Delorme Earthmate PN-60W Portable GPS Navigator with SPOT Satellite Communicator
Garmin fenix 7X und epix Gen 2 im Test
Der Schwerpunkt dieses Tests und Vergleichs der Garmin Fenix 7X Solar und Garmin Epix Gen 2 liegt auf den Sensoren wie Höhenmesser, Positionsbestimmung und Herzfrequenz. Was unterscheidet die beiden GPS-Outdoor-Smartwatches? Und wie gut ist die Taschenlampe der Fenix 7X für den Outdoorbereich?
Hier geht es zum Test der Outdoor-Smartwatches ...
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Interessante Kompination,
leider kümmert sich Delorm ja nur um den US-Martk.Grüße, Hein
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Chip Noble hat in seinem Blog auch angekündigt, das die Kartenflatrate, die DeLorme für die USA anbietet, auch auf Kanada (Topo 50k) und weltweit (Satellitenbilder) erweitert wird.
Somit kann man also zumindest für 30-50 Dollar im Jahr die Welt als Foto ins Gerät laden - unbegrenzt.
Die Spot-Funktion klingt reizvoll. Man soll damit auch Nachrichten an Twitter, Facebook oder sogar Logs bei Groundspeak schreiben können.
Allerdings hat die Sache einen Haken - den Preis.
Der PN-60w soll 449 Dollar kosten (PN-60 Standard = 399 Dollar), der Spot-Messenger einzeln 169 Dollar.
Als Set wird es 549 Dollar kosten.
Realistisch ist ein Straßenpreis der wohl sehr schnell gut 100 Dollar darunter liegt, so wie beim 40er auch.
Um den Spot-Messenger nutzen zu können, benötigt man den Basisvertrag der 100 Dollar jährliche Kosten aufwirft.
Um nun aber auch tatsächlich Nachrichten zu verschicken, brauch man zusätzlich noch das Tracking-Paket, das weitere 50 Dollar jährlich veranschlagt.
Nimmt man den Paketpreis, kostet der Messenger im ersten Jahr bei voller Funktion 250 Dollar, das sind um 160 Euro zur Zeit (Netto, auf die Hardware kommt noch Einfuhrsteuer).
Jedes weitere Jahr schlagen weitere 150 Dollar (100 Euro) zu Buche, andernfalls ist der Messenger ohne Funktion.
Das entspricht zwar in etwa den Kosten für einen Standard-Handyvertrag, aber wer die Funktion vielleicht nur im Urlaub wirklich braucht, muss trotzdem eine Jahresgebühr zahlen.
Als Alternative dazu bietet sich ein Iridium Mobiltelefon an, das es gebraucht schon um 200 Euro gibt und teilweise sogar mittels PrePaid-Karte funktioniert. Die Gesprächsgebühren sind immens, aber es funktioniert im Gegensatz zu Spot (Globalstar) auch in Südafrika,, Indien, auf dem Pazifik und dem Indischen Ozean.
Die Anschaffungskosten sind also vergleichbar, die laufenden Kosten bei geringer Nutzung erheblich geringer und der Nutzen durch die Möglichkeit, neben Textbotschaften (SMS) auch Sprache oder Daten (etwa NMEA-Daten oder ein Fax) zu übermitteln, ist deutlich größer.
Das Gerät selbst habe ich schon länger auf dem Kieker.
Europäer benötigen neben dem DeLorme PN-x0 auch noch Xmap Professional, das für 100-200 Dollar (100 bei persönlicher Anfrage) verkauft wird. Damit lassen sich eigene Karten für den DeLorme anfertigen, wodurch man sich also beliebige Rasterkarten anfertigen kann.
Der PN-20 war recht lahm, der PN-40 (PN-30 = kein Kompass, Barometer) wurde dahingehend aufgepeppt. Der PN-60 stellt nun quasi ein kostenpflichtiges Update dar, denn einige Funktionen die für den PN-40 erhofft wurden, soll es nun exklusiv für den 60er geben.
Richtig spannend ist der Datenfunk beim PN-60w.
Es ist eines der ersten Systeme das eine Schnittstelle nach 802.15.4 in einem Endverbraucher-Gerät etabliert.
Niedrige Übertragungsgeschwindigkeit ermöglicht zwar keine komplexen Daten zu übermitteln, aber die Reichweite beträgt gut 500m und das alles bei minimalster Energiebelastung.
So soll der PN-60w auch mit anderen Geräten in Empfangsreichweite kommunizieren können.
So sieht man auf einer Karte die anderen Geräte und kann auch mit ihnen kommunizieren. Etwas vergleichbares bietet Garmin mit der Rino-Serie an, aber auf Sprechfunk-Basis. Der Energiebedarf ist ungleich höher.
Ob es noch mehr Verrückte geben wird, die sich den DeLorme PN-60w nach Deutschland importieren, bezweifle ich zwar, aber vielleicht wird es die Funkschnittstelle auch in andere Geräte schaffen?
