Frischling ohne Plan

Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test

Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich? Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
  • Hallo Lowrance User,


    ich bin frisch registriert und schreibe mal ein ganz freundliches "Hallo" an die "Navianer".
    Ich gehöre immer noch zu der "Papierkartentruppe".
    Da meine letzte RR-Tour mit Karte und 24-Seiten Google Maps ausdrucken der Horror war
    und ich im letzten MTB Urlaub mit dem Bike plötzlich am Klettersteig stand,
    möchte ich mir jetzt endlich auch mal ein Navi gönnen.
    Allerdings ist mein Budget relativ gering. Deshalb scheiden Geräte wie Satmap Activa 10, TwoNav Aventura und alles was sich in dieser Preisliga tummelt aus.
    Ich hab mich über die Feiertage umfassend informiert. Dennoch ist die Entscheidung für ein Gerät nicht einfach. Die "Eierlegendewollmilchsau" gibt es nicht oder heisst Aventura und kostet richtig Asche.
    Da ich Kartenlesen gewohnt bin und ich keine Vektorkarten mag, suche ich ein Gerät mit Rasterkartendarstellung. Natürlich wäre ein zusätzlicher Vektorsupport (Kartenmaterial) nett, man weiß ja nie.
    Preislich gefällt mir der Lowrance Endura ganz gut. Auch die Größe des Gerätes/Display find ich OK! Ein Aktiva/Aventura im PDA Design ist mir eigentlich auch zu wuchtig für den Lenker.


    Den Outback gibt es bei MM für 300 Euro inklusive Scout und 1:50 000 D Map.
    Meine Frage an alle Besitzer so einer Kombination: Wie schnell kann ich den rein-/rauszoomen bzw. die Karte scrollen mit dem Gerät?
    Geht das halbwegs flüssig? Ist die Outback Version (Einsteigermodell) überhaupt schnell genug für eine große Rasterkarte? Ich Frage, weil auf der Herstellerseite beim Sierra und Safari etwas über bessere Kartendarstellung (high performance navigation) steht.
    Ist überhaupt eine halbwegs vernünftige Tourplanung über Scout direkt auf dem Endura unterwegs möglich?
    Ist der Outback überhaupt eine Alternative oder sollte ich lieber gleich mit dem Safari fahren?


    Ich hätte mir ja fast schon den Magellan Triton 400 o. 500 gekauft. Aber das 2,2 Zoll Display ist mir dann doch zu klein (Mäusekino).
    Ich hatte auch schon über eine PDA/Smartphone Alternative nachgedacht.
    Aber zu geringe Akkulaufzeit und fehlende Outdoortauglichkeit haben mich davon abgehalten.
    Evtl. ist auch der noch nicht erhältliche Sportiva von TwoNav ein möglicher Kandidat. Bis der aber auf dem Markt ist bzw. dessen Software/Firmware stabil läuft wird es wohl Ende 2010 werden. Da ich aber schon ein Gerät für diesen Sommer möchte, wird es wohl ein Lowrance werden.


    Der Garmin Dakota oder Oregon könnte mir auch noch gefallen. Allerdings wieder etwas teurer. Nur bin ich mir da nicht so sicher, ob der Rasterkartensupport ausreicht. Max. 1024x1024/3MB 100 Tiles. Größer geht zwar, aber dann skaliert das Gerät wohl selbst das Material was der Lesbarkeit wohl nicht zugute kommt.
    Wie groß Pixel/MB kann das Material eigentlich für den Endura sein bis der Kollege mit einer weißen Fahne seinen Dienst quittiert?
    Ich möcht auch einige Karten meiner privaten Sammlung einscannen. Das sollte ja mit den Endura in Verbindung mit der passenden Software funktionieren. Sofern ich das alles richtig verstanden habe was so in den einzelnen Forenbeiträgen steht. Ich glaube (wissen wäre besser :) ), dafür ist der Endura besser geeignet als der Garmin Dakota/Oregon. Zumal der Dakota ja auch ne geringere Dispalyauflösung hat als der Endura. Bei Rasterkarten wahrscheinlich ein wichtiger Punkt.


    Wenn jemand ein-zwei Worte (bitte nicht wörtlich nehmen :) ) zu meinen Fragen schreiben könnte wäre ich sehr dankbar. Das würde mein ewiges Grübeln beenden bzw. meine Entscheidung für ein Gerät erleichtern.


    Gruß
    Matthias


    ps. Sorry für die Romanfassung. Ich kann mich irgendwie nicht kurz fassen.

