MapSource oder BaseCamp

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Liebes Forum,


    bin mir nicht sicher, in welche Rubrik diees Thema gehört. Aber hier ist mir schon sehr geholfen worden ... deshalb wieder zu Euch ;).


    Welche Software würdet Ihr mir denn jetzt empfehlen? Habe folgende Geräte und Karten, will mich aber nicht unbedingt in beide Softwares reindenken. Oder muss das sein :confused: ?


    Ich hab ein Oregon 300. Und bekomme vom Vater das alte GPS60 csx. Der hat keine Lust mehr auf die kompilzierte Materie :cool:.
    Topo Deutschland V2 und City Navigator 2008.


    Was soll ich verwenden? Danke für die Tipps vorab und ganz liebe Grüße aus dem winterlichen Bonn.


    (Sa)biene

  • Ich würde MS sagen, BC ist doch bisher nur für Dakota und Oregon 550(T) von Garmin empfohlen.

    Gruß

    Volker

  • Ich weiß nicht, wie es beim 300er ist, aber beim 550 musst Du mit Basecamp arbeiten, wenn Du neben den Tracks auch die Wegpunkte aus dem Geräte komfortabel (sprich beim "vom Gerät empfangen" in Mapsource) herunterladen möchtest (Mapsource kopiert nur den Track, nicht die Wegpunkte und Karten).

    Habe Basecamp seit 2 Tagen installiert. Ist ein bischen anders als Mapsource, aber macht (nach der kurzen Zeit) bis jetzt keinen schlöechten Eindruck.

    Gruß
    Ralf

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  • Ich sage auch MS. Basecamp habe ich nach dem ausprobieren sofort wieder runtergeschmissen.
    Viel zu träge.

  • Ich fürchte MS und BC sind so grottenschlecht, da musst du dich schon mal daran gewöhnen, mit MS, BC, TrainingCenter, GoogleEarth, TTQV, GPS-Track-Analyse und TCX-Converter zu arbeiten, wenn du alles aus deinem Gerät rausholen willst. ;)

  • Ich weiß nicht, wie es beim 300er ist, aber beim 550 musst Du mit Basecamp arbeiten, wenn Du neben den Tracks auch die Wegpunkte aus dem Geräte komfortabel (sprich beim "vom Gerät empfangen" in Mapsource) herunterladen möchtest (Mapsource kopiert nur den Track, nicht die Wegpunkte und Karten).


    Beim 550er genügt auch ein Doppelklick auf die Current-GPX, wenn GPX mit MS verknüpft ist, um alles in MS zu öffnen. Ist nur ein Frage der Herangehensweise.

    Mike (mike_hd)

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  • Beim 550er genügt auch ein Doppelklick auf die Current-GPX, wenn GPX mit MS verknüpft ist, um alles in MS zu öffnen. Ist nur ein Frage der Herangehensweise.



    Das war mir schon klar, deswegen schrieb ich ja auch "komfortabel".

    Gruß
    Ralf


  • Habe Basecamp seit 2 Tagen installiert. Ist ein bischen anders als Mapsource, aber macht (nach der kurzen Zeit) bis jetzt keinen schlöechten Eindruck.


    Das würde mich jetzt interessieren. Ich bin für Tips immer dankbar, denn ich komme mit Basecamp nicht wirklich zurecht.


    Basecamp hat einige gute Ansätze und im Wesentlichen hat Basecamp die gleichen Funktionen wie MS.


    Trotzdem gibt es bei Basecamp so viele Kritikpunkte, dass das Arbeiten keinen Spaß macht.


    Basecamp :


    - ist zu lahm. Basecamp reagiert im Vergleich zu MS 6.15.7 immer noch zu träge.


    - hat eine 3D Ansicht die den Namen nicht verdient, denn es ist wie bei den Navis nur eine gekippte 2D Ansicht (egal)


    - die Minimap Ansicht kostet zu viel Platz. Bei MS ist das besser gelöst.


    - das Eigenschaftsfeld eines z.B. Tracks läßt sich nicht ausblenden, sondern nur umständlich verkleinern. Das ist lästig.


    - es gibt keine Reiter-Trennung zwischen Tracks, Wepunkten und Routen mehr. Das ist extrem unübersichtlich. Bei ein paar Wegpunkten ist das egal aber wenn man mehr als 20 Wegpunkte, Tracks und Routen hat, dann ist das lästig und unübersichtlich.


