Eine einfachere Variante wäre, einen Track mit 10000 punkten als gpx Datei aus einer Trackdatenbank herunterzuladen. 200 Kopien davon anlegen logischerweise mit unterschiedlichen namen.
Schieb das dann auf das Oregon in das GPX Verzeichnis. Kannst du danach auf diese Tracks alle zugreifen und sie auch auswählen, wird es auch für die Tracks gelten die über den Trackmanager abgespeichert werden. Diese werden nämlich auch nur als gpx datei im gpx Ordner abgelegt.
Gruß Thomas
Laut http://garminoregon.wikispaces.com/Tracks können die Oregons über 200 Tracks.
Was auch meine Erfahrung mit dem 400t ist. Außerdem speichert das Gerät bei jedem Ein- und Ausschalten den Track selbsständig in den GPX/Current Ordner und diese wiederum ab einer bestimmten Größe in weiteren GPX/Archive Ordner mit vorlaufender Nummerierung. Die Nüvis machen das übrigens auch so. Man kommt aber dann nur noch mit einem PC an die gespeicherten Tracks!
Man sollte allerdings nie am Gerät den Aktive Log löschen, dann sind die letzten Tagesaufzeichnungen weg oder hat Garmin diesen Fehler bei einer der letzten Firmwares endlich korrigiert? Das war bei den Etrexen besser gelöst.
Gruß RICO
Habe es gerade noch mal mit der 3.50 FW ausprobiert.
Löscht man den Aktuellen Track wird er nicht ins Archiv gesichert auch wenn man das Gerät vorher aus- und wieder angeschaltet hat. Mein Legend HCX sichert immer auf Speicherkarte, es geht nichts an Tracks verloren.
Das sollte Garmin unbedingt noch ändern bei den Oregons.
Gruß RICO
Hallo RICO,
warum?¿?
Ein elektronisches Gerät soll das tun was der Benutzer angibt.
Löschen ist nun mal Entfernen . . .
Dass ein eTrex und ein GPSMAP60/76 mit Speicherkarte das nicht kann liegt nur an der nachträglich aufgepfropften GPX-Log-Lösung.
Grüsse - Anton
Wer 200 Tage ohne PC-Anschluss unterwegs ist, hat aber ganz andere Probleme und wahrscheinlich auch andere Geräte dabei. Ist nicht bei GPSMap &Co eben 200 Tage(entsprechend 200 GPX-Files) die Grenze? Mehr geht da doch auch nicht?
Die Grenze ist bei 254, kann man hier im Forum nachlesen.;)
Laut diesem Test lassen sich auf dem Oregon weit mehr als 20 Tracks speichern, hier waren es 70.
"Im Test liesen sich problemlos 70 Tracks auf das Gerät kopieren, sie wurden alle vom Track-Manager erkannt."
Die Angaben von Garmin müssen nicht immer richtig bzw. aktuell sein.:D
Es ist eigentlich ganz einfach:
1. Lässt man das Oregon den Track aufzeichnen wird die Current.GPX (ActiveLog gibt es beim Oregon nicht) um die ältesten ca. 2000 Punkte erleichtert. Diese Daten werden in eine selbständig vom Gerät angelegte Datei gespeichert. Erreicht Current.GPX wieder 10000 Punkte werden wieder die ältesten ca. 2000 Punkte zu den vorher bereits gespeicherten in die Archivdatei verschoben. Das passiert so lange bis die Archivdatei ca. 10000 Punkte hat. Danach wird automatisch die zweite Archivdatei angelegt. Von diesen Archivdateien gibt es max. 20 Stück. Diese Dateien lassen sich nicht im Oregon anzeigen!! Anzeige nur über PC.
2. Man speichert zu beliebigen Zeitpunkten den aktiven Track unter einem frei wählbaren Namen. Bei diesen Dateien soll das Maximum bei ca. 240 liegen. Ich würde eher vermuten, das die Grenze die Größe des internen Speichers ist. Diese Dateien lassen sich im Oregon anzeigen und auch zur Navigation verwenden.
3. Beide Methoden speichern die Daten im internen Speicher. Eine Speicherung auf der Speicherkarte ist nicht möglich.
Auf die automatische Speicherung (1) würde ich mich nicht verlassen, da sie nicht kontrollierbar ist.
Die Methode der Wahl ist m.E. die tägliche manuelle Speicherung und anschließende Löschung des aktiven Tracks. Die derart gespeicherten Tracks lassen sich im Oregon aufrufen und betrachten. Man kann sie zur Navigation verwenden und ggfls. auch umkehren, falls der gleiche Weg als Rückweg genutzt werden soll. Zudem lassen sie sich auf der Karte einblenden und man hat auf diese Weise den gesamten zurückgelegten Weg in der Anzeige.
Danke Leute,
ich denke ich habe es soweit verstanden, dass einer täglichen Protokollierung der Tour nichts im Wege steht.
Nur für mich nochmal laut gedacht:
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Die von Garmin angegebene Begrenzung von 20 x 10000 WP bezieht sich NUR auf die aktive Trackaufzeichnung, und NICHT auf die Anzahl der max. abzuspeichernden Tracks.