  • Hallo Matthias,


    willkommen im Naviboard :)


    das Out&Back ist als Rasterkarten-Einsteigergerät gut nutzbar.
    Das MagicMaps-Bundle macht allerdings nur Sinn wenn du auch MagicMaps-Karten kaufen und verwenden willst.
    Ansonsten ist OziCE oder GPS-Mate oder TwoNav mit 'captured' Online-Karten praktischer.


    Grüsse - Anton

  • Also Sprachansage und 3D-Kompass wären mir ein wichtiges Kriterium
    Daher vielleicht der Safari?


    Wäre interessant, was die bisherigen User zur Sprachansage schreiben, habe da noch nichts lesen können über die Qualität.


    http://www.navigation-professi…0/01/outdoor-gps-v4.3.pdf


    GESCHICHTE:
    SPORTIVA, OREGON 300,GPSMAP 60 CSx,, Oregon 550t, Colorado 300, Geko 201, Gpsmap 60c, Explorist 500, Explorist 600, Explorist XL, Falcom Navi1, Roadmate..., versch. PPCs von HP und Qtek...

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  • Hallo,


    Sprachanweisungen gibt es AFAIK nur bei Navionics-Vektorkarten
    und der 3D-Kompass geht nur bei der Endura.exe - nicht bei anderen Rasterkarten-Viewern.


    Grüsse - Anton

  • Hallo,
    Sprachansage geht auch mit MM-Scout, aber wie Anton schon richtig schrieb, kein Kompaß und keine Barometrische Höhenmessung. Da Matthias noch nicht geschrieben hat wo er wohnt, kann ich leider auch nicht sagen bei diesem Händler kann man sich das live ansehen.


    Grüße
    Martin

  • Die Sprachausgabe beim Endura ist für den kleinen Speaker sehr gut. Neben der Sprachausgabe der optionalen Turn-by-Turn Navigation, können Scout PND und OziExplorer auch bein navigieren Sprechen. Scout sagt z.Bsp. beim Tracknavigieren auf der Rasterkarte auch die Abbiegungen an.

    Der Out & Back hat nur 64 MB RAM, beim Safari und Sierra sind es 128 MB. Troztzdem kann man mit dem Out&Back ganz prima mit Rasterkarten navigieren. Auch Twonav Pocket läuft auf dem Out&Back.

    Geschwindigkeitsprobleme haben die Endura Hardwareseitig alle nicht. Es ist eher die Software, die die Probleme macht. Die Endura.exe z.Bsp. ist recht träge beim Zoomen. Scout PND ist da schon besser, hat aber keinen Zoomdurchlauf und viel zu kleine Zoomschritte - ist aber nich gut bedienbar. OziExplorer fegt eine 1 GB grosse Rasterkarte in Lichtgeschwindigkeit über den Endura.

    Wenngleich ich auch eher zum Safari tendiere - wegen dem Kompass und Lautsprecher und den 128 MB RAM, die einem das Handling mit mehreren Anwendungen echt erleichtern, spricht sonst nichts gegen das MagicMaps Bundle mit dem Out&Back und der Top50.

    Gruss, Matz

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  • Das geht aber Fix mit Antworten hier. Danke erstmal!
    Das Herz des Pfälzer Waldes ist mein Wohn- und Bikerevier.
    Danke inkognito für den Beitrag zum Thema Geschwindigkeit. Hat mir sehr geholfen.


    Hmmm. Ob ich einen Lautsprecher brauche is mir nicht ganz klar. Ich möchte das Gerät primär für meine Bike-Touren einsetzen. Für das RR ist wohl die Europa Turn-by-Turn für 99 Euro wenig sinnvoll.
    Für diese Karte bräuchte ich dann allerdings schon den Safai. Da würde dann doch die Rasterkarte 1:50 000 von MM reichen. Für das Rennrad würde ich mir speziell auch dieses Bundle kaufen. Ich habe keine Lust ganz Deutschland zu scannen bzw. mühsam andere Digital Maps konvertieren.
    Für das MTB würde ich mir je nach Urlaubsort bzw. Wochenendtour individuelle Lösungen basteln. Evtl. vielleicht mal eine MM 1:25 testen.


    Für die Vogesen, Schwarzwald und Österreich bzw. Alpen allgemein würde ich mir erstmal Karten basteln bzw. kaufen. Speziell zu diesem Thema welche Karte woher gibt es schon einige Einträge.