    - Die Wegpunkte teilen sich ihren Platz mit der Bibliothek. Wenn man seine Tracks, Routen und Wegpunkte auch noch nach z.B. Regionen, Aktionen oder Themen geordnet hat, dann geht dieser Platz auch noch verloren. Damit ist die Übersichtlichkeit völlig dahin. Bei MS spielte das keine Rolle, da das Ordnen nicht über die Bibliothek stattfand, sondern über das Öffnen der GDB Dateien.


    - die Arbeits-Funktionen sind in Basecamp teilweise nur umständlich über das Menü zu erreichen. Bei MS war alles Wesentliche in den Symbolleisten zu erreichen. (z.B. das Zusammenführen von Tracks).


    Wer nur hin und wieder mit Tracks arbeitet und nur wenige davon hat, dem wird es kaum auffallen und dem ist auch Basecamp zu empfehlen.
    Wenn man aber mehr als ein paar Touren planen möchte, dann kann man Basecamp (fast) vergessen.


    VG


  • Basecamp :


    - ist zu lahm. Basecamp reagiert im Vergleich zu MS 6.15.7 immer noch zu träge.


    So ganz kann ich da nicht mitreden, da ich BaseMap vorwiegend nur noch auf dem MAC einsetzte.
    Ich habe aber noch die aktuelle BaseMap-Version auf einem WIN XP Notebook mit recht passabler Geschwindigkeit am laufen. Bei der WINDOWS-Version von baseMap scheint es so zu sein, das das Laufzeitverhalten stark vom lokalen System abhängt. BaseMap scheint bestimmte Grafikkarten und Grafiktreiber zu bevorzugen, und wenn man die nicht hat, scheint es auf dem PC wirklich nicht sehr schnell zu sein.


    Zitat

    - hat eine 3D Ansicht die den Namen nicht verdient, denn es ist wie bei den Navis nur eine gekippte 2D Ansicht (egal)


    Nur wenn man eine Karte ohne DEM hat, wird nur eine gekippte Ebene angezeigt. Hat man Kartenmaterial mit DEM (z.B: TOPO2/3 oder TransAlpin) wird ein schöne 3D-Karte dargestellt.


    Zitat

    - das Eigenschaftsfeld eines z.B. Tracks läßt sich nicht ausblenden, sondern nur umständlich verkleinern. Das ist lästig.


    Den Punkt verstehe ich nicht ganz. Ich kann das Eigenschaftenfenster jederzeit schließen. Oder meinst Du die Liste der Obejkte Links im Fenster?


    Zitat

    - es gibt keine Reiter-Trennung zwischen Tracks, Wepunkten und Routen mehr. Das ist extrem unübersichtlich. Bei ein paar Wegpunkten ist das egal aber wenn man mehr als 20 Wegpunkte, Tracks und Routen hat, dann ist das lästig und unübersichtlich.


    Dafür kann ich beliebig viele Ordner anlegen, wie z.B. 'Wegpunkte Hessen', 'Wegpunkte Bayern', usw.
    Somit habe ich eine viel bessere Möglichkeit, Wegpunkte, Tracks, Routen, usw. zu ordnen und zu organisieren. Angezeigt werden immer nur die Objekte des gerade aktivierten Ordners. Ebenso werden immer nur die Objekte an das GPS-Übertragen, die im gerade aktivierten Ordner abgelegt sind. Ich finde dieses Prinzip deutlich besser wie in MapSource.



    Zitat

    - Die Wegpunkte teilen sich ihren Platz mit der Bibliothek. Wenn man seine Tracks, Routen und Wegpunkte auch noch nach z.B. Regionen, Aktionen oder Themen geordnet hat, dann geht dieser Platz auch noch verloren. Damit ist die Übersichtlichkeit völlig dahin. Bei MS spielte das keine Rolle, da das Ordnen nicht über die Bibliothek stattfand, sondern über das Öffnen der GDB Dateien.


    Wie schon gesagt, das Ordnungsprinzip nach selbst erstellten Ordner finde ich besser wie in MapSource. Das einzige was BaseMap noch fehlt ist die Möglichkeit auch Unterordner anzulegen.


    Zitat

    Wer nur hin und wieder mit Tracks arbeitet und nur wenige davon hat, dem wird es kaum auffallen und dem ist auch Basecamp zu empfehlen.
    Wenn man aber mehr als ein paar Touren planen möchte, dann kann man Basecamp (fast) vergessen.


    Ich sehe das genau umgekehrt. Gerade die Möglichkeit Objekt in eigenen Ordnern zu verwalten erhöht aus meiner Sicht die Performance beim Planen umfangreicher Vorhaben.