Laut Wiki unterstützt der Oregon bis zu 200 gespeicherte Tracks, so zumindest die offizielle Version. Inoffiziell ist wohl der interne Speicher vom Oregon die Begrenzung was an Tracks speicherbar ist.
Die aktive Trackaufzeichnung findet allein in der Current.gpx Datei statt. Nähert sich diese Datei der 10000 WP Marke werden etwa 2000 WP aus dieser Datei entfernt und in der Datei 1.gpx abgespeichert, die sich dann im \Garmin\GPX\Archiv Verzeichnis befindet. Die Datei 1.gpx wird solange aus der Current.gpx befüllt, bis auch die 1.gpx Datei 10000 WP enthält. Dann wird eine zweite Datei 2.gpx angelegt und wieder mit 10000WP befüllt. Das geht so lange bis im Archive Verzeichnis 20.gpx Dateien mit je 10000WP vorhanden sind. Anschließend wird wieder die 1.gpx neu überschrieben.
Theoretisch kann so ein einzelner Track aus 200000 WP bestehen.
Das Problem ist, wie Reiseradler schrieb, dass man auf die im Archive Verzeichnis befindlichen Datein über das Oregon nicht zugreifen kann, und damit auch nicht zur Navigation nutzen kann.
Zu Navigation kann man nur die angespeicherten Tracks nutzen bzw. jener, die sich in der Datei Current.gpx befindet.
Frage 1:
Wenn ich einen Track mit bspw. 10.gpx Dateien im \Garmin\GPX\Archiv Verzeichnis habe und diesen dann abspeichere, wird dann der Track bestehend aus der Current.gpx + den 10.gpx Dateien zu EINEM Gesamttrack verschmolzen, oder sind dann die 10.gpx Dateien nur als Segmente abrufbar, also quasi wie separat abgespeicherte Tracks?
Hintergedanke ist hier eine Wochenauswertung der Streckenlänge. Abspeichern des Tracks jedes einzelnen Tages bleibt bestehen, aber zwecks besser Auswertung möchte ich auch eine Wochenauswertung anlegen, wo dann praktisch der gesamte Track vom Mo-So abgespeichert wird.
Frage 2:
Auf was genau bezieht sich die Speicherauslastung im Menü Einstellungen --> zurücksetzten --> Akt. Track löschen?
Wenn die Speicherbelegung etwa 5 % anzeigt, bedeutet das, dass ich etwa 10 000 WP gesammelt habe?
Danke
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Frage 1:
Wenn ich einen Track mit bspw. 10.gpx Dateien im \Garmin\GPX\Archiv Verzeichnis habe und diesen dann abspeichere, wird dann der Track bestehend aus der Current.gpx + den 10.gpx Dateien zu EINEM Gesamttrack verschmolzen, oder sind dann die 10.gpx Dateien nur als Segmente abrufbar, also quasi wie separat abgespeicherte Tracks?
Hintergedanke ist hier eine Wochenauswertung der Streckenlänge. Abspeichern des Tracks jedes einzelnen Tages bleibt bestehen, aber zwecks besser Auswertung möchte ich auch eine Wochenauswertung anlegen, wo dann praktisch der gesamte Track vom Mo-So abgespeichert wird.
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Beim manuellen Speichern wird der Inhalt der Current.gpx gesichert und in eine neue GPX-Datei kopiert. Diese Dateien lassen sich hinterher auf dem Oregon nicht zusammenfügen. Ich würde einfach jeden Tag den Track sichern und einen Screenshot des Reisecomputers machen. Dann hast du alle Daten beisammen. Addieren pro Woche könntest du dann mit dem Oregon-Taschenrechner machen. Nach Sicherung und Screenshot aktuellen Track löschen, und Reisecomputer zurücksetzen. Am nächsten Tag dann das Ganze von vorne.
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Frage 2:
Auf was genau bezieht sich die Speicherauslastung im Menü Einstellungen --> zurücksetzten --> Akt. Track löschen?
Wenn die Speicherbelegung etwa 5 % anzeigt, bedeutet das, dass ich etwa 10 000 WP gesammelt habe?
Prozent vom Fassungsvermögen der Current.gpx
Zitat...Ich würde einfach jeden Tag den Track sichern und einen Screenshot des Reisecomputers machen...
Akzeptiert, aber das bringt mich zu der Frage:
Wieviele Screenshots kann ich machen?
Da wie ~5 Monate draußen sein werden, entspricht das etwa 150 Screenshots. Verkraftet das der Oregon?
Mach einfach selbst einen, schau wie groß die Datei ist und wieviel Platz Du auf dem Oregon hast. Aus dem Quotient dürfte sich dann die Kapazität ergeben.
Akzeptiert, aber das bringt mich zu der Frage:
Wieviele Screenshots kann ich machen?
Da wie ~5 Monate draußen sein werden, entspricht das etwa 150 Screenshots. Verkraftet das der Oregon?
Jetzt ist Eigeninitiative gefragt 
Versuch macht kluch Screenshot machen, Dateigröße feststellen und mit Anzahl der zu machenden Screenshots multiplizieren ..... 
...und danach würd' ich mal 150 tracks und 150 bilder raufladen und ausprobieren, ob sich das ding noch einschalten lässt. bei garmin weiß man ja nie, welche 8bit limits es da noch gibt... 