    Die Anwendungen laufen doch alle von der SD Karte, oder? bzw. was kopiert bzw. muss in den Arbeitsspeicher kopiert werden? Ist es eigentlich problematisch während der Fahrt z.b. MM zu beenden wenn man z.b. die Höhe ablesen möchte bzw. den Kompass verwenden möchte? Kann ich danach wieder ohne Probleme in die MM Software wechseln (oder auch OZI) und meine Tour beenden oder macht eine solche Aktion das Gerät "durcheinander" :confused:

  • Hallo Mathias,


    die meisten Deiner Fragen wurden hier von kompetenteren Leuten als ich es mit dem Endura bin beantwortet. Zu Deiner Bemerkung mit der Turnby Turn bin ich aber anderer Meinung! Du sprachst es wäre für RR nicht sinvoll. Dem würde ich widersprechen! Grade fürs Rennrad ist eine Straßenkarte mit Autoruoting oft sehr nützlich. Aber warum soll die T&T nicht auch auf dem Outback funktionieren? Es wird ja mit einer Sd-Karte geliefert, du schiebst es rein und fertig. Da kommt das Outback sicher auch damit zurecht. Ich pesönlich, wenn das halbwegs finanziell möglich ist, würde immer das Safari vorziehen. Allein der Kompass ist schon ein guter Grund. Auch wenn es nur in der Endura.exe geht. Vielleicth werden die endura eigenen Karten ja im Frühjahr wirklich erneuert, da spielen die auf den Geräten möglichen Softwarelösungen dann eine kleinere Rolle.
    Zu Deiner Frage über den Scout:
    ich habe es gekauft, würde es aber nicht wieder tun. Ein routen unterwegs ist ein Ding das SEHR viel Geduld verlangt. Anton schrieb es schon, ohne dazugehörigen Karten (und Tour Explorer) ist es wenig sinnvoll. TwoNav dagegen ist eine sehr gute Software, die auch auf den Enduras läuft. Und nicht zu vergesen OziCE, aber natürlich, leider kostet alles Geld. Zu Akkulaufzeit allerdings muß ich sagen, die ist bei zumindest meinem Endura nicht berauschend. Da war das Aventura wesentlich besser. Oder gar mein 60Csx. Auch das Display, aber das ist halt Systembedingt, für ein Touchsreen ist der Safari nicht mal schlecht, wenn ich auch bei Sonne selbst mit 100% Displayhelligkeit nicht genug sehe. Aber, wie schon geschrieben, ich bin 60Csx verwöhnt!


    Gruß, Stefan

  • Zitat

    Aber warum soll die T&T nicht auch auf dem Outback funktionieren?

    "Optional full-featured turn-by-turn navigation" steht nur bei Safari und Sierra.
    http://www.lowrance.com/en/Pro…ductIds=34089,34097,34100


    Das die turn-by-turn Karte nur bei den beiden größeren Modellen funktioniert, habe ich auch in einem Test gelesen. Wahrscheinlich weil das Outback Gerät kein Lautsprecher besitzt und der interne Ram vielleicht nicht reicht. Keine Ahnung. Vielleicht funzt es ja doch. Ich hab die letzten Tage so viel über GPS und die versch. Geräte gelesen....gut möglich das ich da einiges durcheinander bringe. Es sei mir verziehen.
    Tourplanung unterwegs muss nicht unbedingt sein. Schön ist es natürlich schon. So können auch mal kurzfristige Änderungen eingebaut werden. Aber Abkürzungen oder Umleitungen können auch mal ohne Planung eingebaut werden. Dank GPS und Rasterkarte im Hintergrund ist die Navigation ja kein Problem.
    Das ich natürlich noch ein paar Euros in Zusatzprogramme investieren muss ist mir schon klar. Ich dachte für den Anfang ist das MM Paket ganz OK. Dann kann ich mir für den Rest erstmal ein wenig Zeit lassen und in Ruhe die Demoversionen (soweit vorhanden) abklopfen und mit dem Gerät experimentieren. Dann hätte ich zumindest eine RR taugliche D-Karte. 1:50 ist für den Wald natürlich zu grob. Da brauch ich 1:25 wie meine ganzen Karten vom Pfälzer Wald auch sind. Die sind alle Top. Damit kann ich super navigieren.


    Zitat

    Zu Akkulaufzeit allerdings muß ich sagen, die ist bei zumindest meinem Endura nicht berauschend.

    Kannst Du mir da ein Mittelwert geben. Fährst/Wanderst Du immer mit 100% Hintergrundbeleuchtung? Wie lange hält dann der Akku?
    Insgesammt seh ich das aber nicht ganz so tragisch. Zwei kleine Ersatzakkus passen immer in den Rucksack, Satteltasche oder Trikot.