    Außerdem halte ich, die jetzt bei der letzten Version hinzugekommene Möglichkeit, Daten, wie Wegpunkte, Tracks, usw. direkt auf dem Gerät zu bearbeiten, für eine wesentliche Verbesserung von BaseMap. Damit vereinfacht sich das Bearbeiten von umfangreichen Wegpunktlisten auf dem Gerät. Was mir hier noch fehlt ist die Möglichkeit auch auf dem Gerät eigene Ordner anzulegen.


    Ich bin jedenfalls der Meinung, das MapSource ein Auslaufmodel bei GARMIN ist. GARMIN wird es sich auf Dauer nicht Leisten mehrere gleichartige Anwendungen kostenlos parallel anzubieten. MapSource ist in die Jahre gekommen, und läuft nur auf dem PC. BaseMap läuft auf dem PC und dem MAC. Die aktuelle Änderung in BaseMap auch Karten ohne DEM anzuzeigen, ist meiner Meinung nach das erste Anzeichen, das BaseMap in Zukunft die universelle Kartensoftware bei GARMIN wird.


    mfg
    JLacky

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  • @JLacky


    Sprechen wir von Basecamp oder Basemap. Basemap kenne ich nur als routingfähige Basiskarte. Nur damit wir nicht von verschiedenen Programmen sprechen.


    BaseMap scheint bestimmte Grafikkarten und Grafiktreiber zu bevorzugen, und wenn man die nicht hat, scheint es auf dem PC wirklich nicht sehr schnell zu sein.


    Na ja. Alles ist relativ. Der Seitenaufbau geht schon. Nur ist MS halt (deutlich) flüssiger. Wobei die 3D Ansicht scheinbar sehr große Prozessorleistung braucht und auch ordentlich Daten schaufelt.


    Zitat

    Nur wenn man eine Karte ohne DEM hat, wird nur eine gekippte Ebene angezeigt. Hat man Kartenmaterial mit DEM (z.B: TOPO2/3 oder TransAlpin) wird ein schöne 3D-Karte dargestellt.

    Ich habe mal in den Karten Daten nachgesehen. Dateien mit der Endung DEM sind vorhanden. Eine schöne 3D Darstellung würde ich das trotzdem nicht nennen. Weder bei Topo D v2 noch bei v3. Im Flachland ist gar nichts zu erkennen (ein paar Erhebungen gibt es immer), im Mittelgebirge kann man es nur mit viel gutem Willen erahnen und selbst in den Alpen ist die 3D Darstellung mäßig, wobei ich natürlich vom Relief spreche. Als 3D Darstellung bezeichne ich eher das, was man von den Kompass Karten kennt. Wo man einen Klettersteig nicht nur erahnt, sondern sich mittendrin fühlt.
    Bei Basecamp leidet bis auf wenige Ausnahmen nur die Übersichtlichkeit.


    Zitat

    Den Punkt verstehe ich nicht ganz. Ich kann das Eigenschaftenfenster jederzeit schließen. Oder meinst Du die Liste der Obejkte Links im Fenster?

    Schon richtig. Ich meine das Fenster unter der Karte. Ich kann das nur mit der Maus ganz nach unten ziehen. Dann ist es zwar auch weg aber halt umständlich. Wobei das ja nicht mein größter Kritikpunkt ist. Damit könnte ich ja noch leben. Das Problem ist ja auch, dass man in MS in diesem Eigenschaftsfenster eine Längenmessung des Tracks vornehmen konnte. Dazu hat man alle benötigten Teilpunkte markiert und bekam die Streckenlänge innerhalb des Tracks angezeigt. Der gesamte Track war z.B. 10 Km lang und man wollte nur die Länge des Aufstiegs zum Gipfel wissen.


    Zitat

    Dafür kann ich beliebig viele Ordner anlegen, wie z.B. 'Wegpunkte Hessen', 'Wegpunkte Bayern', usw.
    Somit habe ich eine viel bessere Möglichkeit, Wegpunkte, Tracks, Routen, usw. zu ordnen und zu organisieren. Angezeigt werden immer nur die Objekte des gerade aktivierten Ordners. Ebenso werden immer nur die Objekte an das GPS-Übertragen, die im gerade aktivierten Ordner abgelegt sind. Ich finde dieses Prinzip deutlich besser wie in MapSource.

