereift zu gelten.

  • Die kostenlosen SRTM 1 Höhendaten sind in TTQV für diese Zwecke wichtig. Wo bleibt in diesem Bereich Mapsource? Schon kommen Zusatzttools ins Spiel und alles wird kompliziert. In BW und Bayern habe ich 25 Meter Höhendaten in TTQV integriert.


    Schlechtes Beispiel: In den aktuellen Garmin-Topos ist ein DEM immer dabei und damit auch die nötigen Höheninformationen.

    Mike (mike_hd)

  • Schlechtes Beispiel: In den aktuellen Garmin-Topos ist ein DEM immer dabei und damit auch die nötigen Höheninformationen.



    weshalb ist das Beispiel schlecht? kann ich:

    in MS kumulierte Höhenmeter anzeigen?
    in MS einem Fremdtrack Höhen der Garminkarten zuweisen?
    in MS den Track mit Steigungsfarben anzeigen und als Kartenbestandteil übertragen (für besondere Anwendungen sehr nützlich)
    in MS eigene Höhenmodelle einspielen
    in MS meine abgespeicherten WP+Tracks suchen
    in MS eine Vektor- und Rasterkarte übereinander legen
    in MS mehrere Karten öffnen und einen Punkt auf allen Karten anzeigen
    in MS die verwendeten Höhenmodelle erkennen
    in MS eigene .img Karten erstellen

    Liste könnte fortgesetzt werden.

    Nach 3 Monaten MS habe ich erkannt, dass ich auf viele Fragen die Antwort bekam: geht nicht.

    Für Motorradfahrer ist MS sehr gut. Für Out- und Offroad ausreichend.

    Man erkennt in der Argumentation von mike_hd und brainwave, dass eine starke Fixierung auf Garmin besteht. Outdoornavigation besteht nicht nur aus Garmin. Dies habe ich versucht dem Fragesteller zu vermitteln, ohne ihn von Garmin abzuhalten. Das Gerät ist das eine, die Planung am PC das andere. War ein interessanter Thread:)

    Servus
    Gerd
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  • Man erkennt in der Argumentation von mike_hd und brainwave, dass eine starke Fixierung auf Garmin besteht.


    Da hast Du in gewissem Maße recht. Diese Hype um die Rasterkarten kann ich nicht ganz verstehen.


    Zur Planung gibt es nichts besseres als Rasterkarten, ganz klar und so handhabe ich das schon lange. Nicht zuletzt aus der Vor-GPS-Zeit her kommend. Nur, auf dem GPS reichen m.E. die inzwischen sehr guten aktuellen Vektorkarten völlig aus. Und die werden auch noch besser werden.


    Aber um so angenehmer, dass man jetzt auch auf Garmin-Geräte relativ einfach Ausschnitte von Rasterkarten machen, wenn es notwendig sein sollte.


    Deswegen brauche ich (und viele andere) aber trotz allem keine flächendeckende Rasterkarten auf dem GPSr.


    Das System Garmin+Vektorkarten+Rasterausschnitte ist einfach, schnell zu handhaben und relativ kostengünstig.


    Wer mehr braucht, muss halt auch mit mehr Kosten und Aufwand kalkulieren.

    Mike (mike_hd)

  • ... Outdoornavigation besteht nicht nur aus Garmin. Dies habe ich versucht dem Fragesteller zu vermitteln, ohne ihn von Garmin abzuhalten. Das Gerät ist das eine, die Planung am PC das andere.


    Nur will der Fragesteller gar keine Karten kaufen, bzw. nur OSM nutzen. Deswegen wird zusätzlich zum Gerät noch TTQV + Rasterkarten eh keine Option sein. :p

  • Nur will der Fragesteller gar keine Karten kaufen, bzw. nur OSM nutzen. Deswegen wird zusätzlich zum Gerät noch TTQV + Rasterkarten eh keine Option sein. :p


    Für den OP scheint ein Oregon mit der openmtb und gelegentlicher Nutzung von Rasterkarten eh die optimale Variante zu sein.
    Aber derzeit will jeder die Leute auf Rasterkarten und das Aventura missionieren ...

    Mike (mike_hd)

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  • Macht der Gerd doch gar nicht? Er ist einer der neutralen Seite. Mir hat er bei Rasterkarten und Oregon sehr gut geholfen:)