Den 20er habe ich schon gehabt, die Geräte ähneln sich im Prinzip, werden aber stetig weiter entwickelt.
DeLorme hat es in den USA sehr schnell geschafft, zu einer bedeutsamen Größe auf dem Markt der Outdoor GPS-Geräte zu werden.
Jedem Gerät der PN-Serie liegt das komplette Kartenwerk der USA bei (Topo USA) und diese Software enthält auch schon die Straßenkarten der USA (Street Atlas).
Das ist ein erheblicher Preisvorteil gegenüber den Mitbewerbern am Markt, was auch schnell zu erheblichen Preissenkungen etwa bei eben diesen führte, welche den Preis ihrer Topo-Karte auf ein Viertel des zuvor verlangten senkten.
DeLorme bietet einen hervorragenden Service und ein gut besuchtes, umfassendes Online-Forum, das von Anwendern wie auch DeLorme-Mitarbeitern intensiv genutzt wird.
Ein weiterer Punkt an dem nun der Weltmarktführer auch in Deutschland ansetzt.
Wer sich für die USA ein GPS und Karten anschaffen will, kommt um DeLorme kaum herum und bekommt für seine etwa 300 Dollar neben dem sehr guten Gerät (PN-40) gleich alle nötigen Karten dazu. Da die PN-Serie auch Rasterkarten darstellen kann, gibt es für nur 30 Dollar ein jährliches Abonnement um sich beliebig viele Teilstücke der USA und Kanada (und bald auch weltweit) direkt aufs Gerät laden zu können.
Da kann man als Europäer nur hoffen, das es ähnliche Produkte auch bald bei uns zu kaufen geben wird. -
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hallo,
der wesentliche Unterschied ist dass die Topo in den USA und Kanada frei/kostenlos zur Verfügung stehen. Da bist du in Gesamt-Europa schon einen hohen 4-stelligen €-Betrag los - unabhängig von der Hardware.
Grüsse - Anton
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Die Preise für Karten sind zu einem hohen Anteil Profit.
Durch Wettbewerb lässt sich dieser Preis leicht drücken.
Die Topo USA im Lieferumfang der DeLorme PN-Serie ist auch nur im Maßstab 1:100.000 (allerdings mit vollständiger Straßenabdeckung) und ein ähnliches Komplettpaket wäre für Europa ebenfalls möglich, ohne gleich in die Tausende gehen zu müssen.
Man müsste nur wollen. -
Kostet der Oregon 550t bei Garmin einen vierstelligen Aufpreis?
Hallo,
wer glaubt mit der Recreational Map Europe v3.0 die topografischen Karten aller Europäischen Länder überflüssig zu machen wird bitter enttäuscht
ZitatDie Preise für Karten sind zu einem hohen Anteil Profit.
Durch Wettbewerb lässt sich dieser Preis leicht drücken.
da hast du Recht. Deutschland ist ein gutes Beispiel. Andere Länder tun sich anscheinend etwas schwerer.
ZitatDie Topo USA im Lieferumfang der DeLorme PN-Serie ist auch nur im Maßstab 1:100.000 (allerdings mit vollständiger Straßenabdeckung) und ein ähnliches Komplettpaket wäre für Europa ebenfalls möglich, ohne gleich in die Tausende gehen zu müssen.
das entspricht dann in etwa der Recreational Map Europe v3.0 des O550t
Grüsse - Anton
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das entspricht dann in etwa der Recreational Map Europe v3.0 des O550t
Grüsse - Anton
Falls ich nicht ganz falsch liege, ist auf der RME V3.o ja das ganze Straßennetz, was auch auf der CN NT 2009 (?) ist + diverse Wanderwege, Pfade, Wirtschaftswege
- es fehlen nur viele Wanderwege etc., Teile von Flussläufe- Seen, die z. B. auf der Topo DV2 drauf sind.
Gruß
Volker -
Falls ich nicht ganz falsch liege, ist auf der RME V3.o ja das ganze Straßennetz, was auch auf der CN NT 2009 (?) ist + diverse Wanderwege, Pfade, Wirtschaftswege
- es fehlen nur viele Wanderwege etc., Teile von Flussläufe- Seen, die z. B. auf der Topo DV2 drauf sind.Ich meine mich erinnern zu können das das auch die Schweiz und Skandinavien fehlen, oder hat sich da inzwischen was getan?
Grüße, Hein
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Hallo Hein,
bei der V3 sind die da, bei der V2 (Oregon 400t) fehlen sie;)
Gruß
Volker -
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@ Volker,
Danke für die InfoGrüße, Hein
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Und übrigens, wie oben schon erwähnt, lagen die Preise für USA-Karten vor DeLorme auch nicht auf dem heutigen Niveau, sondern um ein Vielfaches darüber.
Und obwohl erst im Frühjahr 2007 (PN-20) auf dem Markt erschienen, war in diesem Jahr der PN-40 bereits das meistverkaufte Sport-GPS in den USA.DeLorme bietet aktuell den PN-40, den leicht abgespeckten PN-30, ein Sondermodell PN-40SE mit mehr Speicher und ab Mai 2010 den PN-60 in zwei Varianten an, welcher dann den 40er ablösen wird.