    Ich habe ja auch keine grundsätzliche Kritik an der Ordner-Struktur. Die hat mir in MS ja auch gefehlt. Es ist nur schlecht umgesetzt.
    Der gerade aktive Ordner ist bei MS z.B. die GDB Datei. Alles was ich trotz dieses "aktiven" Ordners nicht zum Gerät übertragen will, wird kurzehand gelöscht und dann wirklich nur der "jetzt" aktuelle zu fahrende Track mit Wegpunkten übertragen. Ich muß die GDB Datei ja nicht speichern. Das geht ziemlich schnell.
    Bei Basecamp ist nicht die Ordnerstruktur das Problem, sondern, dass es nichts anderes gibt. Ich habe z.B. 10, 20 oder 30 GDB Dateien. Die würden in Basecamp die Ordner werden. Weil ich nicht die ganze linke Seite füllen will, bin ich ständig nur am Scrollen, um den richtigen Ordner zu finden.
    In jedem dieser Ordner (MS: GDB Datei) habe ich z.B. 30 Tracks und 30 Wegpunkte. In MS ist das sauber getrennt durch Reiter und übersichtlich. In Basecamp bin ich wieder nur am Scrollen und muß auch noch auf das Symbol schauen, was Track und was Wegpunkt ist. Von Übersichtlichkeit wäre da keine Spur mehr.


    Zitat

    Wie schon gesagt, das Ordnungsprinzip nach selbst erstellten Ordner finde ich besser wie in MapSource. Das einzige was BaseMap noch fehlt ist die Möglichkeit auch Unterordner anzulegen.

    Das wäre vielleicht eine Überlegung Wert. Trotzdem müsste es eine Reiter-Trennung (Wegpunkt, Track, usw.) geben. Auch die Ordner und der dann "aktive Ordner Inhalt" müssten sich überlappen. Wenn man den aktiven Ordner gefunden hat, dann nimmt er einfach nur Platz weg. Für alles, also Ordner, Wegpunkte, Tracks und Routen ist eine Spalte ohnehin viel zu klein. Da ist kein sinnvolles Arbeiten mit einem großen Datenbestand möglich.


    Zitat

    Ich sehe das genau umgekehrt. Gerade die Möglichkeit Objekt in eigenen Ordnern zu verwalten erhöht aus meiner Sicht die Performance beim Planen umfangreicher Vorhaben.

    Ich kann das nur bestätigen für einen Fall. Wenn ich z.B. das, was bei mir eine GDB Datei ist, also eine Aktion, eine Region oder ein Vorhaben, wenn ich diese GDB Datei noch weiter sortieren und ordnen will.
    Was mache ich in Basecamp dann aber mit den anderen Vorhaben ? In Basecamp müßte ich mir einen heilloses Durcheinander von Ordnern anlegen. Auch Unterordner würden das Problem nur bedingt beheben, wenn alles in insgesamt eine Spalte gequetscht wird.
    Aber wie gesagt, für ein einziges Vorhaben habe ich das in MS auch schon vermisst.


    Zitat

    Außerdem halte ich, die jetzt bei der letzten Version hinzugekommene Möglichkeit, Daten, wie Wegpunkte, Tracks, usw. direkt auf dem Gerät zu bearbeiten, für eine wesentliche Verbesserung von BaseMap. Damit vereinfacht sich das Bearbeiten von umfangreichen Wegpunktlisten auf dem Gerät. Was mir hier noch fehlt ist die Möglichkeit auch auf dem Gerät eigene Ordner anzulegen.

    Damit habe ich noch nicht gearbeitet. Das wäre oder ist in der Tat ein Vorteil. Für mich überwiegt es aber nicht die Nachteile. Die Planung an sich in Basecamp.


    Zitat

    Ich bin jedenfalls der Meinung, das MapSource ein Auslaufmodel bei GARMIN ist. GARMIN wird es sich auf Dauer nicht Leisten mehrere gleichartige Anwendungen kostenlos parallel anzubieten. MapSource ist in die Jahre gekommen, und läuft nur auf dem PC. BaseMap läuft auf dem PC und dem MAC. Die aktuelle Änderung in BaseMap auch Karten ohne DEM anzuzeigen, ist meiner Meinung nach das erste Anzeichen, das BaseMap in Zukunft die universelle Kartensoftware bei GARMIN wird.

    Leider. Ich hoffe Garmin beseitigt die größten Schwächen noch.


    Vielleicht gibt es ja wirklich einen Trick, in Basecamp nur durch Ordnen die Übersichtlichkeit zu erhöhen.
    Bei z.B. 20 GDB Dateien (also 20 Basecamp Ordner), 30 Tracks und 30 Wegpunkte sind in einer Spalte von Basecamp 20 Ordnern, die man nur am Scrollen ist und 60 Punkte in den Ordner, wo man auch wieder nur am Scrollen ist, um etwas zu finden.