    Gruss Matthias

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  • Hallo Matthias,


    die Top50-Rasterkarte ist für RR nicht so gut geeignet - da geht nichts über eine routingfähige Strassenkarte.
    Die Top50 ist für's Touren-Radeln auf Nebenstrassen/Waldautobahnen.
    Für's Wandern braucht man dann die Top25 und/oder Luftbilder


    Grüsse - Anton

  • Zitat

    die Top50-Rasterkarte ist für RR nicht so gut geeignet - da geht nichts über eine routingfähige Strassenkarte.
    Die Top50 ist für's Touren-Radeln auf Nebenstrassen/Waldautobahnen.
    Für's Wandern braucht man dann die Top25 und/oder Luftbilder

    Im Wald bewege ich mich nur mit 1:25. Sonst sind die besten Trails nicht zu finden. Mein ganzer Kartenbestand besteht fast ausschließlich aus 1:25.


    Für die Straße sollte doch aber 1:50 ausreichen. Ich fahr seit über 15 Jahre mit dem RR auf der Straße ohne Navi. Im Prinzip würde mir eine Rasterkarte mit Straßennetz im Hintergrund (1:50) und der aktuellen GPS ermittelten Position reichen - braucht man mehr für die Straße? Ihr merkt, ich war noch nie mit Navi unterwegs.


    Wenn ich eine große RR Tour plane von meiner "Basis" so ca. 180 KM in die Ferne, sah die Planung die ganze Zeit ungefähr so aus:
    Mit GoogleMaps die Strecke erstellt und mit GoopleMaps Satellitenansicht die Momentaufnahme der Straßen betrachtet ob fahrbar oder nicht. Man sieht auch sehr gut, wie viele Autos auf dem Foto sind. Sind es viele, meide ich die Straße. Dann drucke ich mir den ganzen "Mist" auf unzählige Blätter aus und fülle damit meine Trikottaschen. Unterwegs heisst es dann Blatt für Blatt hervorholen und die Strecke abfahren. Man sollte sich natürlich nicht verfahren, da es keine aktuelle Positionsanzeige gibt. Außerdem nervt dieser Blätterstabel schon heftig. Aber es ging. Jetzt möchte ich umsatteln auf ein Navi. Auf dieser Grundlage dachte ich eine Rasterkarte von D in 1:50 mit einem Navi sollte mir genügen. Hmmmm.....


    Klar die Google Variante war bzw. ist nicht besonders tauglich für Radwege.
    Aber ne turn-by-turn Karte die wohl für das Auto gebastelt wurde wird mich da auch nicht unbedingt unterstützen.


    Wie muss ich mir den Planungsablauf mit dieser Lowrance turn-by-turn karte vorstellen? Ich plane am PC auf einer Vektorkarte meine Route. Anschließend überspiel ich die Daten auf meine SDKarte/Endura. Auf dem Endura seh ich dann aber nur die Abbiegerichtungen, Entfernungsangaben usw. ohne Vektorkarte. Ist das so korrekt? Oder gibt es da keine Möglichkeiten am PC ne Tour zu planen und ich gebe am Endura nur Start und Ziel ein darf mir dann noch den kürzesten, schnellsten usw. Weg wie beim Autonavi aussuchen? Das wäre natürlich ungünstig für das Bike.


    Gruss Matthias

  • Hallo Matthias,


    vor 10 Jahren waren wir alle genauso wie du unterwegs.
    Dann kam der Mai 2000 und Bill Clinton liess die SelectiveAvailability des GPS-Systems abschalten.
    Seitdem hat sich die Navigation auf Strassen und im Gelände/Wald durch die GPS-Empfänger verändert und jedes Jahr kamen neue Geräte mit neuen Funktionen auf den Markt.
    Du kannst jetzt die Entwicklung der letzten 10 Jahre im Schnelldurchlauf selber nachvollziehen oder unsere Erfahrungen und Erkenntnisse nutzen.
    Beides hat seinen Reiz