Allesamt sind das Varianten einer einzigen Modellreihe mit unterschiedlich ausgeprägtem Funktionsumfang.
Oft wird bemängelt, das der Bildschirm der Geräte vergleichsweise klein ist.
(was vor allem bei Rasterkarten deutlich wird)
Trotzdem verkaufen sich die Geräte wie geschnitten Brot, denn sie sind ausgereift, preiswert und die vergleichsweise kleine Firma aus Yarmouth in Maine, einem Nest das so klein ist wie es sich anhört, schafft es trotzdem, seine Kunden zufrieden zu stellen. -
Den Verbesserungsvorschlag, die "Recreational Map of Europe V3" auch als eigenständiges Produkt anzubieten, habe ich heute zwischendurch auch eingereicht.
....
Eine solche Karte für 100 Euro anzubieten (na, in Deutschland wohl eher 120 Euro) wäre sicher für Viele eine lohnenswerte Alternative.
....Hi,
kanpp 50,--€ sind da realistischer, soviel beträgt nämlich die Differenz
zwischen dem Oregon 550 und 550t z.B. bei navifuture.de.Da lässt sich ein Preis von 100,-- bis 120,-- € für das Einzelprodukt nicht
beim Verbraucher durchsetzen. -
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Thema "Garmin" gelöscht.
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Die ganzen Trampelpfade, sowie Rad- und Wanderwege fehlen natürlich, aber das lässt sich verschmerzen.
Ich zermartere mir die ganze Zeit das Hirn, welches denn um Himmels Willen die Zielgruppe für eine solche Karte sein könnte. Das ist Spielkram, der vielleicht ganz nett anzusehen ist, aber man kann damit weder mit dem Auto von A nach B kommen, noch Wanderungen oder Radtouren planen und durchführen. Sie taugt weder für die Orientierung auf der Strasse, noch zu der im Gelände. Niemand bei Trost würde mit einer 1:100.000er in's Gelände gehen, nicht mal hier bei uns im Flachland, besonders, wenn der Karte wichtige Orientierungspunkte fehlen, beziehungsweise deren Vorhandensein nicht sicher ist. Nicht einmal die Kriterien, warum Manches erfasst ist, Anderes hingegen nicht, sind in irgendeiner Form erkennbar.
Geschenkt also fast noch zu teuer, denn man verbrät unnötig Speicherplatz. Solange es sie als kostenlose Zugabe gibt, schaut kaum jemand so genau hin, aber wer würde dafür bezahlen?
paul-josef -
Thema "Garmin" gelöscht.
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... wenn dauernd über Garmin geredet werden soll.
Entschuldigung!, in meinem Beitrag lese ich das Wort "Garmin" überhaupt nicht. DU redest die ganze Zeit von "Garmin", nicht ich:Oregon 550 ... Oregon 550t ... Garmin Endgerät ... Garmin Outdoor-GPS ... eTrex, GPSmap & Co.
Und ein neues Thema sehe ich auch nicht im Raum stehen, weil ich nur etwas zu der von Dir hochgelobten Euro-TOPO gesagt habe und wenn die so aussieht, wie auf dem 550er, dann kenne ich sie und weiß, was ich davon zu halten habe. Da kaum jemand hier den 60W kennen, oder überhaupt schon in der Hand gehalten haben dürfte, braucht man Vergleiche.
Was die Euro-TOPO nun mit Australien oder Russland zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht und selbstredend kann man auch ganz klassisch nur mit Papierkarte und Koordinaten anzeigendem GPSr ganz ohne Kartenanzeige auf dem Gerät an jedem Punkt der Welt navigieren. Und notfalls auch ohne GPSr.
Aber es ist schon spät. Warten wir doch mal ab, was morgen die betreffenden Spezialisten zu unserm kleinen Disput sagen werden.
paul-josef -
....selbstredend kann man auch ganz klassisch nur mit Papierkarte und Koordinaten anzeigendem GPSr ganz ohne Kartenanzeige auf dem Gerät an jedem Punkt der Welt navigieren. Und notfalls auch ohne GPSr.Hallo Paul-Josef,
Es gibt Tage hier im Forum an denen man das Bezweifeln könnteGrüße, Hein
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Dann tilge ich eben Erwähnungen Garmin betreffend, damit man hier wieder beim Thema bleiben kann.
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Eine kostenlose etwas andere Alternative zum SPOT ist
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http://www.trailnote.com/index.cfmHier kann man Infos hinterlegen (Tour, Dauer, Kontaktpersonen) und wenn man sich nicht fristgerecht zurückmeldet werden Freunde oder Verwandte automatisiert verständigt mit Informationen zur Tour.
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Hallo,
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Durch Wettbewerb lässt sich dieser Preis leicht drücken.Na, dann mach mach mal den Wettbewerb. Aber bitte legal.
Gruss Joern Weber