    VG Eumel


  • Außerdem halte ich, die jetzt bei der letzten Version hinzugekommene Möglichkeit, Daten, wie Wegpunkte, Tracks, usw. direkt auf dem Gerät zu bearbeiten, für eine wesentliche Verbesserung von BaseMap. Damit vereinfacht sich das Bearbeiten von umfangreichen Wegpunktlisten auf dem Gerät. Was mir hier noch fehlt ist die Möglichkeit auch auf dem Gerät eigene Ordner anzulegen.


    hallo,


    darf ich mich da kurz anhängen: ich habe heute die aktuelle version von BC installiert (win7) und ärgere mich besonders darüber, dass weder auf einem älteren nüvi noch dem 765 das direkte editieren der wegpunkte möglich ist...


    ich versuche einfach den wegpunkt anzuklicken und dann in den eigenschaften zu arbeiten, dort geht aber gar nix.


    vielleicht kann mir da jemand einen tipp geben...


    danke
    thomas

  • hallo thomas,


    das direkte Bearbeiten geht nur mit den aktuellen Outdoor-Geräten ab Colorado z.B. Oregon, Dakota


    Grüsse - Anton

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  • oh - vielen dank, erspart mir weitere versuche...
    aber typisch garmin, immer ein bisserl mühsam (bin aber schon lange kunde mit verschiedensten geräten...)


    eigentlich würde ich gerne zwischen mehreren nüvis die wegpunkte synchron halten, gibt es da eine gute möglichkeit oder sogar ein programm dafür :) ?


    thx

  • eigentlich würde ich gerne zwischen mehreren nüvis die wegpunkte synchron halten, gibt es da eine gute möglichkeit oder sogar ein programm dafür :) ?


    Wenn die sich nicht oft ändern macht man das am besten über POIs und den POI-Loader.

    Mike (mike_hd)

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  • das direkte Bearbeiten geht nur mit den aktuellen Outdoor-Geräten ab Colorado z.B. Oregon, Dakota


    Zumindestens auf der aktuellen MAC-Version von BaseCamp funktioniert das direkte Bearbeiten auch mit einem NÜVI 1690, und ich glaube auch mit einem NÜVI 1240. Mit einem NÜVI 765 hat es bei einem ersten Test nicht funktioniert.


    Selbst ein altes VISTACx wird unter 'Meine Garmin-Geräte' angezeigt, auch wenn das direkte Bearbeiten nicht funktioniert. Wobei aber BaseCamp auf dem MAC zum Absturz neigt, wenn man erst BaseCamp startet, und dann das VISTACx anschließt. Schließt man erst das VISTACx an, und startet dann BaseCamp funktioniert es.


    Ich vermute mal, das das direkte Bearbeiten, mit allen aktuellen Geräten, die über die Dateikombination CURRENT.GPX und TEMP.GPX mit der Aussenwelt kommunizieren, funktionieren könnte.


    mfg
    JLacky

  • Also bei den Oregons wird klar unterschieden zwischen 200 - 300, bei welchen in Basecamp keine direkten Änderungen gemacht werden können und dem 550/550t, wo das geht.


    Beim Dakota geht es auch, also ist das nur bei den neueren Geräten. Beim Nüvi 550 geht es ebenfalls nicht.

    Mike (mike_hd)

  • Wenn die sich nicht oft ändern macht man das am besten über POIs und den POI-Loader.


    :) sorry, ich kenn den POI-Loader zwar von den Radar-Fallen-Updates, aber sonst nicht wirklich gut. habt ihr da einen link oder anleitung für so einen Anwendungsfall???


    danke!
    -thomas

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  • Ist eigentlich ganz einfach:
    - Ordner anlegen, in welchen die Wegpunkte rein kommen sollen
    - GPX-Datei dort reinkopieren
    - POI-Loader starten
    - obigen Ordner auswählen
    fertig


    Wenn man verschiedenen Wegpunkten unterschiedliche Icons zuordnen möchte, muss man die GPX nach den Symbolen aufsplitten und die Icons als .BMP mit dem gleichen Namen wie die zugehörige GPX reinkopieren.


    Beim Übertragen werden dann die .BMPs in die entstehende .GPI eingebunden.


    Die POI-Datei heisst immer poi.gpi, kann aber in einen beliebigen Namen mit der Endung .gpi umbenannt werden.

    Mike (mike_hd)

  • hallo und danke vielmals,


    das kann gut helfen da eines der geräte quasi das "mastergerät" wäre...


    was nun noch offen ist, wie kann man bspw. diese wegpunkte dann als "gps-favoriten" auf ein nokia-handy mit gps bringen?


    es wundert mich fast, dass hier noch niemand ein solches programm anbietet, denn ich bin doch nicht der einzige der dauernd mit anderen geräten zu den gleichen punkten navigiert, oder doch???



    thx
    thomas