    Grüsse - Anton

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  • Hi Matthias,


    Deine Frage über die Akkulaufzeit zu beantworten ist mir mit gemessenen objektiven Zeiten nicht möglich. Einerseits habe ich das safari selbst auch noch nicht so lange, andererseits habe ich im Moment ein verletzungsbedingtes Handicap, was sehr ausgedehnte Outdooraktivitäten verhindert. aber, wenn man schon in der warmen Stube sitzend das Navi probiert, dann eine relativ kurze Zeit draußen ist und das Navi dann bereits sich mangels Saft abdreht, kann man, denke ich von nicht so langer Laufzeit reden. Heute habe ich mal einen neuen Satz Eneloops gekauft, mal schaun ob es damit besser wird.
    Deine Frage bezüglich RR und Karten, da hat Dir Anton schon geantwortet. Ich fahre über 30Jahre Fahrrad, die meiste Zeit ohne Navi, ja selbst ohne Karte, aber glaube mir, mit dem Essen kommt der Appetit! Sollte also Deine Information stimmen und das Outback mit der T&T Karte nicht funktionieren, dann, bitte, kauf Dir das Safari ohne alles! Später, wenn das Geld die Hauptrolle bei Deiner jetzigen entscheidund die Hauptrolle spielen sollte, kaufst Dir halt die Karten Software, was auch immer nach! Aber, das ist noch immer besser, als im Nachhinein seine Entscheidung revidieren zu müssen. Eine Route auf einem Autoroutingfähiger Karte zu planen ist um Welten einfacher als auf einer die nur Luftlinienrouting beherrscht. Und alle Rasterkarten gehören zur 2ten Kategorie! Die T&T kann Autorouting!


    So fürs erste will ich nicht noch mehr Deine Entscheidung beeinflußen!


    Viele Grüße, Stefan

  • ..... Auch Twonav Pocket läuft auf dem Out&Back....


    Hallo Matz,
    falls ich es irgendwo übersehen haben sollte sorry, funktionieren denn
    Kompass und Höhenmesser des Gerätes auch mit TwoNav-Pocket?
    Wenn ja, dann wäre das allein schon ein Grund eines der Lowrance-Geräte
    in Erwägung zu ziehen.

  • Moin Klaus,

    Kompass & Baro des Endura gehen derzeit nicht in Twonav. Wir hoffen aber Compe noch davon überzeugen zu können, eine Unterstützung einzubauen.

    Gruss, Matz

    Auch ohne Kompass und Baro ist ein Out&Back + Twonav Pocket bei einem Preis ab ~260 Euro eine echte Überlegung

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  • Oje, bin ich rückständig. Ich fahr auch noch Auto ohne GPS :o
    Ihr müsst hier richtig Entwicklungshilfe leisten. :)
    Ich wähle den zweiten Punkt - Erfahrungen und Erkenntnisse nutzen -


    Werde wohl dann doch gleich komplett 1:25er Kartenmaterial verwenden.
    1:50 könnte doch ziemlich fummelig werden beim Wegpunkt setzen.


    OK, dann werde ich nochmal genau nachforschen ob das Outback die turn-by-turn Karte schluckt. Wenn nicht, werde ich mir das Safari kaufen.
    Werde mir auch die TwoNav Pocket Software anschauen. Soweit möglich.


    Danke für die Hilfe! Jetzt bin ich schon ein wenig schlauer was Lowrance Endura betrifft.


    Eine Frage hätte ich noch. Bei MM gibt es für den Endura eine Lenkerhalterung für 29.90 zu kaufen. Ist das die Halterung?:
    http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=39891
    MagicMaps
    http://www.magicmaps.de/shop/p…ngen-und-tragetasche.html
    Ist leider kein Foto/brauchbare Info dabei.

  • ....
    Auch ohne Kompass und Baro ist ein Out&Back + Twonav Pocket bei einem Preis ab ~260 Euro eine echte Überlegung


    Hallo Matz,
    schade, daß das noch nicht realisiert ist, aber bei dem Preis wäre das glatt
    eine Überlegung für diejenigen wert, die ein System haben möchten, welches
    für fast alles offen ist.

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  • Klaus,
    der Endura hat den mächtigen Vorteil, dass bei Ihm eine sehr umfangreiche CE Version installiert ist, also inkl. Desktop, .net Framework, Support für CAB Installer, ActiveSync, etc. Dadurch kann der bastelfreudige User mit einem IPX7 PDA durch die Lande ziehen und das für so einen Preis. Wenn man sich so überlegt, was ein Rugged PDA mit GPS sonst so kostet. Wenn man die fehlenden DLL's und Komponenten eines WM5 oder CE4.2.net oder höher mit einem MortScript bei jedem Systemstart in den Windows Ordner kopiert und den Endura per kleinem Registryeingriff daran hindert die Endura.exe zu starten, hast Du einen vollwertigen PDA in den Händen :D

    Gruss, Matz

  • Hallo Matz,
    wäre es denn auch denkbar... wirklich nur denkbar:cool:, auch umgekehrt
    unter Win CE bzw. WM das Endura-System zum laufen zu bringen?